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Menschen inmitten der Zerstörung nach Zyklon Idai in Mosambik
© care.de/Josh Estey
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Zyklon Idai Mosambik Zyklon Mosambik: Häufig gestellte Fragen & Antworten

09-05-19

von Aktion Deutschland Hilft

Innerhalb weniger Wochen ist der Südosten von Afrika von zwei zerstörerischen Wirbelstürmen getroffen worden. Im März wütete Zyklon Idai in Mosambik, Simbabwe und Malawi. Und Ende April traf Zyklon Kenneth im Norden von Mosambik auf Land. Starker Regen setzt dort ganze Landstriche unter Wasser.

Durch die Naturkatastrophen haben Hunderttausende Menschen ihr Zuhause und ihre Lebensgrundlage verloren. Die Situation ist dramatisch.

Nothilfe nach Wirbelsturm Idai in Mosambik, Simbabwe & Malawi

Wie viele Menschen sind betroffen? Wie ist die aktuelle Lage im Katastrophengebiet? Und wie helfen die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie in diesem FAQ. (letztes Update: 09.05.2019)

Der schwere tropische Wirbelsturm Idai ist am 15. März 2019 im Südosten Afrikas auf Land getroffen. Mit einer Stärke vier von fünf auf der Richterskala verwüstete der Zyklon in Mosambik ganze Landstriche und zerstörte Dörfer und Städte. Auch in den Nachbarländern Simbabwe und Malawi sind die Menschen von schweren Regenfällen und Überschwemmungen betroffen.

Nur wenige Wochen später, am 25. April 2019, ist Mosambik erneut von einem schweren Sturm getroffen worden. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 220 Stundenkilometern traf Zyklon Kenneth im Norden auf Land. Auch dort ließ heftiger Regen Flüsse übertreten. Vielerorts herrscht Hochwasser.

Auch mehrere Wochen nach Zyklon Idai herrscht im Süden von Mosambik, in Malawi und Simbabwe für viele Menschen Ausnahmezustand: Tausende Häuser sind zerstört, Zyklon Idai hat Tausenden Familien das Zuhause genommen. Die Fluten haben viele einfach gebaute Lehmhäuser weggespült. Neben Wohnhäusern sind auch Gesundheitseinrichtungen und Schulen zerstört worden. Wegen der zerstörten Infrastruktur fehlt es an sauberem Trinkwasser; in vielen Gegenden funktionieren die Strom- noch Kommunikationsnetze nur eingeschränkt.

In den Überschwemmungsgebieten mit wenigen Toiletten und sauberem Trinkwasser besteht ein erhöhtes Risiko an Krankheiten. In Mosambik droht eine Cholera-Epidemie: Fast 5.000 Menschen sind bereits erkrankt. Die Zahl der Malaria-Kranken könnte ebenfalls steigen, da sich die Malaria übertragenden Mücken in dem stehendem Wasser rasend schnell vermehren.

Schwerwiegende Folgen sind in der Vieh- und Landwirtschaft zu befürchten: Zyklon Idai traf die Region kurz vor der Erntezeit. Die Äcker vieler Menschen sind zerstört worden und Nutztiere gestorben. Kleinbauern stehen vor dem Nichts. In der Region wechseln sich Dürren und schwere Regenfälle oft ab. Teils ist das dem Klimaphänomen El Niño geschuldet. Experten rechnen damit, dass sich die Nahrungsmittelunsicherheit verschärfen wird, die seit 2017 in der Region herrscht.

Nach der Naturkatastrophe konzentrieren sich die Hilfsorganisationen darauf, die Menschen mit Lebensmitteln, sauberem Trinkwasser und Hygieneartikeln zu versorgen, in Notunterkünften unterzubringen und Verletzte medizinisch zu betreuen. Die Lebensmittelsituation ist sehr kritisch, da viele Vorräte überschwemmt oder im Schlamm versunken sind.

Im Katastrophengebiet in Mosambik sind die ersten Menschen an Cholera erkrankt. Helfer vor Ort versuchen, ein weiteres Ausbreiten der Krankheit zu verhindern. Zudem ist es wichtig, die Infrastruktur wiederaufzubauen, um auch entlegene Regionen zu erreichen. Aktuell werden in der Region dringend Räumfahrzeuge und Helikopter benötigt.

Die drei betroffenen Länder zählen laut den Vereinten Nationen zu den ärmsten der Welt. Auch deshalb sind die Menschen nach dem Wirbelsturm dringend auf Hilfe angewiesen.

In den Ländern, die von den Folgen von den Wirbelstürmen Idai und Kenneth betroffen sind, geht der Hilfseinsatz weiter: Hilfsorganisationen sind in Mosambik, Malawi und Simbabwe im Einsatz. Sie versorgen die Kinder, Frauen und Männer mit frischem Trinkwasser, Lebensmitteln, Decken und Medikamenten. Zusätzlich verteilen sie Zelte an obdachlose Menschen.

Die Hilfsorganisationen stehen den Menschen zudem bei den Aufräumarbeiten und beim Wiederaufbau zur Seite. Und sie verteilen Hygieneartikel, damit sich Krankheiten wie Cholera nicht weiter ausbreiten. Möglich ist das nur dank Ihrer Spende.

Viele Bündnisorganisationen sind schon seit vielen Jahren in den Regionen aktiv und konnten den Menschen nach der Katastrophe schnell zur Seite stehen. Sie verfügen über gute Strukturen durch eigene Länderbüros und arbeiten eng mit lokalen Partnerorganisationen zusammen.

Die zerstörte Infrastruktur stellte Hilfsorganisationen in den ersten Wochen nach der Katastrophe vor logistische Herausforderungen: Wegen zerstörter Straßen und Brücken war besonders der Zugang zu ländlichen Regionen schwierig und gelingt nur zu Fuß oder mit Helikoptern. An anderen Orten konnten die Menschen bereits mit Fahrzeugen erreicht und mit Hilfsgütern versorgt werden.

Das Krankheits- und Seuchenrisiko ist nach der Naturkatastrophe groß. Durch zurückgehendes Flutwasser, überfüllte Notlager, fehlendes Trinkwasser und mangelnde sanitäre Einrichtungen besteht das Risiko einer Cholera-Epidemie. In Mosambik sind bisher fast 5.000 Menschen im Katastrophengebiet an Cholera erkrankt. Hilfsorganisationen verteilen Wasserentkeimungstabletten und Hygiene Kits mit Trinkwasserkanistern, Seife, Waschmittel, Windeln und Zahnbürsten, um ein weiteres Ausbreiten der Krankheit zu verhindern.

In den Überschwemmungsgebieten mit wenigen Toiletten und sauberem Trinkwasser besteht ein erhöhtes Risiko an Krankheiten. Auch die Zahl der Malaria-Kranken könnte steigen, da sich die Malaria übertragenden Mücken in stehendem Wasser rasend schnell vermehren.

Seit 2017 herrscht in der aktuell betroffenen Region eine Nahrungsmittelunsicherheit. Viele Familien haben zu wenig zu Essen. Experten befürchten, dass sich die Situation verschärfen wird. Die Erntezeit steht kurz bevor, doch durch Zyklon Idai sind Nutzflächen zerstört und Tiere getötet worden.

Hilfsorganisationen hatten die Zugbahn von Zyklon Idai frühzeitig beobachtet, Warnungen ausgesprochen und erste Vorbereitungen in der gefährdeten Region in Mosambik getroffen. Doch die Kombination des Wirbelsturms mit den starken Regenfällen und der Flut haben zu einer Naturkatastrophe mit unvorhersehbarem Ausmaß geführt.

Interaktive Grafik: Klimawandel & Naturkatastrophen weltweit

Zyklon, Hurrikan oder tropischer Wirbelsturm: Was ist der Unterschied?

Zyklon Idai ist ein tropischer Wirbelsturm. Wie entstehen diese Stürme? Und was unterscheidet einen Zyklon von einem Hurrikan? Antworten finden Sie in diesem FAQ:

Wirbelstürme entstehen über tropischen Meeren mit Wassertemperaturen von mindestens 26,5 Grad. Scheint die Sonne senkrecht auf die Wasseroberfläche, verdunstet Wasser und feuchtwarme Luft steigt auf.

Nach und nach bilden sich mächtige Wolkentürme, aus denen es sintflutartig regnet. Durch die aufsteigende warme Luft entsteht am Boden ein niedriger Luftdruck, wodurch warme Luft aus allen Richtungen angezogen wird. Oberhalb des Wolkenturms strömt die Luft nach außen und sinkt wieder ab. Dadurch entsteht ein Luftkreislauf.

Erst durch die einsetzende Drehbewegung der Luftmassen – hervorgerufen durch die Erdrotation – beginnt der Sturm zu rotieren. Ein Wirbelsturm entsteht. Er wandert mit 15 bis 40 Stundenkilometern in Richtung des vorherrschenden Windes. Treffen Wirbelstürme dabei auf Land, richten sie gewaltige Schäden an.

Wirbelstürme können nur zwischen dem fünften und 20. Breitengrad nördlich und südlich des Äquators entstehen. In dieser Infografik wird die Entstehung eines Wirbeltsturms anschaulich erklärt.

Die Bezeichnung eines Wirbelsturms richtet sich nach der Region, in der er auftritt:

Hurrikan wird ein Sturm genannt, wenn er im Atlantik, Karibischen Meer, Golf von Mexiko oder Nordosten des Pazifischen Ozeans (östlich der Datumsgrenze) entsteht.

Zyklone bilden sich im Norden und Südwesten des Indischen Ozeans, im Arabischen Meer, Golf von Bengalen oder Südwesten des Pazifischen Ozeans.

Taifune hingegen kommen nur im Nordwesten des Pazifischen Ozeans (westlich der Datumsgrenze) vor und das Phänomen Willy-Willy tritt im Südosten des Indischen Ozeans vor Nordaustralien und Indonesien auf.

Ausschlaggebend ist die Windstärke:

Tropisches TiefEntspricht steifem Wind der Stärke 8 bis 62 km/h
Tropischer Sturm
Wirbelsturm mit 63 bis 118 km/h
Tropischer Wirbelsturm
Sturm mit über 118 km/h, wird in fünf Kategorien eingeteilt:
Kategorie 1
119 bis 154 km/h
Kategorie 2
155 bis 177 km/h
Kategorie 3
178 bis 210 km/h
Kategorie 4
211 bis 249 km/h
Kategorie 5
über 250 km/h


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FAQ: Häufig gestellte Fragen & Antworten zum Hilfseinsatz Zyklon Mosambik

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Nothilfe in Mosambik nach Zyklon Idai

Videos:
Video: Nothilfe nach Zyklon Idai
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Reportage: 20 Jahre Aktion Deutschland Hilft
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Infografiken:
Interaktive Grafik: Klimawandel & Katastrophen
Infografik: Entstehung eines Wirbelsturms
Infografik: Zyklon, Hurrikan, Taifun

Bildergalerien:
Bildergalerie: Nothilfe nach Zyklon Idai
Bildergalerie: Cholera

Weitere Informationen:
Länderseite: Mosambik
Länderseite: Malawi
Länderseite: Simbabwe

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