von Aktion Deutschland Hilft
Eine Reportage überzeugte die Jury und die Öffentlichkeit: Sebastian Schneider hat für seinen Beitrag "Am Rande der Hoffnung" über Geflüchtete in Griechenland den Journalistenpreis Humanitäre Hilfe 2018 sowie den Publikumspreis erhalten.
Zahlreiche Gäste aus Medien, Nichtregierungsorganisationen, Gesellschaft und Wirtschaft nahmen an der Preisverleihung im ARD-Hauptstadtstudio am 15. November teil.
Bildergalerie: Preisverleihung Journalistenpreis Humanitäre Hilfe


© Aktion Deutschland Hilft/Birte Zellentin
Ariane Reimers, Korrespondentin in der Gemeinschaftsredaktion Fernsehen im ARD-Hauptstadtstudio und frühere Auslandskorrespondentin für die ARD, moderierte durch den Abend.
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Gäste aus Medien, Nichtregierungsorganisationen, Gesellschaft und Wirtschaft nahmen an der Preisverleihung teil.
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"Journalisten können humanitäre Krisen greifbar machen, sie zeigen uns, dass hinter abstrakten Zahlen Einzelschicksale stecken." Dr. Bärbel Kofler, Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe, über die Relevanz des Journalistenpreises Humanitäre Hilfe und humanitäre Hilfe aus Deutschland.
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Diese Journalisten erhielten 2018 ein Stipendium für Reisen in in humanitäre Hilfsprojekte und wurden somit für den Journalistenpreis Humanitäre Hilfe nominiert (von links): Karsten Kaminski, Johanna Sagmeister, Sebastian Schneider und Thembi Wolf.
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"Humanitärer Journalismus trägt maßgeblich dazu bei, dass die Öffentlichkeit über humanitäre Krisen, das Leid, Leben und die Hoffnung der Menschen, die davon betroffen sind, informiert wird", so Manuela Roßbach, geschäftsführender Vorstand von Aktion Deutschland Hilft, bei der Preisverleihung.
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Sie bewerteten mit fünf weiteren Juroren die eingereichten Reportagen, denen die Aufgabenstellung "neue Wege der Berichterstattung zu humanitärer Hilfe" zugrunde lag (von links): Harald Horn (Director Corporate & Public Affairs Canon Deutschland GmbH), Simone Pott (Vorstand im Bündnis Entwicklung Hilft/Leitung Stabsstelle Communications der Welthungerhilfe), Marion Dilg (Online-Redakteurin Südwestrundfunk) und Jörg Sadrozinski (Journalist und ehemaliger Leiter der Deutschen Journalistenschule).
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Bei der Preisverleihung sahen die Gäste filmische Zusammenfassungen der sechs finalen Wettbewerbsbeiträge. Auf der Bühne berichteten die Journalisten im Interview zudem über ihre Erfahrungen und Eindrücke auf den Reisen und während ihrer Recherchen.
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Die Journalistin Thembi Wolf berichtet über ihre Reise nach Bangladesch mit dem Deutschen Roten Kreuz und World Vision. Auf dem Bild von links: Ariane Reimers, Thembi Wolf und Karsten Kaminski.
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Karsten Kaminski (auf dem Bild mit Thembi Wolf) reiste mit arche noVa, Habitat for Humanity und Islamic Relief in den Libanon. Die Reise habe ihm gezeigt, wie Hilfsorganisationen arbeiten, sagte Karsten Kaminski. Dieses Wissen helfe ihm in Zukunft bei seiner Tätigkeit als Journalist bei der Deutschen Welle.
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Johanna Sagmeister berichtet von ihrer Reise nach Kenia und Uganda mit Malteser International und der Johanniter Auslandshilfe. Auf dem Bild von links: die Journalisten Johanna Sagmeister und Sebastian Schneider mit der Moderatorin Ariane Reimers.
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Krisen müssen nicht immer fern sein. Sebastian Schneider berichtet von seiner Reise mit dem Arbeiter-Samariter-Bund und Help – Hilfe zur Selbsthilfe über die Situation von Flüchtlingen und die Arbeit von Helfern in Griechenland.
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"Haben Sie Mut, die Geschichten der humanitären Hilfe weiter zu erzählen", so Jurorin Simone Pott (Vorstand im Bündnis Entwicklung Hilft/Leitung Stabsstelle Communications der Welthungerhilfe).
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Jurorin Marion Dilg (Onlineredakteurin beim SWR) in ihrer Laudatio für den Publikumspreis 2018. Über 500 Personen folgten dem Aufruf zum Onlinevoting. Mit knapp 40 Prozent der Stimmen entschied das Publikum sich für den Beitrag "Am Rande der Hoffnung" von Sebastian Schneider.
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Sebastian Schneider (rechts) erhält für seinen Wettbewerbsbeitrag den Journalistenpreis Humanitäre Hilfe. Juror Jörg Sadrozinski (links) begründet die Entscheidung der Jury in seiner Laudatio mit den Worten: "Sebastian Schneider gelingt es mit seiner Reportage, dem Leser das Thema Humanitäre Hilfe nahe zu bringen und zu demonstrieren, was humanitäre Hilfe in Griechenland und anderswo mit uns zu tun hat. Durch seine Darstellung schafft er es, dass die Leser diese Zusammenhänge verstehen."
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Jurymitglied Harald Horn (Director Corporate & Public Affairs Canon Deutschland GmbH) überreicht Sebastian Schneider (Mitte) als Hauptpreis eine Canon EOS 6D Mark II im Wert von 2.500 Euro.
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Juroren, nominierte Journalisten und Redner des Abends gemeinsam auf der Bühne (von links): Ariane Reimers (Moderatorin der Preisverleihung), die 2018 für den Journalistenpreis Humanitäre Hilfe nominierten Journalisten Johanna Sagmeister, Karsten Kaminski und Thembi Wolf, Harald Horn (Juror), Sebastian Schneider (Preisträger des Journalistenpreises Humanitäre Hilfe 2018 sowie des erstmals vergebenen Publikumspreises), die Juroren Jörg Sadrozinski, Marion Dilg, Simone Pott, Manuela Roßbach (geschäftsführender Vorstand Aktion Deutschland Hilft), Henriette Löwisch und Rednerin Dr. Bärbel Kofler (Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe).
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Gratulierten Sebastian Schneider (Mitte) zur doppelten Auszeichnung: Manuela Roßbach (links) und Dr. Bärbel Kofler (rechts).
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Gemeinsames Get-together der Gäste nach der Preisverleihung im ARD-Hauptstadtstudio
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Gast Nicole Bergmann, Edith Wallmeier (Stellvertretende Vorstandsvorsitzende Aktion Deutschland Hilft/Abteilungsleiterin Bevölkerungsschutz Arbeiter-Samariter-Bund), Tarek Abdelalem (Geschäftsführer Islamic Relief), Dr. Bärbel Kofler (Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe) und Manuela Roßbach (geschäftsführender Vorstand von Aktion Deutschland Hilft) beim Get-togehter im ARD-Hauptstadtstudio.
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Bettina Steeger, Corporate & Marketing Communications Manager bei Canon, beim Get-togehter nach der Preisverleihung
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