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Hilfe für Flüchtlinge
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Frau mit Kind im Flüchtlingslager Jetzt
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Hilfe für geflüchtete Menschen Jetzt spenden: Hilfe für Flüchtlinge

Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Krieg, Hunger, Gewalt und Verfolgung. Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen ihnen zur Seite und helfen auf allen Stationen der Flucht. Helfen Sie Geflüchteten jetzt – mit Ihrer Spende!

Mädchen mit Helferin
55€
Aufbaunahrung
und Medikamente
Jetzt spenden
Kind in Uganda an Trinkwasserbrunnen
150€
Drei
Handwaschstationen
Jetzt spenden
Mann im Jemen mit Hilfsgütern
250€
Ein Monat Essen
für 5 Familien
Jetzt spenden

Oder helfen Sie mit einem beliebigen Betrag!

€


Unsere Bündnisorganisationen leisten weltweite Nothilfe: mit Lebensmitteln, Trinkwasser und Medikamenten. Außerdem unterstützen wir Menschen auf der Flucht mit sicheren Unterkünften, Haushaltsgütern und Hygieneartikeln. Jetzt spenden und helfen!

Flüchtlinge weltweit: Dank Ihrer Spende helfen wir ...

  • Menschen auf allen Stationen der Flucht
  • in Herkunfts- sowie Ankunftsländern
  • mit Nahrungsmitteln, Trinkwasser und weiteren Hilfsgütern
  • mit medizinischer Versorgung und Medikamenten sowie psychologischer Unterstützung
  • in Flüchtlingscamps und mit Notunterkünften, Zelten und Matratzen
  • finanziell, damit die Menschen sich selbst versorgen können
  • durch die Vermittlung von Schulungen und Berufschancen
  • mit Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche
  • auch den aufnehmenden Gemeinden, um das Zusammenleben zu erleichtern

Möglich ist das alles dank der Solidarität unserer Spenderinnen und Spender. Danke für Ihre Hilfe!

Krieg & Flucht: Ukraine, Nahost und Sudan

Seit Jahren steigt die Zahl der Menschen, die ihr Zuhause hinter sich lassen müssen. Das liegt unter anderem an Kriegen wie dem in der Ukraine, in Syrien, dem Sudan oder dem Nahen Osten. 

Auch die Folgen des Klimawandels tragen dazu bei: etwa zunehmende Dürren, Stürme und Überschwemmungen. Und in Regionen wie Mittel- und Südamerika haben Fluchtbewegungen in den vergangenen Jahren stark zugenommen, unter anderem aufgrund schwerer wirtschaftlicher Krisen und wachsender Armut.

Hilfe für Geflüchtete: So wirkt Ihre Spende!

Wir helfen den betroffenen Menschen. In den Herkunftsländern, auf allen Stationen der Flucht und dort, wo sie ankommen. Danke, dass Sie diese Hilfe mit Ihrer Spende möglich machen!

Genauso vielfältig wie die Gründe für Flucht sind die Millionen geflüchteten Menschen weltweit. Hinter jedem Einzelnen "steht ein Schicksal von Flucht, Entwurzelung und Leid”, sagt Filippo Grandi, Hoher Kommissar der Vereinten Nationen. Sie können das Leid der von Flucht betroffenen Menschen lindern und neue Hoffnung schenken: Heute mit Ihrer Spende!


Bildergalerie: Hilfe für Geflüchtete

Menschen im Kongo fliehen an einen sicheren Ort
Menschen im Kongo fliehen an einen sicheren Ort
© World Vision/Michael Arunga
Zahlreiche Menschen auf der Welt sind auf der Flucht vor Gewalt und Krieg, Verfolgung oder Naturkatastrophen. Viele Geflüchtete nehmen weite und gefährliche Fluchtrouten auf sich, um in einem sicheren Land anzukommen. Die Mehrheit sind Binnenflüchtlinge, die innerhalb ihrer Heimat Schutz suchen. Was die Kinder, Frauen und Männer eint: Das Leben, das sie bisher kannten, gibt es nicht mehr.
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Fliehende Menschen durchqueren einen Fluss
Fliehende Menschen durchqueren einen Fluss
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Flucht hat viele Ursachen. Oft ist sie der einzige Weg, um zu überleben: etwa, wenn in einem Land Krieg und Terror herrschen oder Menschen aufgrund ihrer Religion um ihr Leben fürchten. Außerdem müssen immer mehr Menschen mit den Folgen des Klimawandels leben. Und wenn Dürren oder Stürme die Lebensgrundlage zerstören, drohen vielen Familien Hunger und Armut.
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Flüchtlinge in einem mazedonischen Flüchtlingscamp
Flüchtlinge in einem mazedonischen Flüchtlingscamp
© Habitat for Humanity/Mazedonien
Es gibt weltweit immer mehr Konfliktregionen, die Menschen aus Angst um ihr Leben verlassen. Sie haben ein Recht auf Sicherheit – das ist im Grundgesetz und internationalen Standards festgelegt. Dazu gehört die Genfer Flüchtlingskonvention. Alle Staaten, die sie unterzeichnet haben, haben Geflüchteten Schutz zu gewähren.
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Helfer verteilen Hilfsgüter an Flüchtlinge
© Help/Jendar Khemesh
Weltweit leisten die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft geflüchteten Menschen Hilfe – auf allen Stationen der Flucht. In Herkunftsländern – darunter Somalia und der Südsudan, Afghanistan und Syrien – erhalten die Familien beispielsweise Nahrungsmittel, Decken und Matratzen. Krankenhäuser werden mit Medikamenten versorgt. Klicken Sie weiter und finden Sie heraus, wie unser Bündnis hilft!
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Eine Helferin von Handicap International mit dem 17 Monate alten Abdelirah Mohamed Hassan
© H. von Roedern/Handicap International
Gerade die Kleinsten sind oft am meisten mit den Folgen von Unterernährung belastet. Handicap International (HI) bietet in der DR Kongo und in Somalia eine Stimulationstherapie an – um die Folgen für die Kinder abzufedern. So wie bei Abdelirah Mohamed Hassan, 17 Monate alt, geboren in einem Flüchtlingscamp in Somalia. Er war unterernährt, schwach und reagierte nicht auf seine Umgebung. Er und seine Mutter nahmen an mehreren Therapiesitzungen teil – mit Erfolg! Der Junge ist nun kräftiger, hat eine viel engere Beziehung zu seiner Mutter und seinen Geschwistern und spielt gerne.
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Drei Männer bei der Entladung von Hilfsgütern aus einem Truck in Libyen
© action medeor/IBC/STACO
In Libyen kommen viele Menschen an, die versuchen wollen, über das Mittelmeer zu flüchten. Nur wenige schaffen das, die meisten bleiben in Libyen, oft unter prekären Bedingungen. action medeor betreibt zusammen mit lokalen Partnern eine mobile Klinik und kümmert sich um medizinische Ausrüstung, Medikamente und Personal.
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Helfer:innen von Help - Hilfe zur Selbsthilfe verteilen Hilfsgüter an eine Frau in einem Flüchtlingscamp in Goma
© UGEAFI
In der DR Kongo herrscht ein gewaltvoller Konflikt, vor dem Zehntausende Menschen im Land auf der Flucht sind. Help - Hilfe zur Selbsthilfe ist vor Ort mit einem Projekt aktiv, das Krankheitsausbrüche in Flüchtlingscamps und Gesundheitseinrichtungen verhindert. Dazu gehört unter anderem die Produktion von flüssigem Chlor zur Desinfektion sowie die Schulung des Personals im sicheren Umgang damit.
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Eine Frau aus dem Südsudan hält zwei ihrer Hühner in den Armen
© Johanniter/Emmanuel Museruka
Im Südsudan flammt immer wieder die Gewalt auf, auch wenn der Bürgerkrieg offiziell beendet ist. Ein Hilfsprojekt der Johanniter unterstützt sowohl südsudanesische Flüchtlinge in Uganda als auch Binnenvertriebe im Südsudan. Dank Schulungen und Berufsausbildungen entstehen neue Zukunftsperspektiven. Und der Zugang zu sauberem Trinkwasser, funktionalen Sanitäreinrichtungen und geschützten Wasserstellen wurde verbessert.
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Eine Mutter aus dem Sudan hält glücklich ihr Kind im Arm
© World Vision/Sudan
Im Sudan findet die größte Vertreibungskrise unserer Erde statt. Millionen Menschen sind auf der Flucht vor Krieg und Gewalt. World Vision hilft den Geflüchteten unter anderem mit Notlatrinen, Hygienekits, tragbaren Handwaschstationen sowie Hygieneaufklärung und Trinkwasser.
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Ein Kind in Äthiopien trinkt aus einer Wasserstelle
© arche noVa/Äthiopien
arche noVa unterstützt in Somalia, Sudan und Äthiopien rund 160.000 Menschen, die von Dürre, Konflikten und anderen Krisen betroffen sind. Die Helfer:innen bauen dafür Wasserinfrastrukturen auf und bieten Hygieneschulungen an, unter anderem in Flüchtlingscamps. Zusätzlich werden landwirtschaftliche Maßnahmen und Schulungen für mehr Ernährungssicherheit sowie zur Katastrophenvorsorge gefördert.
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Eine Gruppe von Seenotretter:innen heben ein geflüchtetes Kind in ein Boot
© SOS Humanity/Arez Ghaderi
Das Mittelmeer bleibt eine der tödlichsten Routen für Menschen auf der Flucht. Jedes Jahr sterben Tausende für die Hoffnung, in einem anderen Land ein sicheres und besseres Leben beginnen zu können. ADRA unterstützt die Einsätze des Schiffes SOS Humanity, das Menschen rettet, die in Seenot geraten sind. Ärzt:innen kümmern sich um die Überlebenden, die Mitarbeitenden an Bord registrieren die Menschen.
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Zwei medizinische Helfer:innen von CARE sprechen mit einem Patienten auf dem Gang eines Krankenhauses
© CARE/Irak
Im Irak fokussiert sich CARE mit einem Hilfsprojekt auf die Gesundheit von Frauen und Müttern. Dazu gehört die Ausbildung von Hebammen und Ärzt:innen und die Bereitstellung von medizinischem Material. Außerdem unterstützt die Bündnisorganisation Frauen dabei, Zugang zu Gesundheitsdiensten zu erhalten.
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Eine Familie steht vor ihrem Haus im Libanon
© Habitat for Humanity/Libanon
Auch der Libanon ist von Flucht geprägt. Zuletzt hatten vor allem Menschen aus Syrien Schutz gesucht, doch auch der Konflikt im Nahen Osten betrifft das Land. Habitat for Humanity unterstützt mit einem Hilfsprojekt den Aufbau grundlegender Versorgungsdienste wie Wasser, Abwasser und Strom im Süden des Landes, wo viele geflüchtete Familien leben. Dabei steht sie in engem Austausch mit lokalen Behörden.
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Eine Ärztin versorgt einen Mann im Libanon mit Medikamenten
© OML/Malteser International
Malteser International unterstützt mit vier mobilen Kliniken die Gesundheitsversorgung syrischer Flüchtlinge im Libanon. Die Menschen bekommen kostenlose Dienstleistungen und Medikamente; auch Überweisungen an Fachdienste organisieren die Helfer:innen. Dabei liegt der Fokus vor allem darauf, Menschen in entlegenen Dörfern zu erreichen.
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Eine Gruppe von Kindern hält ihre neuen Schulmaterialien hoch, die sie von Global-Care bekommen haben
© Kinderhilfswerk Global-Care
In Nordostsyrien stellt das Kinderhilfswerk Global-Care 100 Zeltunterkünfte inklusive der Erstausstattung zum Schlafen, Kochen und Heizen bereit. Außerdem bekommen 200 Kinder Schulmaterial wie Rucksäcke, Stifte und Hefte.
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Eine Gruppe von Frauen im Libanon mit zwei Helfer:innen bei einer Aufklärungsveranstaltung zum Thema Gesundheit
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
HelpAge hat mit einem Hilfsprojekt in Syrien vor allem die Prävention von Gewalt gegen Frauen und Mädchen im Fokus. Dazu gehören sogenannte Safe Spaces, Aufklärungsarbeit für alle Geschlechter sowie ein verbesserter Zugang zu Hilfe für Frauen, die Gewalt erfahren haben. Auch den Zugang zu Berufsausbildungen und Expert:innenwissen etwa zu Finanzen und Marketing vermitteln die Helfer:innen.
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Viele Menschen stehen vor einem Foodtruck in der Türkei an, um sich mit notwendigen Lebensmitteln zu versorgen
© LandsAid
In der Türkei versorgt LandsAid rund 300 Haushalte mit grundlegenden Hilfsgütern, die die Menschen für ihr Überleben und für den Wiederaufbau nach dem schweren Erdbeben 2023 brauchen.
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Ein Mann bei dem Bau einer Latrine in Syrien
© TERRA TECH
Syrien ist sowohl vom jahrelangen Bürgerkrieg als auch vom Erdbeben 2023 noch immer stark gezeichnet. TERRA TECH baut vor Ort Latrinen oder setzt sie in Stand, um bessere Hygienebedingungen sicherzustellen und der Ausbreitung von Seuchen entgegenzuwirken. Abfallbehälter, Müllabfuhr sowie die Installation von Wassertanks und die Versorgung von Binnenvertriebenen in Camps mit sauberem Trinkwasser unterstützen dieses Vorhaben.
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Fotos
Eine Wasseraufbereitungsanlage, die Cholera-Bakterien aus dem Wasser filtert
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Innerhalb von Haiti sind Hunderttausende Menschen auf der Flucht vor der Gewalt. Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) hilft den Menschen mit Lebensmittelgutscheinen und dem Aufbau von Wasserstellen. Auch der Aufbau von landwirtschaftlichen Gärten mit Nutztierhaltung ist Teil des Hilfsprojekts.
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Viele Kinder spielen gemeinsam mit Helfer:innen und einem bunten Tuch in Kolumbien
© Freunde der Erziehungskunst/Kolumbien
In Kolumbien unterstützen die Freunde der Erziehungskunst Kinder und Jugendliche mit Notfall- und Traumapädagogik. Buchstaben und Zahlen, Musik, Weben und Handwerk, plastische Kunst – die künstlerischen Workshops helfen den jungen Menschen und geben ihnen Halt.
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Fotos
Ein Helfer der AWO sitzt mit einer Gruppe von Kindern an einem Tisch
© Larin Andrii/AWO International
Vor mehr als 3 Jahren eskalierte der Krieg in der Ukraine großflächig. AWO International leistet den Menschen zusammen mit lokalen Partnern Nothilfe: mit psychosozialer Unterstützung, Winterhilfe in der kalten Jahreszeit und wichtigen Hilfsgütern.
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Drei Kinder beim Malen mit Fingerfarben
© Aktion Deutschland Hilft/Diana Stanescu
In der Republik Moldau unterstützt die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden (ZWST) ein Gemeinschaftszentrum für Geflüchtete. Der Fokus der Hilfsorganisation: ukrainische Geflüchtete, insbesondere Angehörige der Roma-Minderheit. Die Hilfsmaßnahmen umfassen etwa Mentoring-Programme, Sprach- und Orientierungskurse sowie psychosoziale Unterstützung bei der Bewältigung von Traumata.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5 € im Monat werden Sie Förderer. Ihre regelmäßige Spende ermöglicht unsere wichtige Nothilfe. Danke für Ihre Unterstützung!
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Mit Bildung und Ausbildungsprogrammen schaffen wir Perspektiven für Familien in den Ländern, in denen sie ankommen. Mit Ihrer Spende helfen Sie ihnen, ein neues Leben aufzubauen.

Schenken Sie geflüchteten Menschen neue Hoffnung – jeder Beitrag zählt!

So hilft Ihre Spende auf allen Stationen der Flucht:

Beispiele für die Hilfe unserer Bündnisorganisationen in den Ländern, aus denen die meisten Geflüchteten stammen:

Afghanistan: Wir sorgen dafür, dass Binnenvertriebene Nahrungsmittel und Bargeld erhalten und ermöglichen die Behandlung von schwer unterernährten Kindern. Zudem beschaffen wir Baumaterial und unterstützen bei der Reparatur von Unterkünften.

Jemen: Wir verteilen Lebensmittel sowie Trinkwasser und leisten medizinische Hilfe. Um die lokale Wirtschaft zu stärken, unterstützen wir Landwirt:innen mit Saatgut und Medikamenten für Nutztiere sowie Fischer:innen mit Fortbildungen.

Somalia: Wir unterstützen die Bevölkerung beim Aufbau von Imkererien und weiteren Selbstständigkeiten. Außerdem installieren wir Solarleuchten und bauen Wasserspeicher und Brunnen.

Syrien: Wir unterstützen die Menschen beim Neubeginn nach der Erdbebenkatastrophe im Februar 2023 durch Zugang zu Gesundheitsversorgung, Wiederherstellung von Infrastruktur sowie der Verteilung von Bargeld.

DR Kongo: Wir stärken die Basisgesundheitsversorgung für Schwangere und Neugeborene durch medizinisches Equipment und Medikamente sowie Aufklärung über Unterernährung und Krankheiten.

Ukraine: Wir leisten den Menschen psychologische Hilfe und helfen bei Reparaturen von Häusern sowie beim Ausbau kritischer Infrastruktur. Wir unterstützen digitale Lernplattformen, damit Kinder den Anschluss in der Schule nicht verpassen

Sudan: Wir ermöglichen den Ausbau von Wasserstellen und Solarzellen. Außerdem leisten wir in entlegenen Gebieten medizinische Hilfe, etwa für unterernährte Kinder.  


Helfen Sie uns, zu helfen: Jetzt mit Ihrer Spende!

Beispiele für die Hilfe unserer Bündnisorganisationen in den Ländern, in denen weltweit die meisten Geflüchteten Zuflucht suchen:

Bangladesch: Wir unterstützen geflüchtete Rohingya, die geschlechtsspezifische Gewalt erfahren haben und psychosoziale Unterstützung benötigen. Außerdem stärken wir die Gesundheitsversorgung in den Camps.

Kolumbien: Wir ermöglichen Fachkräften im Gesundheits- und Bildungswesen Schulungen und setzen uns für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen ein. Zudem beraten wir Geflüchtete aus Venezuela.

Äthiopien: Wir stärken landwirtschaftliche Betriebe durch den Aufbau von Baumschulen, Verteilung von Tierfutter und Aufklärung über Tiergesundheit. Außerdem ermöglichen wir den Bau von Regenwasserspeichern und Bewässerungssystemen.

Nigeria: Wir stärken die Nahrungsmittel- und Trinkwasserversorgung für Geflüchtete und bieten Menschen, die Traumatisches erlebt haben, psychosoziale Unterstützung an.

Polen: Wir unterstützen Geflüchtete mit Bargeld sowie der Vermittlung von Berufen und Schulungen. Zudem setzen wir uns für stark marginalisierte Gruppen wie Rom:nja ein.

Deutschland: Wir tragen dazu bei, Menschen das Ankommen in der neuen Umgebung mit Beratung und Dolmetscherdiensten, Bargeldhilfe und Mietzuschüssen oder auch Freizeitangeboten zu erleichtern.

Pakistan: Wir ermöglichen den Bau und die Sanierung von Handpumpen und Wasserkanälen, verteilen Nothilfepakete an Geflüchtete aus Afghanistan und verbessern die medizinische Versorgung.


Danke an alle, die helfen!


Weltweit sind mehr als 122 Millionen Menschen auf der Flucht. Und rund 2 Millionen Kinder wurden allein zwischen 2018 und 2023 als Flüchtlinge geboren. Sie brauchen unsere Hilfe jetzt! Danke, dass Sie mit Ihrer Spende helfen.

Flucht und Klimawandel: Dank Ihrer Spende helfen wir!

Der Klimawandel zwingt immer mehr Menschen dazu, ihr Zuhause zu verlassen. Doch wer arm ist, kann sich eine Flucht oftmals nicht leisten – und muss sich den neuen Bedingungen anpassen.

Genau dabei helfen wir den betroffenen Familien vor Ort: mit Brunnen, dürreresistentem Saatgut und besseren Schutz vor Dürren oder Wirbelstürmen. Denn Katastrophenvorsorge verhindert Leid, noch bevor es geschieht. Möglich ist das nur dank Ihrer Spende!

Gründe für Flucht und Möglichkeiten der Hilfe

Die meisten Flüchtlinge verlassen ihre Heimat aufgrund von Krieg. Beispielsweise im Sudan, in Syrien und Afghanistan sowie der Ukraine zwingen andauernde Kämpfe und die großen Gefahren für die Zivilbevölkerung zahlreiche Menschen zur Flucht. Im Gazastreifen mussten seit Oktober vergangenen Jahres drei Viertel der rund zwei Millionen Bewohner ihr Zuhause verlassen.

Menschen in Kriegsgebieten leben in großer Angst um das eigene Leben und das ihrer Kinder. Städte, Wohnraum und die Infrastruktur werden durch Bomben oder bei Gefechten stark beschädigt oder gar zerstört. Häufig geht mit den Kämpfen großer Hunger einher: Ernten werden zerstört, Felder können nicht mehr bestellt werden und die Preise für Lebensmittel steigen.

Auch die Angst davor, als Soldaten rekrutiert zu werden, zwingt viele Menschen zur Flucht. In vielen Ländern werden schon Mädchen und Jungen gezwungen, als Kindersoldaten zu kämpfen.

In vielen Ländern werden Menschen aufgrund ihrer Religion, der ethnischen Zugehörigkeit oder ihrer politischen Gesinnung verfolgt. Sie leiden unter Ausgrenzung und Repression, sind teils lebensbedrohlicher Gewalt ausgesetzt.

Das verletzt Menschen- und Bürgerrechte. In der UN-Menschenrechtscharta stehen beispielsweise festgeschrieben: das Verbot von Folter und Sklaverei und das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit für alle Menschen.

Auch Naturkatastrophen sind ein häufiger Grund für Menschen, innerhalb oder außerhalb ihres Landes Schutz zu suchen. Immer wieder nehmen zerstörerische Wirbelstürme, Erdbeben oder Überschwemmungen zahlreichen Menschen das Zuhause.

Auch Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels – etwa Dürren – gelten als Fluchtursache. Der Klimawandel verstärkt in vielen Regionen der Welt die Ressourcenknappheit und den Streit um Wasser, Nahrung und Land. Der Verlust der Lebensgrundlage ist eng verknüpft mit Hunger, Armut und Not.

Schon immer haben Menschen ihre Heimat verlassen, weil sie an einem anderen Ort oder in einem anderen Land auf eine bessere Zukunft hofften. Armut und Hunger, mangelnde Gesundheitsversorgung, Arbeits- und Perspektivlosigkeit sind auch heute eine häufige Fluchtursache.

Egal, ob Kriege herrschen oder Naturkatastrophen für Zerstörung sorgen: Die Menschen, die diese Katastrophen am härtesten treffen, sind meist auch die ärmsten.

Wenn Gebiete unbewohnbar werden, bleibt vielen Familien als einziger Ausweg nur die Migration. Immer häufiger spielt der Klimawandel dabei eine große Rolle:
 

  • Der steigende Meeresspiegel bedroht Inselstaaten und Küstenregionen, zum Beispiel in Bangladesch, Vanuatu und den Niederlanden.
  • Wassermangel, versalzene Böden oder Bodenerosion vertreiben immer mehr Menschen aus ihrer Heimat.
  • Dürren machen Äcker und Felder unfruchtbar, während Regenfälle stärker und unberechenbarer werden. Ein Beispiel hierfür ist die Sahel-Region in Afrika zwischen der Wüste Sahara im Norden und der Feuchtsavanne im Süden.
  • Es gibt mehr Wirbelstürme, die über Inseln und Küstenregionen fegen.
  • In Lateinamerika schrumpfen Wälder, die Wohnraum für indigene Gruppen sind.


Kurz: Der Klimawandel bedroht Wohnraum, vernichtet Ernten sowie Existenzgrundlagen und nimmt Menschen die Chance auf ein sicheres und friedliches Leben. Schon jetzt führt Ressourcenknappheit wie Wassermangel immer öfter zu Konflikten. Wie Katastrophenvorsorge Leid verhindert, noch bevor es geschieht, erfahren Sie hier!
 

Danke, dass Sie heute mit Ihrer Spende helfen

Niemand flieht freiwillig. Und jeder Mensch hat das Recht auf Schutz und Sicherheit. Unser starkes Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen hilft weltweit.

Ohne Sie als Spenderinnen und Spender wäre diese Unterstützung nicht möglich. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass jedem Menschen Schutz und Hilfe zuteil werden! Danke für Ihr Mitgefühl und Ihre Spende.

 

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für Flüchtlingshilfe weltweit

Stichwort: Hilfe für Flüchtlinge weltweit
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
Jetzt online spenden!

© Aktion Deutschland Hilft e.V., Bündnis der Hilfsorganisationen
Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Einzelne Beiträge können Archiv-/Symbolbilder enthalten.

Nothilfe für Flüchtlinge

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Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

Spendenkonto Hilfe für Geflüchtete

IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30
Stichwort: Hilfe für Geflüchtete weltweit

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