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Hilfe für
Flüchtlinge
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Hilfe für geflüchtete Menschen Jetzt spenden: Hilfe für Flüchtlinge

Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Krieg, Hunger, Gewalt und Verfolgung. Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen den Familien zur Seite und helfen auf allen Stationen der Flucht. Helfen Sie Geflüchteten jetzt – mit Ihrer Spende!

Jede Hilfe zählt – Ihr Beitrag schenkt Hoffnung

Hilfe für geflüchtete Menschen weltweit – jetzt spenden!


Unsere Bündnisorganisationen leisten weltweite Nothilfe: mit Lebensmitteln, Trinkwasser und Medikamenten. Außerdem unterstützen wir Flüchtlinge mit sicheren Unterkünften, Haushaltsgütern und Hygieneartikeln. Jetzt spenden und helfen!

Flucht und Corona: Jetzt spenden!

Mit Blick auf die Corona-Pandemie haben Hilfsorganisationen ihre Maßnahmen seit 2020 ausgeweitet, damit das Virus sich nicht weiter ausbreitet.

  • Wir stellen medizinischem Personal und Helfer:innen Schutzkleidung zur Verfügung
  • Wir verteilen Hygieneartikel wie Seife, Desinfektionsmittel und Schutzmasken, um die geflüchteten Menschen in Camps vor einer Ansteckung zu schützen
  • Wir klären über die Übertragungswege des Virus auf und geben Schulungen zu Hygienemaßnahmen

Danke, dass Sie diese Hilfe mit Ihrer Spende möglich machen!

Warum fliehen Menschen – und wie hilft Ihre Spende?

Armut, Hunger, Krieg und Klimawandel: Die Gründe für Flucht sind vielfältig. Genauso vielfältig sind die Millionen geflüchteten Menschen weltweit. Hinter jedem Einzelnen "steht ein Schicksal von Flucht, Entwurzelung und Leid”, sagt Filippo Grandi, Hoher Kommissar der Vereinten Nationen. Sie können ihr Leid lindern und Menschen wie Aicha neue Hoffnung schenken. Heute mit Ihrer Spende!


Bildergalerie: Hilfe für Geflüchtete weltweit

Eine Rohingya-Familie in einem Flüchtlingscamp in Bangladesch
Eine Rohingya-Familie in einem Flüchtlingscamp in Bangladesch
© ADRA/Britt Celine Oldebråten
Weltweit sind mehr als 80 Millionen Menschen auf der Flucht. Die Gründe dafür sind vielfältig. Genauso vielfältig sind die Schicksale der Kinder, Frauen und Männer – und die Hilfe unserer Bündnisorganisationen!
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Eine Familie flüchtete vor dem Krieg in Syrien in den Libanon
Eine Familie flüchtete vor dem Krieg in Syrien in den Libanon
© Habitat for Humanity/Libanon
"Der Krieg hat alles zerstört. Einfach alles, unsere Träume und die Träume vieler anderer", sagt Abdulrahman. Mit seiner Familie ist er aus Syrien in den Libanon geflohen. Insgesamt leben in dem kleinen Land 1,5 Millionen Syrer:innen. Das belastet die soziale Infrastruktur und das Zusammenleben. Zudem gibt es nur begrenzt Wohnraum. Dank unserer Bündnisorganisation Habitat for Humanity leben viele Familien – so auch Abdulrahman und seine Kinder – heute in einem sicheren Haus.
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Ein Mitarbeiter von arche noVa kontrolliert eine Wasserpumpe in einem Flüchtlingscamp im Irak
Ein Mitarbeiter von arche noVa kontrolliert eine Wasserpumpe in einem Flüchtlingscamp im Irak
© arche noVa/Irak
Extremistische Kräfte, die Corona-Pandemie und eine drohende Dürre: Die Situation der Menschen im Irak ist schwierig. Viele sind innerhalb des Landes auf der Flucht. "Sie wissen oft nicht, wohin. Entweder sind ihre Häuser komplett zerstört oder sie können aus Sicherheitsgründen nicht zurück", sagt Azad Uthman. Der Helfer unserer Bündnisorganisation arche noVa kümmert sich darum, dass Geflüchtete in Camps fließendes Wasser haben.
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Fotos
Faynar Salam in seinem eigenen Geschäft in der irakischen Stadt Karakosch
© Malteser International/Ahmed Sameer
2014 besetzte der sogenannte Islamische Staat mehrere Städte im Nordirak. Das Trauma der Vertreibung und Zerstörung sitzt bei vielen Menschen tief. Jahre später kehren viele zurück. Die Malteser unterstützen die Menschen beim Neubeginn. Sie bilden Menschen in Handwerk, Bau- und Agrartechniken aus und bieten Fortbildungen in Unternehmensführung und Projektmanagement an. Davon hat auch Faynar Salam profitiert. Der 25-Jährige führt heute ein kleines Geschäft in der Stadt Karakosch.
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Fotos
Aicha aus Burkina Faso und ihre Familie haben Hilfe erhalten, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
Aicha lebt im afrikanischen Burkina Faso. Dort gibt es mehr als 1,2 Millionen Binnenvertriebene: Menschen, die im eigenen Land auf der Flucht sind. Die 31-Jährige floh mit ihrer Familie vor Terrorangriffen und musste ihr gesamtes Hab und Gut zurückzulassen. Im Flüchtlingslager in Foubé im nördlichen Burkina Faso konnten sie sich dank Help – Hilfe zur Selbsthilfe mit neuer Kleidung eindecken. "Die Hilfe von Help war wie ein Geschenk des Himmels. Wir hoffen, dass sich die Lage bald beruhigt und wir nach Hause zurückkehren können", sagt Aicha.
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Nongoma mit ihrem Baby in einem Flüchtlingslager in Burkina Faso, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
Auch für Nongoma änderte sich alles, nachdem ihr Dorf in Burkina Faso angegriffen wurde. Ihr Mann starb, sie musste fliehen und fand mit ihren Kindern Zuflucht in einem Camp für Vertriebene. Nongoma sagt: "Ich habe Angst, zurückzukehren. Hier können wir erst mal eine Weile bleiben." Unsere Bündnisorganisation Help unterstützte die Familie unter anderem mit einer Notunterkunft.
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Fotos
Die Landwirtin Edna auf ihrem Hof in Uganda
© Johanniter/Emmanuel Museruka
Uganda ist seit mehreren Jahren Zufluchtsort für viele Menschen aus dem Südsudan. 2016 floh Edna Tumalu mit ihrer Familie vor dem Bürgerkrieg. Dank den Johannitern konnte sich die Alleinerziehende im Flüchtlingscamp eine Existenz aufbauen: Sie hat einen Gemüsegarten und eine Geflügelfarm mit 40 freilaufenden Hühnern. Edna Tumalu ist stolz auf ihre finanzielle Unabhängigkeit. "Unsere Kinder sind unsere Verantwortung."
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Fotos
Geflüchtete Menschen in Uganda bekommen die Chance, für sich selbst zu sorgen und Einkommen zu schaffen
© AWO International/Uganda
Die Corona-Pandemie hat für die Menschen in den Gastgemeinden in Uganda vieles schwieriger gemacht. Hilfsorganisationen wie AWO International unterstützen sie dabei, sich selbst zu helfen: So hat Mark Marsuk nun einen eigenen Laden und Onzia Rukia züchtet Hühner – und das mit großem Erfolg.
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Der kleine Godi spielt im Flüchtlingscamp in Uganda mit seinem LKW
© Kinderhilfswerk Global-Care/Uganda
Ein kleiner LKW – zusammengebaut aus einer Öl-Dose und Flaschenverschlüssen – ist der ganze Stolz des kleinen Godi. Er lebt mit seiner Familie seit 2017 in einem Flüchtlingscamp in Uganda. An dem Ort, der eigentlich eine Übergangslösung sein sollte, steht unsere Bündnisorganisation Kinderhilfswerk Global-Care den Familien zur Seite und ermöglicht Kindern den Schulbesuch.
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Menschen in der mexikanischen Herberge La Sagrada Familia
© AWO International/UMUN
Auch in Mittelamerika zwingen die Lebensumstände viele Menschen dazu, ihr Zuhause hinter sich zu lassen. Auf der Flucht vor Bandenkriminalität finden täglich bis zu 80 Frauen und Männer aus Ländern wie Honduras in der Herberge La Sagrada Familia in Zentralmexiko Zuflucht. Sie alle eint die Hoffnung auf ein angstfreies und sicheres Leben. Ein Partner unserer Bündnisorganisation AWO International leistet den Menschen juristischen und emotionalen Beistand.
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Eine geflüchtete syrische Familien in Jordanien (Archivbild)
© CARE/Harry Chun (Archivbild)
Die Hälfte aller geflüchteten Menschen weltweit ist im eigenen Land auf der Suche nach Schutz. Unser Bündnis steht den Familien in Herkunfts- und Zufluchtsländern zur Seite: mit Nahrungsmitteln und Trinkwasser, Hilfsgütern wie Kleidung und Hygieneartikeln sowie medizinischer Hilfe.
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Mann sitzt während der Dürre in Ostafrika. Hinter ihm liegt totes Vieh, das die Dürre nicht überlebt hat
© World Vision/Somalia
Mehr Wetterextreme wie Stürme und Dürren, steigende Temperaturen, schmelzende Pole: Die Folgen des Klimawandels sind nicht zu übersehen. Schon heute sind deshalb immer mehr Menschen gezwungen, ihr Zuhause hinter sich zu lassen.
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Frau mit Kind in einem der überschwemmten Flüchtlingslager in Bangladesch
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Menschen in ärmeren Ländern werden auch in Zukunft am meisten unter der Klimakrise leiden. Doch eine Flucht ist aus finanziellen Gründen meist nicht möglich. Stattdessen müssen sie sich zunehmend an den Klimawandel anpassen. Unser Bündnis unterstützt sie dabei.
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Eine Bäuerin in Kenia hält eine Bananenstaude hoch
© TERRA TECH/Kenia
Wieder und wieder ausbleibende Ernten sind für Landwirt:innen dramatisch. Alternative landwirtschaftliche Techniken können vor einer Katastrophe bewahren. Bündnisorganisationen wie TERRA TECH schulen die Bäuerinnen und Bauern darin – auch diejenigen, die weder lesen noch schreiben können. Denn Katastrophenvorsorge verhindert Leid, noch bevor es geschieht.
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Eine geflüchtete Familie in Uganda
© Johanniter/Emmanuel Museruka
Unsere weltweite Hilfe für geflüchtete Menschen ist nur dank Ihnen möglich – den Spenderinnen und Spendern unseres Bündnisses! Danke für Ihre Unterstützung.
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Helfen Sie uns zu helfen.
© Aktion Deutschland Hilft
Schon ab 5 Euro im Monat unterstützen Sie unser Bündnis dauerhaft und spenden immer genau dort, wo Hilfe am dringendsten gebraucht wird. Jetzt Förderer werden!
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Mit Bildung und Ausbildungsprogrammen schaffen wir Perspektiven für Familien in den Ländern, in denen sie ankommen. Mit Ihrer Spende helfen Sie ihnen, ein neues Leben aufzubauen.

Schenken Sie geflüchteten Menschen neue Hoffnung – jeder Beitrag zählt!

So hilft Ihre Spende auf allen Stationen der Flucht:

  • Syrien: Wir leisten medizinische Nothilfe. Mit mobilen Gesundheitsstationen verteilen Helfer:innen Medikamente.
  • Irak: Wir verteilen Hygieneartikel an rückkehrende Geflüchtete und ermöglichen Zugang zu sauberem Trinkwasser.
  • Afghanistan: Wir organisieren die Gesundheitsversorgung von Binnenvertriebenen.
  • Somalia: Wir integrieren rückkehrende Flüchtlinge in die Dorfgemeinden und ermöglichen Jugendlichen Zugang zu Bildung und zum Arbeitsmarkt.
  • Südsudan: Wir klären über häusliche Gewalt gegenüber Frauen und Kindern auf und leisten Geflüchteten psychosoziale Unterstützung.
  • Ost-Ukraine: Wir helfen mit Lebensmittelpaketen, Hygieneartikeln und Heizmöglichkeiten für die kalten Monate.

  • Bangladesch: Wir helfen geflüchteten Rohingya-Familien aus Myanmar in den Flüchtlingscamps mit Notunterkünften, Hygieneschulungen und frischem Trinkwasser.
  • Jemen: Wir stehen den Menschen zur Seite, die im eigenen Land auf der Flucht sind. Beispielsweise mit Lebensmitteln und Medikamenten gegen Cholera.
  • Libanon: Wir verteilen Medikamente an chronisch kranke Libanesen und syrische Flüchtlinge. Und wir helfen ihnen, schreckliche Erlebnisse zu verarbeiten, unterstützen sie mit Hygienepaketen und verteilen Lebensmittel und Winterkleidung. Und für syrische Schulkinder bieten Helfer:innen Unterricht an.     
  • Jordanien: Wir unterstützen syrische Menschen in Jordanien im jungen Erwachsenenalter beim Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt.
  • Pakistan: Wir kümmern uns um die Gesundheit geflüchteter Mütter und Kinder.
  • Griechenland: Wir helfen Flüchtlingen, Traumata zu verarbeiten, beraten sie in Asylrechtsfragen und helfen bei der Gesundheitsversorgung.
  • Demokratische Republik Kongo (DR Kongo): Wir helfen schwer kranken und mangelernährten Flüchtlingen aus der Zentralafrikanischen Republik, dem Südsudan oder Angola: mit Notfallnahrung und Medikamenten. Fortbildungen für das örtliche Gesundheitspersonal helfen den Menschen nachhaltig.
  • Tschad: Wir verteilen Lebensmittel und Hygieneartikel an Flüchtlinge. Helfer stellen Toiletten bereit und bauen und reparieren Brunnen.
  • Kolumbien: Wir helfen Binnenvertriebenen und Flüchtlingen aus Venezuela mit Trinkwasser und Lebensmitteln.


Weltweit sind 82,4 Millionen Menschen auf der Flucht. Und fast eine Million Kinder zwischen 2018 und 2020 wurden als Flüchtlinge geboren. Sie brauchen unsere Hilfe jetzt! Danke, dass Sie mit Ihrer Spende helfen.

Flucht und Klimawandel: Dank Ihrer Spende helfen wir!

Der Klimawandel zwingt immer mehr Menschen dazu, ihr Zuhause zu verlassen. Doch wer arm ist, kann sich eine Flucht oftmals nicht leisten – und muss sich den neuen Bedingungen anpassen.

Genau dabei helfen wir den betroffenen Familien vor Ort: mit Brunnen, dürreresistentem Saatgut und besseren Schutz vor Dürren oder Wirbelstürmen. Denn Katastrophenvorsorge verhindert Leid, noch bevor es geschieht. Möglich ist das nur dank Ihrer Spende!

Gründe für Flucht und Möglichkeiten der Hilfe

Die meisten Flüchtlinge verlassen ihre Heimat aufgrund von Krieg. Beispielsweise im Südsudan, in Syrien und Afghanistan zwingen andauernde Kämpfe und die großen Gefahren für die Zivilbevölkerung zahlreiche Menschen zur Flucht.

Menschen in Kriegsgebieten leben in großer Angst um das eigene Leben und das ihrer Kinder. Städte, Wohnraum und die Infrastruktur werden durch Bomben oder bei Gefechten stark beschädigt oder gar zerstört. Häufig geht mit den Kämpfen großer Hunger einher: Ernten werden zerstört, Felder können nicht mehr bestellt werden und die Preise für Lebensmittel steigen.

Auch die Angst davor, als Soldaten rekrutiert zu werden, zwingt viele Menschen zur Flucht. In vielen Ländern werden schon Mädchen und Jungen gezwungen, als Kindersoldaten zu kämpfen.

In vielen Ländern werden Menschen aufgrund ihrer Religion, der ethnischen Zugehörigkeit oder ihrer politischen Gesinnung verfolgt. Sie leiden unter Ausgrenzung und Repression, sind teils lebensbedrohlicher Gewalt ausgesetzt.

Das verletzt Menschen- und Bürgerrechte. In der UN-Menschenrechtscharta stehen beispielsweise festgeschrieben: das Verbot von Folter und Sklaverei und das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit für alle Menschen.

Auch Naturkatastrophen sind ein häufiger Grund für Menschen, innerhalb oder außerhalb ihres Landes Schutz zu suchen. Immer wieder nehmen zerstörerische Wirbelstürme, Erdbeben oder Überschwemmungen zahlreichen Menschen das Zuhause.

Auch Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels – etwa Dürren – gelten als Fluchtursache. Der Klimawandel verstärkt in vielen Regionen der Welt die Ressourcenknappheit und den Streit um Wasser, Nahrung und Land. Der Verlust der Lebensgrundlage ist eng verknüpft mit Hunger, Armut und Not.

Schon immer haben Menschen ihre Heimat verlassen, weil sie an einem anderen Ort oder in einem anderen Land auf eine bessere Zukunft hofften. Armut und Hunger, mangelnde Gesundheitsversorgung, Arbeits- und Perspektivlosigkeit sind auch heute eine häufige Fluchtursache.

Egal, ob Kriege herrschen oder Naturkatastrophen für Zerstörung sorgen: Die Menschen, die diese Katastrophen am härtesten treffen, sind meist auch die ärmsten.

Wenn Gebiete unbewohnbar werden, bleibt vielen Familien als einziger Ausweg nur die Migration. Immer häufiger spielt der Klimawandel dabei eine große Rolle:

  • Der steigende Meeresspiegel bedroht Inselstaaten und Küstenregionen, zum Beispiel in Bangladesch, Vanuatu und den Niederlanden.
  • Wassermangel, versalzene Böden oder Bodenerosion vertreiben immer mehr Menschen aus ihrer Heimat.
  • Dürren machen Äcker und Felder unfruchtbar, während Regenfälle stärker und unberechenbarer werden. Ein Beispiel hierfür ist die Sahel-Region in Afrika zwischen der Wüste Sahara im Norden und der Feuchtsavanne im Süden.
  • Es gibt mehr Wirbelstürme, die über Inseln und Küstenregionen fegen.
  • In Lateinamerika schrumpfen Wälder, die Wohnraum für indigene Gruppen sind.


Kurz: Der Klimawandel bedroht Wohnraum, vernichtet Ernten sowie Existenzgrundlagen und nimmt Menschen die Chance auf ein sicheres und friedliches Leben. Schon jetzt führt Ressourcenknappheit wie Wassermangel immer öfter zu Konflikten.

Danke, dass Sie heute mit Ihrer Spende helfen

Niemand flieht freiwillig. Und jeder Mensch hat das Recht auf Schutz und Sicherheit. Unser starkes Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen hilft weltweit.

Ohne Sie als Spenderinnen und Spender wäre diese Unterstützung nicht möglich. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass jedem Menschen Schutz und Hilfe zuteil werden! Danke für Ihr Mitgefühl und Ihre Spende.

 

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für Flüchtlingshilfe weltweit

Spenden-Stichwort: Hilfe für Flüchtlinge weltweit
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Aktion Deutschland Hilft e.V. ist als gemeinnützig anerkannt. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar.

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