Spenden
  • Wir über uns
    • Aktion Deutschland Hilft
    • Unsere Hilfsorganisationen
    • Mission & Leitlinien unseres Handelns
    • Kurzportrait
    • Schirmherr und Kuratorium
    • Vorstand und besonderes Aufsichtsorgan
    • Das Team von Aktion Deutschland Hilft
    • Unsere starken Partner
    • Jobs & Stellenangebote
    • Transparenz und Kontrollen
    • Aktueller Finanzbericht
    • Transparenz & Kontrolle
    • Qualitätsstandards in der Humanitären Hilfe
    • Aufnahmekriterien für Mitglieder
  • Hilfseinsätze
    • Hilfseinsätze
    • Erdbeben Türkei und Syrien
    • Nothilfe Ukraine
    • Flut Südasien
    • Hochwasser Deutschland
    • Hunger in Afrika
    • Nothilfe Afghanistan
    • Hunger im Jemen
    • Flüchtlinge Syrien
    • Hilfe für Flüchtlinge weltweit
    • Nothilfe und Katastrophenhilfe
    • Der Einsatzfall - Wie wir helfen
    • Natur- und humanitäre Katastrophen
    • Humanitäre Katastrophenvorsorge
  • Spenden
  • News & Themen
    • Natur- und humanitäre Katastrophen
    • Erdbeben
    • Tsunamis
    • Hungersnöte
    • Dürre
    • Fluten & Überschwemmungen
    • Hurrikane und Wirbelstürme
    • Humanitäre Katastrophenvorsorge
    • News & Themen
    • News
    • Klimawandel
    • Armut
    • Flüchtlinge
    • Bildung
    • Gesundheit
    • Wasser
    • Kinder in Not
    • Frauen im Fokus
    • Hilfe hat ein Gesicht
  • Mediathek
  • Kontakt & Service
  • de
  • Servicetelefon: +49 (0) 228 242 92 444|
  • Kontakt & Service|
  • Mediathek|
  • Presse|
  • de
Logo Aktion Deutschland Hilft und Partner Logo Aktion Deutschland Hilft
Logo Aktion Deutschland Hilft und Partner
  • Spenden
  • Wir über uns
    • Aktion Deutschland Hilft
    • Unsere Hilfsorganisationen
    • Mission & Leitlinien unseres Handelns
    • Kurzportrait
    • Schirmherr und Kuratorium
    • Vorstand und besonderes Aufsichtsorgan
    • Das Team von Aktion Deutschland Hilft
    • Unsere starken Partner
    • Jobs & Stellenangebote
    • Transparenz und Kontrollen
    • Aktueller Finanzbericht
    • Transparenz & Kontrolle
    • Qualitätsstandards in der Humanitären Hilfe
    • Aufnahmekriterien für Mitglieder
    Ausgezeichnet transparent!
    Gemeinsam schneller helfen

    Wir helfen nach großen Katastrophen - gemeinsam, schnell und koordiniert.
    Helfen Sie jetzt - mit Ihrer Spende!

     

  • Hilfseinsätze
    • Hilfseinsätze
    • Erdbeben Türkei und Syrien
    • Nothilfe Ukraine
    • Flut Südasien
    • Hochwasser Deutschland
    • Hunger in Afrika
    • Nothilfe Afghanistan
    • Hunger im Jemen
    • Flüchtlinge Syrien
    • Hilfe für Flüchtlinge weltweit
    • Nothilfe und Katastrophenhilfe
    • Der Einsatzfall - Wie wir helfen
    • Natur- und humanitäre Katastrophen
    • Humanitäre Katastrophenvorsorge
    Ungarische Malteser versorgen Geflüchtete in Beregsurany an der ukrainischen Grenze
    Nothilfe Ukraine: Jetzt spenden & helfen

    Es herrscht Krieg mitten in Europa. Dank Ihrer Spende helfen den Menschen. In der Ukraine und den Nachbarländern. Jetzt spenden & helfen!

     

  • Spenden & helfen
    • Spenden & helfen
    • Förderer werden
    • Einmalig spenden
    • Spenden verschenken
    • Spendenkonto & -telefon
    • Unternehmen spenden & helfen
    • Als Medienpartner helfen
    • Große Spende - große Wirkung
    • Testament für den guten Zweck
    • Kondolenzspenden
    • Geldauflagen helfen
    • Aktiv Helfen
    • Starte deine Spendenaktion
    • Interaktiv helfen
    • Anlass-Spenden
    • Ehrenamtlich helfen
    • Schulen helfen
    • Aktionen und Events
    • Initiative #CSRhumanitär
    • Spendeninfos
    • Spendenbescheinigung
    • Der Weg Ihrer Spende
    • Spenden-Rechner: Steuern sparen
    • Infos zu Sachspenden
    • 1 Cent auf Ihrem Konto
    • Kontakt & Service
    Nach dem schweren Erdbeben in Nepal laden Helfer in Kathmandu die Hilfsgüter aus dem Flugzeug aus.
    Unternehmen helfen

    Sie möchten sich als Unternehmen engagieren? Hier erfahren Sie mehr...

    Spenderservice: Kontaktieren Sie uns per E-Mail oder unter  0228/24292-444

  • News & Themen
    • Natur- und humanitäre Katastrophen
    • Erdbeben
    • Tsunamis
    • Hungersnöte
    • Dürre
    • Fluten & Überschwemmungen
    • Hurrikane und Wirbelstürme
    • Humanitäre Katastrophenvorsorge
    • News & Themen
    • News
    • Klimawandel
    • Armut
    • Flüchtlinge
    • Bildung
    • Gesundheit
    • Wasser
    • Kinder in Not
    • Frauen im Fokus
    • Hilfe hat ein Gesicht
    News & Themen

    Von A wie Afrika bis V wie vergessene Katastrophen. In der Rubrik News und Themen erhalten Sie Hintergrundinfos rund um die humanitäre Hilfe.

    Pressecenter

    Im Pressecenter finden Medienvertreter aktuelle Pressemitteilungen von Aktion Deutschland Hilft und den Bündnisorganisationen.

  • Startseite
  • Hilfseinsätze
  • Taifun Philippinen
  • Lehren aus Taifun Haiyan

Taifun Philippinen Interview Taifun Hagupit: Lehren aus Taifun Haiyan verhinderten Schlimmeres

11-12-14

Karl-Otto Zentel (CARE) und Henning Hillmer (Help) berichten von der Lage vor Ort

Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 km/h ist der Wirbelsturm Hagupit über die Philippinen gezogen. Laut UN sind rund 1 Million Menschen vor den Naturgewalten geflüchtet und haben in fast 700 Evakuierungszentren Schutz gesucht. Ersten noch ungesicherten Berichten zu Folge hat es rund 30 Todesopfer gegeben. Eine befürchtete Wiederholung der Katastrophe nach dem Taifun Haiyan 2013 blieb aus, trotzdem haben Tausende Menschen erneut alles verloren. Karl-Otto Zentel, Generalsekretär von CARE Deutschland-Luxemburg und Vorstandsmitglied bei Aktion Deutschland Hilft befand sich in Manila, als Hagupit über die Millionenstadt zog. Der Landeskoordinator von Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V., Henning Hillmer, erlebte die Vorbereitungen und das Eintreffen des Wirbelsturms auf der Insel Leyte. Beide berichten im Interview von der Lage vor Ort.

Herr Zentel, sie waren in der philippinischen Hauptstadt Manila als die Warnungen vor Hagupit kamen. Wie bereitet sich eine Millionen-Metropole auf einen Taifun dieser Größenordnung vor?

Herr Zentel: Die Schulen waren am 8. Und 9. Dezember vorsorglich geschlossen. Auch Büros schlossen am 8. Dezember bereits mittags, um den Menschen die Möglichkeit zu geben vor Eintreffen der Regenfälle sicher nach Hause zu kommen. So hat z.B. das CARE Büro nach einer Lagebesprechung mit allen Mitarbeitern um 15 Uhr lokaler Zeit auch seine Pforten geschlossen. Wichtig war für uns dabei sicher zu stellen, dass die Kommunikation mit den Teams unserer Partner, die in Ost und Nord Samar und in Payna nach dem Typhoon im Einsatz sind, sichergestellt bleibt.
Auch in Manila wurden Evakuierungen in den Küstengebieten durchgeführt und Menschen in Evakuierungszentren untergebracht. Viele Flüge wurden abgesagt. Der öffentliche Nahverkehr wurde am späten Nachmittag weitgehend eingestellt.

Herr Hillmer, wie haben Sie und Ihre Kollegen sich auf den Taifun vorbereitet und sich vor ihm geschützt?

Herr Hillmer: Alle Help KollegInnen und ihre Familien sowie die meisten Bewohner in unseren Projektgebieten waren diesmal schon einige Tage vor dem Eintreffen des Taifun Hagupit von den nationalen und internationalen Wettervorhersagen und verschiedenen Medien (Radio, Fernsehen und Tageszeitungen) gewarnt worden. Somit konnten wir uns rechtzeitig mit Nahrungsmitteln, Wasser, Kerzen, Benzin für die Projekt- und Privatfahrzeuge etc. versorgen. Schutz haben wir in Privathäusern (gebaut aus Stein und Beton) gesucht und gefunden, die den Windstärken genug Widerstand bieten konnten.

Wovor hatten die Menschen am meisten Angst?


Herr Zentel:
In den Gebieten, die bereits von Haiyan betroffen wurde, waren die Ängste der Menschen vor einer Wiederholung dieses Ereignisses groß gewesen. Traumatische Erinnerungen des vergangenen Jahres wurden wieder wach gerufen. Aber auch konkrete Ängste vor dem möglichen Verlust einer gerade wieder aufgebauten Lebensgrundlage.
Wie sieht aktuell die Planung und Umsetzung von Nothilfe-Maßnahmen in den Regionen aus, über die der Wirbelsturm bereits hinweg zog?

Herr Hillmer: Wir haben kurz nach dem Eintreffen des Taifun in unserem Projektgebiet eine erste kurze Bestandsaufnahme der sichtbaren baulichen Schäden vorgenommen und waren erleichtert, dass die Sturmschäden in der Provinz Leyte bei weitem nicht so stark und verheerend waren, wie im letzten Jahr durch den Taifun Haiyan. Help nimmt an den regelmäßigen Koordinierungstreffen aller beteiligten staatlichen und nicht-staatlichen Institutionen und Organisationen in Ormoc Stadt teil. Zurzeit wird noch von der Stadtregierung eine Bestandsaufnahme der materiellen Schäden durchgeführt. Auf Basis der Ergebnisse werden dann von uns adäquate humanitäre Hilfsmaßnahmen geplant und umgesetzt. Help ist auch in regelmäßigem Kontakt mit verschiedenen UN-Organisationen (z.B. UNOCHA und UN-Habitat), die alle geplanten Hilfsmaßnahmen der verschiedenen internationalen Hilfsorganisationen in den betroffenen Regionen koordinieren.

Sind auch Hilfsprojekte – bspw. Notunterkünfte oder von Help wieder instandgesetzte Schulen – von Taifun Hagupit betroffen?

Herr Hillmer: Nein. Zu unserem Glück ist der Taifun im Kern einige hundert Kilometer nördlich unseres Projektgebietes über das Land gefegt und hat unsere Projekte nur minimal beschädigt. Einige der Schulen, die Help im Kontext der post-Haiyan Rehabilitierungsphase repariert hat, wurden als Notunterkünfte genutzt. Seit gestern kehren die evakuierten Familen nun auch bereits wieder zurück in ihre privaten Unterkünfte.

Inwiefern haben Maßnahmen der Katastrophenvorsorge zur Verringerung der Schäden beigetragen?

Herr Zentel: In der kurzfristigen Vorsorge hat die Evakuierung sicher dazu beigetragen die Zahl der Opfer gering zu halten. Aber wir haben auch schon Bilder aus den betroffenen Regionen erhalten, die zeigen, dass die von CARE nach Haiyan wieder aufgebauten Häuser dem Typhoon standgehalten haben. Einfache bauliche Verbesserungen haben einen wichtigen Beitrag dazu geleistet die Schäden zu reduzieren.

Herr Hillmer: Es ist sehr deutlich erkennbar, dass viele staatliche Akteure auf allen Ebenen (National-, Provinz- und Stadtregierungen) ihre Lehren aus dem verheerenden letzten Taifun gezogen haben und diese in eine weit verbesserte Katastrophenvorsorge umgesetzt haben. Die meisten Schäden sind materieller Natur (das kann ja auch bei der Leichtbauweise der privaten Wohnhaueser nicht ausbleiben). Glücklicherweise sind nur wenige Menschen zu Schaden gekommen, da im Vorfeld massiv evakuiert wurde und es nun genügend sichere Evakuierungszentren gibt.

Wie gehen die Menschen ein Jahr nach Haiyan mit der nächsten Katastrophe um?

Herr Hillmer: Sicherlich sind Menschen - insbesondere Kinder - zum Teil noch von den Folgen des letzten Supertaifuns traumatisiert. Viele haben ihre engsten Familienangehörigen und Verwandten verloren sowie auch ihr Wohn- und Lebensumfeld. Es gibt auch 1 Jahr nach Haiyan noch zahlreiche Notunterkünfte, in denen viele Familien immer noch auf die Zuteilung einer adäquaten Wohnunterkunft warten. Dennoch leben die Menschen hier seit vielen Generationen mit den jährlichen Folgeerscheinungen vieler verschiedener Naturkatastrophen und bewahren sich ihre ansonsten natürliche Fröhlichkeit und positive Lebenseinstellung – auch wenn sie wissen: nach der Katastrophe ist vor der Katastrophe!

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die weltweite Nothilfe

Spenden-Stichwort: Nothilfe weltweit
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
Spenden-Hotline: 0900 55 10 20 30 (Festnetz kostenfrei, mobil höher)
jetzt online spenden

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen: Spenden & helfen

Taifun Philippinen

Taifun Rai Philippinen: Jetzt spenden & helfen!

Taifun Rai: Erfahren Sie, wie unser Bündnis auf den Philippinen hilft!

Unser Hilfseinsatz: Häufig gestellte Fragen & Antworten


Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende
Horst Köhler; Annalena Baerbock

Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!


Spendenkonto

IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30
BIC: BFSWDE33XXX,
Bank für Sozialwirtschaft
Spenden-Stichwort: Nothilfe weltweit

Online-Spenden: zum Spendenformular


Transparenzpreis: Ausgezeichnet für qualitativ hochwertige Berichterstattung. Mitglied im Spendenrat.



Videos
Video: So leisten wir Katastrophenvorsorge
Podcast: Ein neues Zuhause nach dem Taifun

Infografiken
Infografik: Klimawandel & Naturkatastrophen
Infografik: Was ist Katastrophenvorsorge?

Bildergalerien
Bildergalerie: Die Spenden kommen an!
Bildergalerie: Naturkatastrophen
Bildergalerie: Was ist der Klimawandel?

Weitere Informationen
Die Philippinen im Detail: Philippinen - Länderinfos
Fragen & Antworten: Wie wir weltweit helfen
Transparenz & Kontrolle: Warum Sie uns vertrauen können


Aktion Deutschland Hilft Facebook Link
Aktion Deutschland Hilft Twitter Link
Aktion Deutschland Hilft YouTube Link
Aktion Deutschland Hilft Instagram Link

Spendenkonto
Aktion Deutschland Hilft e.V.
DE62 3702 0500 0000 1020 30
BIC: BFSWDE33XXX
Bank für Sozialwirtschaft

Spenden per Telefon:
+49 (0) 228 24292-444
Online-Spenden

  • Datenschutz und Sicherheit
  • Impressum
  • Übersicht
  • Häufige Fragen
  • Weiterempfehlen

Servicetelefon:
+49 (0) 228 24292-444
Pressetelefon:
+49 (0) 228 24292-222
Presse

Ausgezeichnet für Transparenz

Logo Initiative Transparente Zivilgesellschaft
Logo Deutscher Spendenrat e.V
Logo Pie-Chart Aktion Deutschland Hilft Spenden 2022
Logo Aktion Deutschland Hilft Spendenzertifikat

Ausgezeichnet für Service, Datenschutz & Sicherheit

Logo eKomi
Logo McAfee Antivirus Software
Logo Tüv geprüftes Onlineportal
Logo Trusted Site
Logo PCI DSS Zertifizierung