Nach dem schweren Erdbeben vor der japanischen Küste und dem Tsunami, der am frühen Morgen japanische Küstenregionen überschwemmte, sind World Vision Kollegen in der gesamten Pazifik-Region in Alarmbereitschaft versetzt worden. Asiatische, Nord- und Süd-Amerikanische Länder könnten ebenfalls von Überflutungen betroffen werden. Für diverse Küstenregionen im gesamten Pazifikraum sind bereits Tsunami-Warnungen ausgerufen worden.
Kollegen aus den Regionen berichten, dass der Tsunami eine ähnliche Kraft entwickelt habe, wie der Tsunami im Jahr 2004.
„Insbesondere um die kleinen Inselstaaten machen wir uns große Sorgen“, betont Christoph Waffenschmidt, Vorstandsvorsitzender von World Vision Deutschland.
In vielen Ländern, die eventuell von weiteren Tsunami betroffen sein könnten, arbeitet World Vision in langfristigen Projekten oder im Bereich humanitäre Hilfe, u.a. in Taiwan, den Philippinen, Indonesien, Papua Neu Guinea, Australien, Mexiko, Neu Seeland, Guatemala, El Salvador, Costa Rica, Nicaragua, Honduras, Chile, Ecuador, Kolumbien, Peru.
World Vision hat in den vergangenen Jahren Katastrophenhilfe auf den Inseln der Salomonen und Samoa geleistet.
Auch beim Tsunami im Indischen Ozean im Jahr 2004, sowie bei den Erdbeben in Haiti und Chile waren Mitarbeiter schnell vor Ort.
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Erdbeben in Japan, Tsunamialarm im Pazifik
Erdbeben Japan


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