Nach dem schweren Erdbeben in Japan und dem Tsunami vom 11. März steht Malteser International in engem Kontakt zur Caritas und zu Partnern in Japan: Jesuiten, Franziskanern und zur Katholischen Universität in Tokio.
Über lokale Partner - wie katholische Gemeinden - werden die Malteser helfen. „Es geht um ein Zeichen der Solidarität mit den Japanern“, betont der Generalsekretär von Malteser International, Ingo Radtke.
Radtke geht davon aus, dass derzeit weder zusätzliches deutsches Personal in Japan benötigt wird, noch dass Hilfsgütertransporte von hier notwendig sind. „Wir selbst werden eher in der zweiten Phase tätig werden, beispielsweise im Wiederaufbau von Gemeinden im betroffenen Gebiet,“ so Radtke.
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