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Ein Mädchen im Jemen
Fotos
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Eine Frau mit Baby in einem Krankenhaus in der DR Kongo
© Johanniter/Lambert Coleman
Auch die Krise in der Demokratischen Republik Kongo dauert an. Konflikte haben bereits Hunderttausende zur Flucht gezwungen. Zudem wüten gefährliche Krankheiten. Ebola, Masern und Cholera kosteten allein im vergangenen Jahr Tausende Menschen das Leben.
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Gesundheitshelfer in einem Hilfsprojekt in der DR Kongo
© Johanniter/Lambert Coleman
Dabei gehören Cholera und Masern zu den Krankheiten, die gut zu behandeln sind. Doch nicht die Krankheiten allein fordern Gesundheitshelfer heraus: Antibiotikaresistenz, Vorbehalte von Menschen gegenüber Schutzimpfungen und Angriffe erschweren ihre Arbeit etwa in Ländern wie der DR Kongo, dem Jemen und Syrien.
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Frauen und Kinder auf der Flucht in einer Notunterkunft
© Islamic Relief/Syrien
Seit Kriegsbeginn 2011 finden Menschen aus Syrien kaum Sicherheit. Weder innerhalb noch außerhalb des Landes. Die Familie von Mariam ist erst vor wenigen Wochen aus der umkämpften Region Idlib geflohen. „Wenn ich das Geräusch von Flugzeugen höre, zittere ich am ganzen Körper und habe Angst. Ich erstarre vor Angst“, sagt sie.
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Eine Notunterkunft für Flüchtlinge im Libanon
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Die Situation von Flüchtlingen und Binnenvertriebenen weltweit bleibt für internationale Hilfsorganisationen 2020 ein wichtiger Schwerpunkt ihrer Arbeit. Etwa ein Drittel der geflüchteten Menschen versuchen, in und um große Städte Zuflucht zu finden. In Ländern wie Syrien, dem Irak oder Libyen sind schnell große Armenviertel entstanden, in denen es an allem fehlt.
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Ein Mädchen in einem Flüchtlingscamp für Rohingya in Bangladesch
© World Vision/Bangladesch
Die Arbeit für humanitäre Helfer ist in diesen Vierteln häufig schwierig. Die Lage ist unübersichtlich und oft fehlen langfristige Lösungen für die Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten. Ein Beispiel sind die Rohingya: Seit 2017 sind Hunderttausende Angehörige der muslimischen Minderheit aus Myanmar nach Bangladesch geflohen. Doch auch dort können sie nicht bleiben – wie ihre Zukunft aussehen wird, ist ungewiss.
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Fotos
Menschen auf der Flucht aus der DR Kongo Afrika
© Aktion Deutschland Hilft/Tim Freccia (Symbolbild)
Ungewiss ist auch, wie sich die humanitäre Situation in verschiedenen afrikanischen Ländern entwickeln wird. Experten befürchten eine Zunahme extremistischer Gewalt in der Sahelzone. Etwa eine Million Menschen in Burkina Faso, Mali und Niger waren bereits zur Flucht gezwungen. Und da viele Landwirte ihre Felder nicht bewirtschaften können, verschärfen die Unruhen den Hunger in der Region: Mehr als 6 Millionen Menschen sind dort auf Humanitäre Hilfe angewiesen.
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Dürre und Trockenheit als Auswirkung des Klimawandels in Mosambik
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Neben Konflikten bedrohen Wetterextreme und der Klimawandel die Sicherheit vieler Familien auf dem afrikanischen Kontinent. Mosambik, Malawi und Simbabwe sind schon jetzt von Dürren betroffen sind. Die Extreme sorgen dafür, dass sich Probleme wie Armut, Hunger und soziale Ungleichheit ausdehnen.
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Ein Helfer gibt einem Mann in Mosambik Hilfsgüter
©  Aktion Deutschland Hilft/Eva Beyer
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft bereiten sich darauf vor, auch in den kommenden Monaten in diesen Krisenländern Nothilfe für die betroffenen Kinder, Frauen und Männer zu leisten.
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  • Ausblick 2020: Ungelöste Notlagen

Humanitäre Krisen Ausblick 2020: Ungelöste Notlagen

23-01-20

von Aktion Deutschland Hilft

Syrien, Jemen oder die Demokratische Republik Kongo: Das neue Jahrzehnt beginnt mit ungelösten humanitären Notlagen. "Die verheerenden Krisen des Vorjahres werden uns auch in diesem Jahr beschäftigen, nicht zuletzt deshalb, weil sich die Lage der Menschen dort zunehmend verschlechtert", sagt Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von Aktion Deutschland Hilft.

"Konflikte halten länger an. Betroffene leben in einem Dauerzustand von Kriegen, Krankheiten und dem Mangel an Nahrung oder gesundheitlicher Versorgung. Es ist besonders schmerzlich zu sehen, wie viele Kinder keinen normalen Alltag kennen, weil sie von Geburt an in diesen Konflikten aufwachsen."

Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stellen sich darauf ein, in 2020 in diesen Krisenländern weiterhin notwendige Hilfe zu leisten:

Sahel: Flucht vor dem Terror

Die terroristische Gewalt in der Sahel-Region droht zu eskalieren. Die Zahl der Anschläge, bei denen zunehmend Zivilisten ums Leben kommen, stieg im vergangenen Jahr rapide an. Laut UN OCHA sind rund 750.000 Menschen vor Gewalt auf der Flucht – zehn Mal mehr als zu Beginn des letzten Jahres. Eine politische Destabilisierung der angrenzenden Länder Mali, Niger, Burkina Faso und Tschad hätte für die betroffenen Menschen eine verheerende Auswirkung. Schon heute sind rund 6,1 Millionen Menschen in den betroffenen Regionen auf Humanitäre Hilfe angewiesen, über ein Viertel der dort lebenden Bevölkerung.

Syrien: Instabile Nachbarstaaten

Seit Anfang Dezember letzten Jahres sind erneut rund 350.000 Menschen vor der andauernden Gewalt im Norden Syriens auf der Flucht. Nach fast neun Jahren Krieg befinden sich rund 11,7 Millionen Menschen im In- und Umland in einer humanitären Notlage.

Aufgrund der Lebensgefahr für Helfer und der mangelnden humanitären Korridore können Hilfsorganisationen Geflüchtete nur in Nachbarländern versorgen. Sollte es jedoch im Irak und im Libanon zu weiteren politischen Destabilisierungen kommen, fürchten die Bündnismitglieder von „Aktion Deutschland Hilft“, dass die Menschen keinen Schutz mehr in diesen Ländern finden und Humanitäre Hilfe weiter erschwert wird.

Jemen: Gefahr vor Epidemien

Laut Schätzungen von UN OCHA werden wie im Vorjahr rund 80 Prozent der jemenitischen Bevölkerung in diesem Jahr auf Humanitäre Hilfe angewiesen sein. Rund 24 Millionen Kinder, Frauen und Männer leiden dort unter Gewalt, Hunger, Krankheiten und den zusammengebrochenen sozialen und wirtschaftlichen Strukturen.

Trotz des Riad-Abkommens herrscht weiterhin ein unübersichtlicher Krieg. Besonders die Ausbreitung von Cholera und dem vor kurzem registrierten Dengue-Fieber bereitet den Hilfsorganisationen im Bündnis Aktion Deutschland Hilft Sorgen. Einer möglichen Epidemie wären die Menschen ohne medizinische Unterstützung schutzlos ausgeliefert.

DR Kongo: Ebola, Cholera und jetzt noch Masern

Die angespannte Sicherheitslage und vermehrte Angriffe auf Ebola-Behandlungszentren erschweren die Hilfsmaßnahmen in der von Gewalt und politischen Unruhen gezeichneten Demokratischen Republik Kongo. Zwar sinkt die Ansteckungsrate kontinuierlich, eingedämmt werden konnte der Ebola-Krankheitserreger bisher aber nicht.

Da die Bevölkerung nach wie vor zur Flucht gezwungen ist, wird das Virus weitergetragen. Auch Krankheiten wie Cholera und Masern brechen erneut aus, weil den fliehenden Menschen der Zugang zu sauberem Wasser und medizinischer Versorgung fehlt.

Regelmäßige Verletzungen des humanitären Völkerrechtes stellen Helfer vor große Herausforderungen und gefährden auch ihr Leben.

Bangladesch: Ein unverantwortlicher Akt

Mehr als eine Million Rohingya leben noch immer als Staatenlose in Flüchtlingslagern in Bangladesch. Laut Regierungsangaben soll die Umsiedlung der Rohingya auf die hochwassergefährdete Bhasan Char Insel auf freiwilliger Basis erfolgen.

Diese Praxis ändert nichts daran, dass es aus humanitärer Sicht ein unverantwortlicher Akt ist. Sollte es wirklich zu einer Umsiedlung kommen, werden sich in der kommenden Monsunzeit tausende Menschen in Lebensgefahr befinden.

 

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die Nothilfe weltweit

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Eine Frau steht in Trümmern nach dem Erdbeben in Nepal

News

Hier finden Sie aktuelle Nachrichten aus der Welt der Humanitären Hilfe und Informationen über neueste Geschehnisse weltweit wie plötzliche Naturkatastrophen oder politische Konflikte.

Aktion Deutschland Hilft leistet nach Zyklon Idai in Mosambik Nothilfe

Hilfseinsätze

Erfahren Sie mehr über die Hilfsprojekte & Hilfseinsätze von Aktion Deutschland Hilft. Das Bündnis leistet Menschen in Not weltweit humanitäre Hilfe.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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