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Ein vertrocknetes Maisfeld
© action medeor/Guatemala
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Katastrophenvorsorge Wenn es nicht mehr regnet

28-09-23

von action medeor/Aktion Deutschland Hilft

Guatemala gehört zu den zehn Ländern, die weltweit am stärksten von Naturkatastrophen und den Auswirkungen des Klimawandels bedroht sind. In den letzten drei Jahren hatten die langen Trockenzeiten, Wirbelstürme und Dürren schwerwiegende Auswirkungen auf die Lebensgrundlagen der Menschen. El Niño droht die Probleme noch zu verschärfen.

Guatemala von Hungerkrise bedroht

Fast jedes zweite Kind in Guatemala unter fünf Jahren ist unterernährt – das ist die höchste Rate in Lateinamerika. Insgesamt haben mehr als vier Millionen Menschen in Guatemala nicht genug zu essen.

"Wenn dieses Jahr die Trockenzeit anbricht, droht vielen Familien in Guatemala zusätzliches Leid", berichtet Lea Ferno von action medeor, "denn es ist ungewiss, ob es vorher genug geregnet hat." El Niño könne dazu führen, dass selbst in den regenreichen Monaten nicht ausreichend Regen fällt. "Dann vertrocknet der Mais auf den Feldern und die Familien müssen hungern", sagt Ferno.

El Niño gefährdet Existenzen

El Niño wird auf diese Weise zu einer Existenzbedrohung für die Menschen. "Das Klimaphänomen trifft in Guatemala auf eine verbreitete Armut und eine unzureichende Gesundheitsversorgung", erläutert Ferno.

Mit allen Folgen: Die Unterernährung setzt den Kindern zu. Sie sterben häufig an akuten Atemwegsinfektionen oder Durchfallerkrankungen. "Das sind Krankheiten, die behandelbar sind und damit Todesfälle, die verhindert werden könnten", bringt es Lea Ferno auf den Punkt.

action medeor mobilisiert Katastrophenvorsorge-Teams

Um die Menschen in dieser Situation zu unterstützen, leistet action medeor in ländlichen indigenen Gemeinden einen Beitrag dazu, die Widerstandsfähigkeit der Menschen umfassend zu steigern und das Katastrophenrisiko zu senken. In enger Kooperation mit lokalen Akteur:innen werden Katastrophenvorsorge-Teams gebildet und Risiko-Karten erstellt, um die Menschen frühzeitig vor Extremwetterereignissen zu warnen.

"Gleichzeitig entwickeln die Dorfbewohner Mikroprojekte, um Lösungen zu finden. Dabei geht es um den Zugang zu sicherem Wasser, sanitäre Einrichtungen und Ernährungssouveränität, um die Lebensgrundlagen der Menschen zu verbessern", sagt Ferno.

Verbesserte medizinische Versorgung durch ausgebildete Gesundheitskräfte

Eine medizinische Fachkraft versorgt eine Frau mit Medikamenten
© action medeor/Guatemala

Schließlich sorgt action medeor zusammen mit seiner lokalen Partnerorganisation ASECSA dafür, dass sich die Gesundheitsversorgung der Menschen verbessert:

"Es werden Gesundheitsstationen renoviert und Gesundheitskräfte ausgebildet, die in den Dörfern Präventionsmaßnahmen durchführen, einfache Krankheiten behandeln und die Medikamentenausgabe sicherstellen", fasst Lea Ferno zusammen.

El Niño lässt sich seit Jahrhunderten vor der Küste Perus beobachten. Wenn dort die Wassertemperatur an der Meeresoberfläche ansteigt, wandern Fischschwärme in andere Regionen ab oder sterben. Fischer verlieren so ihre wirtschaftliche Existenz. Da das häufig um Weihnachten geschah, gaben die Betroffenen dem Phänomen den Namen El Niño (Spanisch: "Christkind", "Junge").

"Wir wollen, dass die Menschen gestärkt sind, damit sie auch Krisen, verursacht durch Wetterphänomene wie El Niño, bewältigen können."
 

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Zwei Kinder in Uganda freuen sich über frisches Trinkwasser

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Es gibt Wege, schlimmen Folgen von Naturereignissen vorzubeugen. Dafür leisten Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft weltweit Katastrophenvorsorge.

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Studien & Berichte
Studie: Katastrophenvorsorge & Inklusion (2024)
Impulsvorträge: Hilfe im In- und Ausland
Studie: Spendenbericht Katastrophenvorsorge (2023)
Studie: Cost-Benefit analysis of disaster risk reduction (2021)
Studie: Findings Fachforum Katastrophenvorsorge (2021)
Studie: Relevanz von Katastrophenvorsorge (2020)
Studie: Katastrophenvorsorge zahlt sich aus (2016)

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Quiz: Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe

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Video: 20 Jahre Katastrophenvorsorge im Bündnis
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