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©HelpAge/Philippinen
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  • Was Deutschland aus dem Ausland lernen kann

Katastrophenvorsorge Was Deutschland aus dem Ausland lernen kann

11-10-21

von Aktion Deutschland Hilft

Katastrophenvorsorge hat in Deutschland seit dem diesjährigen Jahrhundert-Hochwasser auf tragische Weise eine neue Relevanz erfahren. Das Unwetter hat betroffene Regionen in einem bisher nicht gekannten Ausmaß getroffen. In anderen Ländern der Welt, in denen die Folgen von großen Natur- oder klimabedingten Katastrophen regelmäßig zu spüren sind, gehören Schulungen im Bereich der Katastrophenvorsorge bereits jetzt zum Alltag.

Manuela Roßbach, Geschäftsführung Aktion Deutschland Hilft

Hilfsorganisationen im Bündnis Aktion Deutschland Hilft kennen die Notwendigkeit von präventiven Schutzmaßnahmen seit 20 Jahren aus langjährigen Erfahrungen im Ausland – und setzen diese gemeinsam mit lokalen Partnern und der betroffenen Bevölkerung auch um.

Wie kann Deutschland von den Erfahrungen im Ausland lernen? Dazu Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von Aktion Deutschland Hilft:

Warum hat die Hochwasser-Katastrophe betroffene Regionen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz so unvorbereitet getroffen?

Manuela Roßbach: Hier in Deutschland haben wir die Klimakrise bisher kaum gespürt. Jetzt erfahren wir schmerzlich, wie es sein kann, Naturgewalten ausgeliefert zu sein. Damit umzugehen müssen wir praktisch, aber auch emotional erst lernen. Bestehende staatliche Strukturen, die früher funktioniert haben, müssen sich den Veränderungen durch den Klimawandel anpassen.

In vielen Ländern, in denen unsere Hilfsorganisationen seit Jahren im Einsatz sind, sind präventive Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung besser auf die örtlichen Bedürfnisse abgestimmt. Dort sind es langanhaltende Dürren, ausgetrocknete Böden, heftige Wetterextreme. Kennzeichen der Naturphänomene, die auf den globalen Temperaturanstieg zurückzuführen sind.

Vor welchen Herausforderungen stehen die Hilfsorganisationen bei ihren Einsätzen im Ausland?

Unsere Hilfsorganisationen unterstützen bei ihren Einsätzen die lokale Bevölkerung und örtliche Strukturen dabei, ihre Widerstandsfähigkeit für die Folgen von klimatisch oder geografisch bedingten Naturkatastrophen zu stärken. Damit sichern sie auch die Lebensgrundlage dieser Menschen. Je nach örtlichen Begebenheiten können diese Bedarfe sehr unterschiedlich ausfallen.

So lernen Landwirt:innen in Schulungen, mit den neuen Wetterverhältnissen umzugehen; Helfer:innen bauen schützende Pflanzen in Überschwemmungsgebieten an und verbessern die Wasserversorgung in abgelegenen Dörfern. In manchen Ländern hilft die Gesundheits- und Hygieneaufklärung dabei, die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern. In vielen Ländern und Regionen arbeiten die Hilfsorganisationen im Bündnis sehr eng mit Dorfgemeinschaften zusammen, um lokale Bedarfe abzustimmen.

Kann Deutschland dabei etwas von diesen Erfahrungen lernen?

Ja, unbedingt! Auch in Deutschland brauchen wir Klimaanpassungsstrategien und Vorsorgemaßnahmen, die dazu führen, dass Katastrophen sich nicht allzu zerstörerisch auf unser Leben auswirken können. Die im Bündnis Aktion Deutschland Hilft vertretenen Organisationen stellen ihr Wissen, das sie sich bei der humanitären Hilfe im Ausland angeeignet haben, hierfür gern zur Verfügung. Ein Blick in andere Länder zeigt, dass wir uns hier viel abgucken können. Zum Beispiel von Nepal, wo die örtliche Bevölkerung aufgrund der geoklimatischen Bedingungen hohen Naturgefahren ausgesetzt ist.

In Zusammenarbeit mit den Dorfgemeinschaften erarbeiten Hilfsorganisationen wie AWO International hier Katastrophenaktionspläne und Frühwarnsysteme, etwa zum Schutz vor Überflutungen. Durch einen inklusiven Ansatz werden lokale Gruppen direkt eingebunden, um auch die Landwirtschaft krisenfester zu gestalten.

Durch ein Projekt von CARE wird die Bevölkerung in einer Gemeinde in Vietnam durch Workshops geschult, um die Auswirkungen von verschiedenen Wetterszenarien auf den Ernteertrag beim Reisanbau zu berücksichtigen. Die Erfahrung zeigt, dass geschulte Landwirt:innen selbstbewusster mit extremen klimatischen Bedingungen umgehen können und auf Naturkatastrophen frühzeitiger reagieren.

Wie könnte das konkret nach der Hochwasser-Katastrophe angegangen werden?

Es bietet sich an, im Nachgang zu der großen Katastrophe, die das meteorologische Tief Bernd in Rheinland-Pfalz und in Nordrhein-Westfalen auslöste, mit allen Akteur:innen, die in betroffenen Städten und Gemeinden Katastrophenhilfe geleistet haben, eine umfassende Analyse zu betreiben. In unserem Bündnis führen wir häufiger sogenannte lessons learned durch, um gemeinsam zu lernen und unser Handeln zu verbessern.

Es gilt nun, Schwachstellen aufzudecken, damit diese bei künftigen Katstrophen vermieden werden können. Es erscheint mir dabei auch sehr wichtig Vertreter:innen von Nichtregierungsorganisationen und ehrenamtliche Initiativen anzuhören: Diese zivilgesellschaftlichen Initiativen und Organisationen haben eng mit den betroffenen Menschen gearbeitet, daher scheint es mir notwendig, gerade auf ihre Erfahrung, ihr Wissen zu hören und dieses zu teilen.

Und auch die Vermittlung von klimaangepassten Maßnahmen durch gezielte Schulungen und faktenbasierte Information der Bevölkerung ist wichtig, um auf zukünftige Extremwetter-Katastrophen vorbereitet zu sein. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist davon auszugehen, dass diese auch in Deutschland wieder auftreten – die Bewältigung gelingt uns nur gemeinsam – als Gesellschaft.

Das Bündnis feiert in diesem Jahr sein 20. Jubiläum und macht verstärkt auf die Dringlichkeit von Katastrophenvorsorge aufmerksam?

Nicht ohne Grund möchte Aktion Deutschland Hilft zu seinem 20-jährigen Bestehen in diesem Jahr mehr Aufmerksamkeit für die humanitäre Katastrophenvorsorge schaffen. Wir haben daher bereits im letzten Dezember die Informationskampagne "Sei schneller als die Katastrophe – gemeinsam vorsorgen, besser helfen" ins Leben gerufen. Unterstützt wird diese Kampagne in Deutschland durch bekannte Persönlichkeiten wie Prof. Dr. Mojib Latif, Sven Plöger, Steffi Neu, Rita Russek, Bettina Zimmermann, Kai Wiesinger und Sebastian Ströbel.

 


Bildergalerie: Geschichte von Aktion Deutschland Hilft

Auf einer vom Tsunami zerstörten Straße auf der indonesischen Insel Sumatra steht ein Junge
Auf einer vom Tsunami zerstörten Straße auf der indonesischen Insel Sumatra steht ein Junge
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Dezember 2004: In Südostasien zerstört ein Tsunami die Küstengebiete von elf Ländern. Mehr als 220.000 Menschen sterben. Das Bündnis sammelt rund 127 Mio. Euro an Spenden. Damit leisten die Hilfsorganisationen gemeinsame Nothilfe und unterstützen die Menschen beim Wiederaufbau.
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Menschen in Pakistan nehmen Hilfsgüter entgegen
Menschen in Pakistan nehmen Hilfsgüter entgegen
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Juli 2007: Nach schweren Unwettern sind große Teile Pakistans überflutet. Die Bündnisorganisationen stehen den Menschen zur Seite. Sie verteilen Lebensmittel, Trinkwasser und Medikamente. Außerdem helfen sie beim Wiederaufbau von flut- und sturmsicheren Häusern und Schulen.
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Ein Mädchen steht vor Zelten in Haiti.
Ein Mädchen steht vor Zelten in Haiti.
© Aktion Deutschland Hilft/Freccia
Januar 2010: Bei einem schweren Erdbeben in Haiti sterben mehr als 200.000 Menschen. Viele Millionen verlieren alles. Hilfsorganisationen leisten schnelle Nothilfe, unterstützen beim Wiederaufbau und helfen, das schreckliche Erlebnis zu verarbeiten. Bis heute sind manche von ihnen im Land aktiv, etwa mit Projekten zur Katastrophenvorsorge.
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Fotos
Ein gestrandetes Schiff in Japan nach dem Tsunami 2011
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
März 2011: Erdbeben, Tsunami und Fukushima: Für die Betroffenen der dreifachen Katastrophe in Japan spenden Menschen wie Sie mehr als 12 Millionen Euro und unterstützen damit die Nothilfe im Land.
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Ein Kind in Syrien blickt auf eine von Bomben zerstörte Stadt
Sommer 2012: Mehr als 18 Millionen Menschen aus Syrien sind seit Ausbruch des Kriegs auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen den Familien in Syrien und Geflüchteten langfristig zur Seite. Bis heute hilft das Bündnis, wo und wie es nur kann.
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Schwere Unwetter und sintflutartiger Regen setzen große Teile Süd- und Ostdeutschlands unter Wasser.
© Thomas Lohnes
Juni 2013: Sintflutartige Regenfälle haben weite Teile Deutschlands überflutet. Die Hilfsorganisationen evakuieren Bewohner, befreien Gebäude von Schlamm und Schutt, stellen Feldbetten auf und helfen beim Wiederaufbau. Möglich ist das dank 40 Millionen Euro an Spenden für die betroffenen Familien im Inland.
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Taifun Haiyan war einer der schlimmsten je aufgezeichneten Stürme. Tausende kommen auf den Philippinen ums Leben
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
November 2013: Taifun Haiyan hinterlässt auf den Philippinen eine Schneise der Verwüstung. Die Organisationen bringen gemeinsam ein Flugzeug auf den Weg ins Katastrophengebiet: mit medizinischen Hilfsgütern, Nahrungsmitteln und Trinkwasseraufbereitungsanlagen.
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Bei der Amtsübergabe in Bonn (v.l.): Manuela Roßbach, Bernd Pastors, Prof. Dr. Horst Köhler, Dr. Frank-Walter Steinmeier, Dr. Richard von Weizsäcker
© Aktion Deutschland Hilft/Sachau
Dezember 2013: Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Horst Köhler übernimmt die Schirmherrschaft über Aktion Deutschland Hilft. Er tritt damit die Nachfolge von Bundespräsident a.D. Dr. Richard von Weizsäcker an, der das Bündnis zehn Jahre öffentlich vertrat.
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Mehr als ein Jahr kämpfen Hilfsorganisationen in Westafrika gegen den schwersten Ebola-Ausbruch aller Zeiten. Am Ende überleben 11.300 Menschen die schwere Krankheit nicht.
© Kristin Palitza
Juli 2014: Bei dem dramatischen Ebola-Ausbruch in Westafrika sterben bis 2016 mehr als 11.300 Menschen. Die Überlebenden kämpfen mit den Langzeitfolgen. Hilfsorganisationen verteilen Hygieneartikel, um die Krankheit einzudämmen.
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Eine Frau steht in den Trümmern, die einmal ihr Haus waren. In Nepal verwüstet ein schweres Beben innerhalb von Sekunden ganze Städte und Dörfer.
© Aktion Deutschland Hilft/Timm Schamberger
April 2015: Bei schweren Erdbeben in Nepal sterben mehr als 8.600 Menschen; Zehntausende werden verletzt. Die Organisationen leisten schnelle Nothilfe und gehen den Wiederaufbau gemeinsam mit den Betroffenen an: mithilfe von rund 27 Millionen Euro gesammelter Spenden.
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Viele Millionen Menschen fliehen vor Naturkatastrophen, Krieg und Gewalt. Viele können nichts retten außer ihr Leben.
© dpa
August 2015: Millionen Menschen weltweit befinden sich auf der Flucht vor Krieg, Armut und Gewalt. Viele riskieren dabei ihr Leben, etwa auf Fluchtrouten über das Mittelmeer. Die Organisationen im Bündnis helfen mit Notunterkünften, stellen Nahrungsmittel bereit und versorgen die Menschen medizinisch.
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Der Hunger fordert täglich mehr Opfer. Meist sind die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft betroffen.
© Islamic Relief/Jemen
März 2016: Im Jemen stehen Millionen Menschen vor dem Hungertod. Fast die ganze Bevölkerung braucht humanitäre Hilfe und Schutz. Mit Partnern vor Ort retten unsere Bündnisorganisationen gemeinsam Leben. Bis heute.
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Mithilfe eines Maßbandes wird die Unterernährung bei Kleinkindern festgestellt. Das Kind auf dem Bild ist bereits im kritischen Bereich
© Help/Simaitis
Anfang 2017: Eine Hungersnot am Horn von Afrika bedroht das Leben von Millionen Menschen, unter anderem im Südsudan, der Tschadseeregion und Äthiopien. Die Hilfsorganisationen verteilen Notfallnahrung, Trinkwasser und behandeln unterernährte Menschen medizinisch. Bis heute leisten sie gemeinsam mit lokalen Partnern Hilfe gegen den Hunger in zahlreichen Ländern auf dem Kontinent.
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Eine Mutter hält ihr Kind auf dem Arm.
© WorldVision/Myanmar
Sommer 2017: Hunderttausende Rohingya fliehen vor der Gewalt in ihrer Heimat Myanmar. Mehr als die Hälfte der Vertriebenen sind Kinder. Bündnisorganisationen helfen in den überfüllten Flüchtlingscamps im bitteramen Bangladesch.
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Sphere-Event im DHL Post Tower in Bonn
© Aktion Deutschland Hilft
März 2018: Aktion Deutschland Hilft wird Sphere-Focal-Point für Deutschland. Das Bündnis trägt damit maßgebend zu hohen Standards und mehr Qualität in der humanitären Hilfe bei. Das neu aufgelegte Sphere-Handbuch wurde einem ausgewählten Fachpublikum im DHL Tower in Bonn vorgestellt.
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Eine Frau auf der indonesischen Insel Sulawesi nach Erdbeben und Tsunami im Oktober 2018
© Islamic Relief/Fareeha Amir
September 2018: Mehrere Erdbeben erschüttern die indonesische Insel Sulawesi. Ein zerstörerischer Tsunami folgt. Hunderttausende Überlebende brauchen dringend Lebensmittel, sauberes Trinkwasser, Notunterkünfte und medizinische Hilfe. Bündnisorganisationen leisten gemeinsam Hilfe – Hand in Hand mit lokalen Partnern.
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Eine alte Frau in Mosambik hat ein Lebensmittelpaket erhalten
März 2019: Die tropischen Wirbelstürme Idai und Kenneth treffen ausgerechnet in der Erntezeit ein. Die Schäden in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind enorm. Das Bündnis wird schnell aktiv. Die 13,7 Millionen Euro gesammelter Spenden helfen den betroffenen Familien mit Lebensmitteln, Trinkwasser, Notunterkünften und Medikamenten sowie beim Wiederaufbau.
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Farmer in Kenia versuchen, einen Heuschreckenschwarm von ihren Feldern zu vertreiben
© World Vision/Kenia
Januar 2020: Eine der schlimmsten Heuschreckenplagen seit Jahrzehnten trifft die Menschen am Horn von Afrika – einer Region, die ohnehin von Dürre, Hunger und Armut geplagt ist. Unzählige Wüstenheuschrecken fallen über die Felder von Bauern her, die Verzweiflung ist riesig. Unser Bündnis steht den Landwirten zur Seite.
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In einem Gesundheitszentrum im Irak zeigt eine Lehrerin einem Mädchen, wie richtiges Händewaschen geht
März 2020: Das Corona-Virus verändert die Welt - und trifft die ärmsten Länder besonders hart. Bündnisorganisationen verteilen weltweit Desinfektionsmittel, Masken und klären auf, um die Ausbreitung einzudämmen. Auch in Deutschland. Die Folgen der Pandemie werden das Bündnis noch viele Jahre beschäftigen.
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Explosion im Hafen von Beirut am 4. August 2020
August 2020: Im Hafen von Beirut explodiert ein Lagerhaus. Tausende Menschen sind verletzt und haben kein Zuhause mehr – und das inmitten der Pandemie. Das Bündnis leistet Nothilfe und ruft zu Spenden auf. Rund 7,3 Millionen Euro kommen den betroffenen Kindern, Frauen und Männern im Libanon zu Gute.
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Nach der Hochwasserkatastrophe in Bad Neuenahr-Ahrweiler evakuieren die Johanniter die Rentnerin Ilse H. aus den Trümmern
© Johanniter/Lena Mucha
Juli 2021: Überschwemmungen, eingestürzte Häuser, Vermisste und Tote: Schwere Unwetter hinterlassen in Deutschland große Zerstörung. Die Solidarität mit den betroffenen Familien ist riesig. Aktion Deutschland Hilft leistete Nothilfe ab Tag 1 der Katastrophe und hilft beim Wiederaufbau.
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Viele Kinder in Afghanistan sind unterernährt
© World Vision/Afghanistan
Die Lage der Menschen in Afghanistan ist seit Jahren dramatisch: 24,4 Millionen Menschen sind im Sommer 2021 auf humanitäre Hilfe angewiesen; mehr als die Hälfte davon Kinder. Die Bevölkerung scheint gefangen in einer Endlosschleife aus Katastrophen. Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind vor Ort und leisten den Familien vor Ort humanitäre Hilfe.
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Hilfe für Kinder auf der Flucht
© World Vision
Februar 2022: Es herrscht Krieg mitten in Europa. Millionen Kinder, Frauen und Männer bangen um ihr Leben und ihre Zukunft. Unsere Bündnisorganisationen leisten den Menschen Nothilfe – in der Ukraine, auf der Flucht und den Zufluchtsländern. Danke an alle, die helfen!
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Zwei Kinder in Uganda freuen sich über frisches Trinkwasser

Humanitäre Katastrophenvorsorge

Es gibt Wege, schlimmen Folgen von Naturereignissen vorzubeugen. Dafür leisten Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft weltweit Katastrophenvorsorge.

In Pakistan lernen Teilnehmer in einem Erste-Hilfe-Kurs die richtige Herzmassage an einer Puppe

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Aktion Deutschland Hilft hat eine neue Studie zu Katastrophenvorsorge veröffentlicht. Mit einer Kampagne macht das Bündnis auf diese Hilfsmaßnahmen aufmerksam.

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Studie: Findings Fachforum Katastrophenvorsorge (2021)
Studie: Relevanz von Katastrophenvorsorge (2020)
Studie: Katastrophenvorsorge zahlt sich aus (2016)

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