von Lea Auffarth, Nominierte des Journalistenwettbewerbs
„Den vollen und gleichberechtigten Genuss aller Menschenrechte und Grundfreiheiten durch alle Menschen mit Behinderungen zu fördern, zu schützen und zu gewährleisten und die Achtung der ihnen innewohnenden Würde zu fördern“ hat sich Guatemala mit Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2008 verpflichtet. Doch in dem Land wird nicht besonders viel davon umgesetzt: Diskriminierung und Tabuisierung und Menschen mit Behinderung ist in Gesellschaft und Staat die Regel.
Doch gerade in einem Land, das so häufig von Naturkatastrophen heimgesucht wird, brauchen Menschen mit Behinderung besondere Aufmerksamkeit. Katastrophennachsorge und –prävention werden von humanitären Hilfsorganisationen geleistet, unter anderem von AWO International rund um den Lago Atitlan in Guatemala. Die folgenden Eindrücke sind bei einem Projektbesuch im Rahmen des Journalistenwettbewerbs von Aktion Deutschland Hilft in Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt entstanden.
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