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Helferin in Haiti spricht mit zwei kleinen Mädchen
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar

Journalistenpreis Humanitäre Hilfe Häufig gestellte Fragen zur Kategorie Research & Work

Wie kann ich mich für die Kategorie Research & Work bewerben? Welche Rolle spielt das Auswärtige Amt? Welche Unterstützung erhalte ich als Recherchestipendiat? Alle Fragen rund um den Journalistenpreis finden Sie in unserem FAQ.

Medien spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, ob und wie humanitäre Krisen und deutsche Hilfe für Menschen in Not wahrgenommen werden. Vor diesem Hintergrund lobt Aktion Deutschland 2019 mit Unterstützung des Auswärtigen Amts zum dritten Mal einen Preis für deutsche Journalisten aus. Ziel ist es, neue Wege der medialen Berichterstattung zu Humanitärer Hilfe zu würdigen. Der Journalistenpreis Humanitäre Hilfe wird in zwei Kategorien vergeben.

Innerhalb der Bundesregierung ist das Auswärtige Amt für die Humanitäre Hilfe im Ausland federführend. Die Bundesregierung leistet Humanitäre Hilfe nicht direkt, sondern fördert geeignete Hilfsprojekte und -programme der humanitären Organisationen der Vereinten Nationen, deutscher Nichtregierungsorganisationen und der Organisationen der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. Diese ermöglichen den betroffenen Menschen ein Überleben in Würde und Sicherheit und lindern das Leid derer, die ihre akute Notlage nicht aus eigener Kraft überwinden können.

Über die Förderung konkreter Hilfsprojekte hinaus beteiligt sich das Auswärtige Amt an Initiativen, die zu besserem Bewusstsein und Verständnis der Humanitären Hilfe weltweit beitragen. Der Journalistenpreis Humanitäre Hilfe gehört zu den Projekten, die vom Auswärtigen Amt dabei gefördert werden. Während der Journalistenpreis Humanitäre Hilfe von Aktion Deutschland Hilft durchgeführt wird, fungiert das Auswärtige Amt als Finanzierungspartner ohne operative Funktion. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Der Journalistenpreis Humanitäre Hilfe wird in den Kategorien Research & Work und Published Work vergeben. Während in der in 2020 neu eingeführten Kategorie Published Work bereits publizierte Beiträge gewürdigt werden, werden in der Kategorie Research & Work Recherchestipendien an sechs junge Journalisten zwischen 21 und 35 Jahren vergeben. Die dabei entstehenden Arbeiten werden von einer Jury gesichtet und ein Preisträger ermittelt.

Die im Rahmen der Kategorie Research & Work vergebenen Recherchestipendien schaffen einen Zugang zu humanitären Hilfsprojekten und ermöglichen den Journalisten, sich ein eigenes Bild von Humanitärer Hilfe und der jeweiligen Lage vor Ort zu verschaffen. Verbunden mit einer Vorbereitungsphase soll die Möglichkeit für Journalisten geschaffen werden, tiefere Sach- und Fachkenntnis für das Thema Humanitäre Hilfe zu gewinnen und eine Grundlage zur Recherche und Erstellung einer journalistischen Arbeit zu schaffen.

Mit der Umschreibung "Neue Wege der Berichterstattung" sind innovative journalistische Arbeiten gemeint. Sie sind als nominierte Journalisten frei in der Wahl des Formats, des Kanals und jeglicher Gestaltung. Unabhängig davon können Sie Innovation auch in den Hintergründen und Geschichten finden, welche Ihre Recherchereisen in die Hilfsprojekte bieten. Sie haben somit die Möglichkeit, sich dem Thema kreativ zu nähern, gegen Trends zu denken und Ihre ganz eigene, individuelle journalistische Arbeit zu erstellen.
 

Das Stipendium erfolgt in Form der Nominierung: Alle Kosten, die für Sie als einer der sechs nominierten Journalisten im Rahmen des Journalistenpreises anfallen, werden übernommen. Darunter fallen Reisekosten für den Kick-off-Workshop, eine Reise nach Genf, die Preisverleihung sowie insbesondere für die Recherchereise. Administrative Belange der Recherchereise organisieren die Patenorganisationen, so zum Beispiel Flüge, Unterkünfte oder Verpflegung vor Ort. Es erfolgt somit keine Auszahlung eines festgelegten Geldbetrages. Die administrativen Angelegenheiten für die Recherchereisen werden nicht die journalistischen Arbeiten beeinträchtigen. Journalistische Freiheiten sind zu jedem Zeitpunkt gewahrt.

Die Kategorie Research & Work gliedert sich in zwei Phasen:

In der ersten Phase haben Sie die Möglichkeit, sich über einen Anmeldebogen inklusive einer Aufgabenstellung zum Thema Humanitäre Hilfe zu bewerben. Ein Gremium entscheidet dann über die Vergabe der Stipendien an sechs Journalisten. Sollten Sie nominiert sein, werden Sie ca. Ende Januar über Ihre Nominierung und Ihr Stipendium informiert. Die Vorbereitung auf Ihre Reise erfolgt durch verschiedene Elemente:

  • Digitale Auftaktveranstaltung am 15.02.2021 und die dazugehörigen Webinare (Teilnahme verpflichtend)
  • 2-tägige Reise nach Genf zu The New Humanitarian und UN-Organisationen (tbd.)
  • Enger, bilateraler Austausch zwischen Patenorganisationen und Nominierten vor, während und nach den Reisen


In der zweiten Phase von April bis Juli 2021 finden die 7-10-tägigen Reisen in humanitäre Hilfsprojekte statt. Sie haben hierbei als Nominierte die Möglichkeit zum Austausch mit Betroffenen, Helfern und weiteren Beteiligten in Hilfsprojekten. Die durch die Reise entstehende journalistische Arbeit wird bis spätestens zum 31.08.2021 bei Aktion Deutschland Hilft eingereicht. Die finalen Beiträge werden von der unabhängigen Jury gesichtet und ein Preisträger bestimmt. Parallel wählt die Öffentlichkeit in einem Online-Voting einen Favoriten der Kategorie Research & Work. Die Preisträger beider Kategorien sowie der in der Kategorie Research & Work von der Öffentlichkeit bestimmte Publikumspreisträger werden im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im November 2021 bekannt gegeben. Nähere Informationen zur Vorbereitung beantworten wir in der Frage: Wie werde ich als Stipendiat auf meine Recherchereise vorbereitet und während des Aufenthalts unterstützt.

  • Fachkompetenzen im Hinblick auf Arbeitsaufgabe zur Erstellung neuer Wege der Berichterstattung, zu Humanitärer Hilfe in der zweiten Phase
  • Erfahrungswerte im Hinblick auf Auslandsthemen, Themen der Humanitären Hilfe/Entwicklungszusammenarbeit
  • Erfahrungen im vielseitigen Umgang mit journalistischen Techniken, welche die cross- und multimediale Berichterstattung aus machen
  • Bewertung des Kurzessays nach Kriterien wie zum Beispiel Argumentation, Sprachstil, Originalität

Ein Gremium – bestehend aus Vertretern von Aktion Deutschland Hilft, des Auswärtigen Amts und deutschen Hilfsorganisationen – nominiert nach Ablauf der Einschreibungsphase sechs Bewerber für die Stipendien.

In der zweiten Phase des Journalistenpreises sind Sie als Nominierte dazu aufgefordert, im Rahmen der Recherchestipendien zu recherchieren und eine journalistische Arbeit mit dem Fokus zur Entwicklung neuer Wege der Berichterstattung zu Humanitärer Hilfe zu erstellen.

Der finale Beitrag, der im Rahmen Ihrer Recherchereisen und Projektbesuche entsteht, soll die Bedürfnisse und die Situation von Menschen in Krisen und Katastrophen und die Hilfsmaßnahmen in ihrer praktischen Umsetzung im Kontext der allgemeinen humanitären Hilfe darstellen. Durch den Einsatz innovativer journalistischer Mittel, Formen und Instrumente soll der Beitrag die breite Öffentlichkeit für das Thema Humanitäre Hilfe sensibilisieren.

Sie sind frei in der Wahl des Formats, des Kanals und jeglicher Gestaltung. Unabhängig davon kann Innovation auch in den Hintergründen und Geschichten gefunden werden, welche die Recherchereisen in die Hilfsprojekte bieten. Sie haben somit die Möglichkeit, sich dem Thema kreativ zu nähern, gegen Trends zu denken und Ihre ganz eigene, individuelle journalistische Arbeit zu erstellen.

Die Auswahl der Hilfsprojekte, der Recherchestipendien sowie die Auswahl von möglichen Interviewpartnern usw. ist auf diese Aufgabenstellung ausgerichtet. Sie sind als Journalisten gefragt, sich von Ihrer Seite entsprechend Ihrer journalistischen Arbeitsweise einzubringen.

Zwischen Mai 2020 und Juli 2020 werden die vom Gremium ausgewählten Nominierten sich auf 7-10-tägige Reisen in humanitäre Hilfeprojekte begeben. Die jeweiligen Aufenthalte und Ziele sind individuell. Die Reisen werden von mindestens zwei Patenorganisationen durchgeführt und organisiert. Die Zusammenstellung der Recherchereisen erfolgt auf Basis der durch die deutschen Hilfsorganisationen eingereichten Projekte und geografischer Kombinationsmöglichkeiten.

Die Zuordnung der Recherchereisen erfolgt u.a. über Skills wie Sprachfähigkeiten oder bisherigen Erfahrungen im internationalen Umfeld, jedoch auf Basis fairer und gleicher Voraussetzungen aller Nominierten und somit nicht zwangsläufig zu bekannten Zielen. Sollte Unbehagen aufgrund Ihrer Recherchereise bestehen, dürfen und sollen Sie dies jederzeit mit Aktion Deutschland Hilft besprechen.

Die Organisation und Durchführung liegt bei den jeweiligen Patenorganisationen. Die Vorarbeit bedarf eines intensiven Austausches mit lokalen Partnern sowie örtlichen Begebenheiten wie Feiertagen, religiösen Anlässen oder möglichen kritischen Bedingungen. Ihre Patenorganisationen legen eine Route fest und schlagen Ihnen erste Interviewpartner vor. Wichtig: Sie sind als Journalist gefragt, Ihren journalistischen Vorgehensweisen nachzugehen und inhaltliche Wünsche oder gewünschte Ansprechpartner zu äußern, um Ihre Reise für ihren journalistischen Beitrag zum Thema Humanitäre Hilfe mitzugestalten.

Der enge Austausch mit Ihren Patenorganisationen im Voraus der Recherchereise ist dazu essentiell. Wir bitten Sie zu beachten, dass Ihre Patenorganisationen den Zugang zu humanitären Hilfsprojekten ermöglichen können. Besuche außerhalb dieses Bereiches können nicht gewährleistet werden. Sie können dennoch Wünsche äußern, falls Sie mit weiteren Akteuren, die mit der inhaltlichen Ausrichtung "Humanitärer Hilfe" verbunden sind, sprechen wollen. Ein Mitarbeiter aus den Patenorganisationen unterstützt Sie während des gesamten Aufenthalts insofern dies gewünscht ist.

  • Auftaktveranstaltung:  Die Auftaktveranstaltung findet aufgrund COVID-19 digital statt.  Die Nominierten und die Projektreisen werden vorgestellt und ein persönliches Kennenlernen findet statt. Zudem werden externe Experten und Journalisten das Thema "Trauma im Jounalismus" sprechen. Ein Fotojournalist gibt Tipps zur Arbeit in Konfliktgebieten. Ergänzend erfolgt durch Canon Deutschland als Partner des Journalistenpreises ein Fotoworkshop in dessen Rahmen das Angebot zur Leihgabe von technischem Equipment während der Reisen besteht. Die Auftaktveranstaltung ist ein zentrales Element der Vorbereitung. Die Teilnahme ist verpflichtend.
  • 2-tägige Reise nach Genf: Nominierte haben Gelegenheit zu einem Redaktionsbesuch von The New Humanitarian, um sich hier mit Experten des Informationsnetzwerkes auszutauschen. Journalisten und Korrespondenten von The New Humanitarian berichten aus dem Zentrum von Konflikten und Katastrophen der Welt. Neben dem Redaktionsbesuch bei The New Humanitarian finden zusätzlich Besuche in weiteren UN-Organisationen statt. Der Besuch in Genf ermöglicht Ihnen einen Einblick in die Welt internationaler Akteure erhalten und ein Netzwerk aufzubauen bzw. Kontakte zu knüpfen.
  • Bilateraler Austausch zwischen Patenorganisationen und Nominierten: Im Austausch bereiten Sie sich als Nominierte gemeinsam mit Ihren Patenorganisationen auf die Recherchereise vor. Sie sind geladen, Ihre Fragen rund um Ihre Reisethematik zu stellen, inhaltliche Wünsche zu äußern, mögliche gewünschte Interviewpartner zu nennen und Ihre Reise somit von Ihrer Seite mitzugestalten.
  • Unterstützung auf den Reisen: Ein Mitarbeiter aus Ihren jeweiligen Patenorganisationen aus Deutschland ist bei der Recherchereise anwesend und unterstützt Sie in von Ihnen gewünschten Situationen. Der Mitarbeiter der NGO ebnet Ihren Weg während Ihrer Zeit im Katastrophen- und Krisenkontext. So ist er bei einem Sicherheitsbriefing zu Beginn der Reise anwesend, steht falls gewünscht für Rückfragen zur Verfügung oder kann von Ihnen spontan gewünschte Interviewpartner vermitteln, während Sie Ihren Recherchen nachgehen oder Gespräche und Interviews führen.



  • Die Beiträge werden bei Aktion Deutschland Hilft eingereicht. Abgabefrist ist der 31. August 2021.
  • Die Jury wird nach Ablauf dieser Zeit die Beiträge prüfen und ein Preisträger auswählen.
  • Der Preisträger werden im Rahmen einer Preisverleihung in Berlin bekannt gegeben.

Die Canon Deutschland GmbH ist seit 2017 Partner des Journalistenpreises Humanitäre Hilfe. Das Unternehmen stiftet den Sachpreis der Preisträger beider Kategorien in Form von hochwertigem Kameraequipment. Zudem stellt Canon den Recherchestipendiaten technisches Equipment als Leihgabe für die Recherchereisen zur Verfügung. Das Unternehmen beteiligt sich ergänzend am Kick-off-Workshop in Form eines Vortrages durch einen Fotojournalisten und einer Einführung in die Fotografie.

Canon steht für die Kraft von Bildern und sieht die Unterstützung des Wettbewerbes als Beitrag zur Förderung qualitativ hochwertiger und unabhängiger journalistischer Berichterstattung. Weiterhin wurzelt die Motivation Canons in der Unternehmensphilosophie Kyosei, japanisch für "Leben und Arbeiten für das Allgemeinwohl". Um diesem Anspruch gerecht zu werden, unterstützt das Unternehmen unter anderem Projekte, die der Allgemeinheit dienen und das Miteinander in der Gesellschaft fördern.

Die Preisträger erhalten ein hochwertiges Kameraequipment von Canon Deutschland GmbH.

Es gibt einen zusätzlichen Publikumspreis, bei dem die Öffentlichkeit einen Favoriten innerhalb eines Onlinevotings wählt. Die mögliche Vergabe eines Sonderpreises für außergewöhnliche Leistungen ist der Jury vorbehalten.

Nominierte und Angehörige sind herzlich zur feierlichen Bekanntgabe der Preisträger geladen. Datum und Ort der Veranstaltung werden noch bekannt gegeben.

  • Die Teilnehmer sollten zum Zeitpunkt der Bewerbung zwischen 21 - 35 Jahre alt sein.
  • Teilnehmer müssen eine journalistische Ausbildung (Volontariat) und/oder Arbeitserfahrungen im journalistischen Gebiet aufweisen.  
  • Bitte lesen Sie hierzu auch unsere Teilnahmebedingungen. 

Bewerber, die bereits journalistische Arbeitserfahrungen gesammelt haben, ein entsprechendes Profil aufweisen können und gegenwärtig als journalistische Blogger tätig sind, haben die Möglichkeit, sich für den Journalistenpreis Humanitäre Hilfe zu bewerben.

Bitte übersenden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen für den Journalistenpreis Humanitäre Hilfe ausschließlich über das hierfür bereitgestellte Formular (max. 20 MB), damit die Vertraulichkeit Ihrer Daten durch die verschlüsselte Übertragung sichergestellt ist. Verspätet oder unvollständig eingegangene Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden.

Wir verarbeiten Ihre Daten streng nach den gesetzlichen Vorgaben und nur im Rahmen des Bewerberverfahrens. Ausführliche Informationen bezüglich der Verarbeitung Ihrer Daten nach § 13 DSGVO finden Sie hier und die Datenschutzerklärung für den Journalistenpreis hier.


Sie haben noch offene Fragen?

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an journalistenpreis(at)aktion-deutschland-hilft.de.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen: Spenden & helfen

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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel.: 0228 - 24292 - 222 (Nur Presseanfragen)

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