Von ihren Söhnen gerettet
Das Erdbeben in Nepal hat massive Schäden angerichtet. Millionen Menschen sind obdachlos, haben alles verloren und müssen in Zelten leben. Bimela Konda berichtet, dass sie schlief, als das Erdbeben einsetzte und es nur dank ihrer Söhne geschafft hat, das Haus rechtzeitig zu verlassen.
Die Angst vor weiteren Beben
Die Angst vor weiteren Beben lässt die Menschen unter freiem Himmel ausharren. So ist auch das Büro der Hilfsorganisation ADRA aus Sicherheitsgründen in ein Zelt umgezogen. ADRA war direkt nach der Katastrophe vor Ort und hat Nothilfe geleistet. Robert Patton erläutert, wie ADRA bereits Hilfe leisten konnte und vor welchen Herausforderungen die Hilfsorganisationen stehen. So sind vor allem gebirgige Gegenden schwer zu erreichen.
Hilfsmaßnahmen in vollem Gange
AWO International verteilt im Dorf Fulping Kot am Rande des Himalaya-Gebirges Planen, Zelte und Lebensmittel, um die akute Not der Bevölkerung zu lindern. Knapp 300 Menschen haben sich dort versammelt. Sushant Sharma, Nothilfekoordinator bei AWO International, berichtet von den wichtigsten Hilfsmaßnahmen vor Ort.
Endlich Hilfe erhalten
Sunil Nepali ist den ganzen Weg zur Verteilungsstelle gelaufen. Sein Haus wurde von einer Schlammlawine verschüttet, seine Mutter und sein Bruder haben Verletzungen davongetragen.
Gemeinsam schneller helfen
Gemeinsam schneller helfen – das ist die Devise der Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft. Damit die Betroffenen wieder ein Dach über dem Kopf haben und Regen und Sonne nicht schutzlos ausgeliefert sind, werden Plastikplanen und Zelte verteilt. Außerdem versorgen die Bündnisorganisationen die Menschen vor Ort mit Nahrung, Trinkwasser und Medikamenten.
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die Menschen in Nepal
Spenden-Stichwort: Erdbeben Nepal
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Spenden-Hotline: 0900 55 10 20 30 (Festnetz kostenfrei, mobil höher)
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