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Eine Mama trägt ihren kleinen Jungen auf dem Arm. Während der schweren Dürre im süden Afrikas werden Lebensmittel und Wasser an betroffene Familien ausgeteilt.
Fotos
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Frauen tragen Brennholz durch die karge Landschaft. Damit verdienen sie ein paar zusätzliche Cent, um ihre Familien zu ernähren.
© CARE/Johanna Mitscherlich
Das Land im Südosten Mosambiks ist in den vergangenen Monaten immer karger und sandiger geworden. Die letzten beiden Regenzeiten sind komplett ausgeblieben.
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In kleinen Holzhütten wohnen oft Großfamilien zusammen. Zum Schlafen haben sie nur den sandigen Boden und dünne Matten.
© CARE/Johanna Mitscherlich
Die Menschen leben in kleinen runden Häuschen, die sie aus Holzstäben selbst zusammengezimmert haben.
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Eine Frau steht mit ihrem Kind im kühlenden Schatten. Seit Jahren hat es nicht mehr geregnet.
© CARE/Johanna Mitscherlich
Es gibt kein fließendes Wasser, keine Elektrizität, der nächste Arzt ist viele Laufstunden entfernt.
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Eine Frau zeigt die vertrockneten Überreste der Früchte auf ihrem Feld. Die Ackerflächen liegen schon seit Monaten brach, eine Hungerkrise droht.
© CARE/Johanna Mitscherlich
In guten Jahren können die Familien genug ernten, um alle zu versorgen. Aber die durch El Niño verschärfte schwere Dürre vernichtete die Ernten.
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Eine Frau trägt ihr kleines Kind. In Mosambik herrscht seit Monaten eine schwere Dürre.
© CARE/Johanna Mitscherlich
Die meisten Familien hier können ihren Kindern nur noch eine oder zwei Malzeiten zubereiten. Mehr als 40 Prozent der Kinder in Mosambik sind chronisch unternährt.
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Eine Mama trägt ihr schlafendes Kind. In Mosambik verteilt CARE Nahrungsmittel und Wasser an die Betroffnen der Dürrekatastrophe.
© CARE/Johanna Mitscherlich
Oft versorgen Großmütter ihre Enkel, da die Mädchen sehr jung Mutter werden und noch zur Schule gehen.
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Kinder pumpen Trinkwasser an einem Brunnen. Durch die Brunnen müssen die Menschen nicht mehr an Wasserlöchern Wasser schöpfen.
© CARE/Johanna Mitscherlich
CARE engagiert sich seit vielen Jahren in der Region. Unter anderem baut die Hilfsorganisation Brunnen, um Gemeinden mit Trinkwasser zu versorgen.
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Eine ältere Frau hat ihre Ration an Mehl und Reis erhalten. So kann sie ihre Familie einen Monat lang ernähren.
© CARE/Johanna Mitscherlich
Zudem verteilt CARE in der Region Nahrungsmittel wie Öl, Mehl und Mais.
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Eine Gruppe Frauen sitzt auf einem Feld. Sie werden in Trainigs geschult, um besser auf Dürrekatastrophen vorbereitet zu sein.
© CARE/Johanna Mitscherlich
Viele Freiwillige engagieren sich in den CARE-Projekten. Bei Lehrgängen werden sie über Müttergesundheit, Schwangerschaft oder die Vermeidung übertragbarer Krankheiten wie Malaria und HIV informiert.
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Eine Frau zeigt Informationsmaterial zu Müttergesundheit. Diese Bildergeschichten werden an die Bewohner in der Region verteilt.
© CARE/Johanna Mitscherlich
Das neue Wissen geben sie dann an die Bewohner in den Dörfern und Gemeinden weiter. Da viele nicht lesen oder schreiben können, erhalten die Menschen kleine bebilderte Zettel.
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Vielen Kindern mit schwerem Untergewicht konnte in den letzten Wochen und Monaten in den Krankenstationen von CARE geholfen werden.
© CARE/Johanna Mitscherlich
Der einjährige Enkel von Relia war in einem kritischen Zustand. Schwer unterernährt wurde er in der Krankenstation mit Kraftnahrung aufgepäppelt. Heute geht es ihm und seinen Geschwistern wieder gut.
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Neue Schulen und Spielplätze werden auch für die Kinder errichtet.
© CARE/Johanna Mitscherlich
Die Kinder können jetzt auch zur Schule gehen und dort mit ihren Freunden spielen.
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Wetterphänomen El Niño und seine Auswirkungen Freundschaft in Zeiten der Dürre

22-07-16

von Johanna Mitscherlich, CARE

Joakina und Relia leben seit vielen Jahren im selben kleinen Dorf in der Nähe von Funhalouro im Südosten Mosambiks. Das Leben hier ist hart. Stundenlang verbringen die beiden Freundinnen jeden Tag damit, Wasser aus der nächstgelegenen Quelle zu holen. Es gibt kein fließendes Wasser, keine Elektrizität, der nächste Arzt ist viele Laufstunden entfernt. Sie leben in kleinen runden Häuschen, die sie aus Holzstäben selbst zusammengezimmert haben. Auf den Boden legen sie Decken, auf denen sie zusammen mit den anderen Familienmitgliedern auf engstem Raum schlafen.

Um sie herum erstreckt sich die Landschaft, die in den letzten Monaten immer karger und sandiger geworden ist. „Wir sind Dürren gewöhnt“, erklärt Joakina, die ihr genaues Alter nicht weiß, sich aber auf etwa Ende 40 schätzt. „Aber an eine Dürre wie die jetzige kann ich mich nicht erinnern. Die letzten beiden Regenzeiten sind komplett ausgeblieben.“

„Freiwilligendienst ist eine Berufung“

Für Joakina bedeutet das nicht nur, dass sie und ihre Kinder häufig hungrig zu Bett gehen. Es bedeutet auch, dass ihr Job als CARE-Freiwillige schwieriger geworden ist. Seit zwei Jahren ist sie sogenannte „Massungukate“ und hat bei verschiedenen Lehrgängen von CARE viel über Hygiene, Müttergesundheit, Ernährung und Erziehung von Kindern gelernt. Seither besucht sie jede Woche Familien in ihrem Dorf und gibt dieses Wissen weiter. Weder sie noch die anderen Frauen können lesen oder schreiben, aber sie hat ein kleines bebildertes Buch, das sie zur Hilfe nimmt.

„Mein Freiwilligendienst ist so etwas wie eine Berufung für mich“, erklärt Joakina. „Es ist wunderschön zu sehen, wie man in kleinen Schritten das Leben in der Gemeinde verbessern kann. Mehr und mehr Familien bauen Latrinen, nutzen Moskitonetze, um sich und ihre Kinder vor Malaria zu schützen, sie spielen mehr mit ihren Kindern und schicken sie in die Schule. Auch als Vermittler bei Streitigkeiten werde ich häufig eingesetzt. Die Menschen vertrauen mir, das ist ein wahres Geschenk.“


Mehr als 40 Prozent der Kinder sind chronisch unterernährt

Als die schwerste Dürre seit 35 Jahren Mosambik Ende letzten Jahres traf, besuchte sie einen weiteren CARE-Lehrgang. „Wir haben gelernt, wie wir den Armumfang von Kindern messen und feststellen können, ob sie unterernährt sind. Die meisten Familien hier können ihren Kindern nur noch eine oder zwei Malzeiten zubereiten. Leider gibt es immer mehr Fälle von Unterernährung.“ Mehr als 40 Prozent der Kinder in Mosambik sind chronisch unternährt. Laut den Vereinten Nationen sind etwa 100.000 Kinder aufgrund der aktuellen Dürre von akuter Unterernährung bedroht.

Auch der Zustand von Relias Enkel Frank war kritisch. Als Joakina vor ein paar Monaten ihren wöchentlichen Besuch bei Relia machte, legte sie dem einjährigen Jungen das Band um den Oberarm. „Es zeigte den kritischen, gelben Bereich und war nahe am roten“, erklärt Joakina. „Es ist immer traurig zu sehen, wenn Kinder nicht genug zu essen haben. Aber zu sehen, wie meine Freundin Relia litt, hat mir einen Stich ins Herz versetzt.“ Aber sie wusste, was zu tun ist und brachte Frank zusammen mit Relia zur nächsten Krankenstation. Er erhielt Kraftnahrung und die beiden sammelten Moringa zusammen, Blätter vom Meerrettichbaum, um Brei damit anzureichern. „Ich bin Joakina sehr dankbar für ihre Hilfe. Sie ist eine gute Freiwillige und eine echte Freundin geworden. In den harten Zeiten der Dürre brauchen wir Freunde. Wir können es nur gemeinsam schaffen“, sagt Relia.

Sieben Cent am Tag für Wassertragen

Die 43-Jährige kümmert sich seit der Geburt um ihren Enkel. Ihre Tochter war mit nur 14-Jahren schwanger geworden und sollte weiter in der nächsten, kilometerweit entfernten Stadt zur Schule gehen können. Auch Relias eigene Kinder Maria (11) und Sergjije (7) leben bei ihr. In guten Jahren kann sie auf ihrem Feld genug ernten, um sie alle zu versorgen. Aber die durch El Niño mitausgelöste, schwere Dürre hat nichts wachsen lassen auf ihrem Feld. Um zu überleben, trägt sie Wassereimer für andere Familien. Dafür bekommt sie etwa fünf Meticais – umgerechnet 7 Cents – am Tag. „Von CARE habe ich eine Monatsration Essen erhalten. Es ist CAREs Hilfe und die Freundschaft von Joakina, die mich im Moment weitermachen lassen.“

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