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Frau mit Kind in einem der überschwemmten Flüchtlingslager in Bangladesch
Fotos
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Ein Junge im Flüchtlingscamp in Bangladesch
© World Vision/Shabir Hussain
Ershad und seine Familie gehören zu den mehr als 500.000 Menschen, die seit Ende August vor der andauernden Gewalt in Myanmar (ehemals Birma) geflohen sind. Zuflucht finden die vertriebenen Rohingya im benachbarten Bangladesch. Dort sind die Flüchtlingscamps allerdings überfüllt und starker Monsunregen hat viele der notdürftigen Unterkünfte unter Wasser gesetzt.
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Frau mit Kind in einem der überschwemmten Flüchtlingslager in Bangladesch
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Insbesondere Frauen sind es, die mit ihren Kindern in Bangladesch Zuflucht suchen. "Der heftige Regen hat alles überschwemmt", berichtet etwa Monira Khatun, die mit ihrer kleinen Tochter aus Myanmar floh. Sollte das Wasser nicht zurückweichen, fürchtet die junge Frau, mit ihrem Kind erneut fliehen zu müssen.
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Diese Frau verlor ihre Kinder bei der Flucht aus Myanmar nach Bangladesch.
© World Vision/Bangladesch
Zahlreich steigen die Menschen bei ihrer Flucht aus Myanmar in Boote, um an das rettende Ufer von Bangladesch zu gelangen. Während der Überfahrt geriet das Boot von Almarzan und ihrer Familie jedoch in einen Sturm. Von ursprünglich 63 Menschen an Bord kamen nur 38 an. Die übrigen - darunter auch drei Kinder von Almarzan - werden vermisst.
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Sahara Begum mit ihrem vier Wochen alten Baby
© World Vision/Shabir Hussain
Alleine mit ihrem Kind, einem nur vier Wochen alten Mädchen, kam Sahara Begum nach Bangladesch. Sie hat in Myanmar nicht nur ihr Zuhause, sondern auch ihren Mann verloren. Er wurde bei den gewalttätigen Auseinandersetzungen getötet. "Wir haben keinen Platz zum Leben, kein Geld. Wir haben gar nichts", sagt die junge Mutter.
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Zwei Brüder inmitten des überschwemmten Flüchtlingscamps
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Asaf, hier mit seinem kleinen Bruder auf dem Arm, berichtet Mitarbeitern unserer Bündnisorganisation World Vision von der Flucht seiner Familie nach Bangladesch: Das Dorf in Myanmar, in dem sie bisher gelebt haben, stand in Flammen. Sie mussten fliehen und erreichten nach vier Tagen das Camp, wo die Familie in einem Zelt unterkam. "Aber wegen des starken Regens gibt es das jetzt auch nicht mehr", sagt der Junge.
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Tuhin und ihr kleiner Bruder im Flüchtlingscamp
© World Vision/Shabir Hussain
Mehr als die Hälfte der Geflüchteten sind Kinder wie Tuhin und ihr kleiner Bruder. Viele der Mädchen und Jungen sind nach der anstrengenden Flucht geschwächt oder verletzt. Andere haben Fieber und brauchen dringend medizinische Hilfe.
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Eine Frau in der Notunterkunft, wo ihr Kind im Alter von nur acht Tagen starb.
© World Vision/Bangladesch
Besonders schwer trifft die Situation in den Flüchtlingscamps auch schwangere und stillende Frauen: Fizas Körper fehlten die Kräfte, um Muttermilch für ihr Neugeborenes zu produzieren und die medizinischen Möglichkeiten vor Ort genügten nicht, um das Leben des kleinen Jungen zu retten. Ihr Sohn starb im Alter von acht Tagen.
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Flüchtlinge warten im Camp auf Nahrungsmittel.
© World Vision/Shabir Hussain
Sind die Menschen in einem der Camps untergekommen, warten sie zu Tausenden auf Hilfsgüter. So auch der zehnjährige Tabarak, hier mit seinem Onkel. "Das Essen, das wir bekommen, werden wir in der Familie aufteilen", sagt der Junge.
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Ein Junge freut sich über einen Sack voll Reis
© World Vision/Shabir Hussain
Rofi, zwölf Jahre alt, trägt einen Sack Reis zur Notunterkunft seiner Familie. Der Junge aus Myanmar freut sich sehr: "Jetzt ist unser Zelt voll mit Essen!" Neben Lebensmitteln helfen Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft den Menschen vor Ort mit Decken, Planen und Zelten, verteilen Medikamente und unterstützen die Notleidenden dabei, das Erlebte zu verarbeiten.
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  • Bildergalerie: Was Flüchtlinge aus Myanmar berichten

Nothilfe für Rohingya Bildergalerie: Was Flüchtlinge aus Myanmar berichten

17-10-17

von World Vision/Aktion Deutschland Hilft

In Myanmar und Bangladesch spielt sich eine erschütternde menschliche Tragödie ab. Mehr als 500.000 Menschen kämpfen in überfüllten Flüchtlingscamps ums Überleben. Die Notunterkünfte stehen oft knietief unter Wasser. Und die traumatischen Erlebnisse von der Flucht können die geschwächten Kinder, Frauen und Männer oft nur schwer verarbeiten.

Flucht und Gewalt, schwere Verluste und große Angst: Das ist derzeit das Schicksal für hunderttausende Rohingya. Was genau sie erleben mussten, haben Almarzar, Fiza, Shorif und viele andere Menschen unseren Helfern vor Ort erzählt.

Fiza: "Mein Sohn hatte keine Chance"

Eine Frau in der Notunterkunft, wo ihr Kind im Alter von nur acht Tagen starb.

 

"Gegen 22 Uhr setzten meine Wehen ein. Es waren kaum Leute da, die mir helfen konnten. Aber unter den Flüchtlingen war eine Hebamme, die mich unterstützte. Ein paar Stunden später kam mein Junge zur Welt." So schildert Fiza* die Nacht des 23. Septembers. Ihr Neugeborenes verstarb acht Tage später.

Von den Flüchtlingen aus Myanmar sind drei Prozent schwangere und sieben Prozent stillende Frauen. Sie müssen auf der Flucht oft lange Zeiten ohne Wasser, Essen und Pausen ertragen. Auch Fiza hatte für die Geburt kaum Kraft und in den Tagen danach konnte ihr geschwächter Körper kaum Muttermilch produzieren. "Ich fütterte mein Kind mit Kuhmilch, die im Camp verteilt wird. Als ich mein Kind nach drei Tagen endlich stillen konnte, war der Junge bereits krank und zu schwach, um zu trinken", sagt sie.

Der Junge starb in der Notunterkunft

Der Gesundheitszustand des Kindes verschlechterte sich. Die Eltern brachten ihren kleinen Sohn zunächst in das Gesundheitszentrum des Flüchtlingscamps, anschließend ins Krankenhaus. Doch sein Zustand blieb schlecht. Nach drei Tagen wurde die Familie nach Hause geschickt. Weniger als 24 Stunden später starb der Junge in der Notunterkunft.

Einen Friedhof gibt es im Flüchtlingscamp nicht

Einen Ort für seinen verstorbenen Sohn zu finden, sei schwer gewesen, berichtet der Vater, Shorif*. Denn einen Friedhof gibt es im Flüchtlingscamp nicht. Schließlich konnten die Eltern ihr Kind auf einem lokalen Friedhof beerdigen. Dass ihr Sohn tot ist, können sie nicht fassen.

Mit Tränen in den Augen sagt Fiza: "Zehn Monate war mein Junge in mir. Er war ein sanftes Kind. Dann konnte ich ihn endlich sehen: Er hatte das Gesicht seines Vaters. Anaj, so wollten wir ihn nennen."

*Namen geändert

Almarzan: "Es war die schlimmste Nacht meines Lebens"

Die junge Mutter Almarzan mit zwei ihrer Kinder im Flüchtlingscamp in Bangladesch.


Almarzan ist in Myanmar aufgewachsen und Mutter von fünf Kindern. Drei von ihnen hat sie während der Flucht nach Bangladesch verloren. "Es war die schlimmste Nacht meines Lebens", sagt sie.

Mit ihrem Mann Sona Mia und den Kindern musste sie vor der Gewalt aus ihrer Heimat fliehen. "Wir rannten um unser Leben. Wir hatten Panik", erzählt sie. Gemeinsam kletterte die Familie in das schwankende Boot, das sie ins Nachbarland bringen sollte.

Der Sturm kam mitten der Nacht

Bis zum rettenden Ufer in Bangladesch fehlte noch eine halbe Stunde, als ein heftiger Sturm aufzog. Mitten in der Nacht peitsche der Wind übers Meer, und immer wieder überspülten hohe Wellen das hölzerne Boot. "Ich versuchte, meine Kinder nah bei mir zu halten. Und ich wünschte, ich hätte noch besser aufgepasst", sagt Almarzan mit erstickter Stimme.

Als es am nächsten Morgen dämmerte und der Wind nachließ, konnte sie drei ihrer Kinder nirgends finden: Die siebenjährige Shohidulla, der fünfjährige Khusru und der vierjährige Shamsun Nahar waren waren nicht mehr da. Das Wasser hatte sie fortgerissen in die Schwärze der Nacht. Leise sagt Almarzan: "Es war, als würde die Zeit stillstehen. Die Flut hat mir meine Kinder genommen. Meine Welt wurde von Dunkelheit verschluckt."

Über den schmerzenden Verlust kommt Almarzan nicht hinweg

Die einjährige Sayera und der dreijährige Eyasir sind den Eltern geblieben. Doch Almarzans seelische Narben sind tief. "Ich kann nachts nicht schlafen und finde auch am Tag keine Ruhe. Wenn ich versuche, zu schlafen, sehe ich die Gesichter meiner Kinder", sagt sie.

Ihre Familie hat von unserer Bündnisorgansiation World Vision ein Nahrungsmittelpaket erhalten. Almarzan mag jedoch nichts davon essen. Zu groß sind die Schmerzen über den Tod ihrer drei Kinder. Ihre jüngste Tocher Sayera kann sie kaum noch stillen – dabei ist die Kleine dringend auf die Muttermilch angewiesen.

Rohingya-Krise: Erklärt in 90 Sekunden

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Nothilfe für Rohingya: Häufig gestellte Fragen

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Rohingya Myanmar/Bangladesch

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