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Die schweren Überschwemmungen aufgrund des Hurrikans Matthew in der Karibik haben Straßen, Brücken und Häuser zerstört.
Fotos
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Ein vollkommen zerstörtes Haus steht in der vom Hurrikan schwer getroffenen Region im Westen Haitis. Viele Menschen stehen vor dem Nichts.
© World Vision
Mit Windgeschwindigkeiten von weit über 220 km/h fegte Hurrikan Matthew über die Karibik und traf Kuba und Haiti mit voller Wucht.
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Menschen stehen vor ihren Wohnung in einer überfluteten Straße. Viele sind durch den Strum obdachlos geworden.
© Malteser International
Zurückgelassen hat er zerstörte Häuser, überflutete Straßen, Chaos, Verzweiflung und hunderte Tote. Viele Menschen stehen vor dem Nichts.
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Die schweren Überschwemmungen aufgrund des Hurrikans Matthew in der Karibik haben Straßen, Brücken und Häuser zerstört.
© World Vision
Heftiger Regen führte zu starken Überschwemmungen. Häuser wurden durch die Wassermassen zerstört, entwurzelte Bäume und eingestürzte Brücken machten wichtige Zufahrtswege unpassierbar.
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Oft ist vom Hab und Gut der Menschen im Katastrophengebiet nichts geblieben. Viele besitzen nur noch die Kleidung, die sie am Leib tragen.
© World Vision
Dadurch ist die Versorgung der Menschen im Katastrophengebiet eine Herausforderung für die Helfer.
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Viele Menschen auf Haiti leben von der Landwirtschaft. Hurrikan Matthew zerstörte die Plantagen. Viele Menschen haben alles verloren.
© World Vision
Hurrikan Matthew zerstörte binnen weniger Minuten Plantagen und Ackerflächen. Nun drohen in dem bitterarmen Staat Ernteausfälle und Hungersnöte.
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Männer beladen einen Lastwagen mit Hilfsgütern, die in die abgelegenen Regionen gebracht werden sollen. In manchen Gebieten steht das Wasser so hoch, dass ein Transport nur per Boot möglich ist.
© World Vision
Die Hilfsorganisationen des Bündnisses sind vor Ort, lassen die Menschen nicht im Stich und verteilen Hilfsgüter in den betroffenen Gebieten.
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Eine ältere Frau erhält in einer Ausgabestelle Decken und Haushaltsartikel. Vor allem ältere Menschen sind von Naturkatastrophen schwer getroffen.
© World Vision
Vor allem sauberes Trinkwasser und Hygieneartikel wie Seife und Desinfektionsmittel sind jetzt überlebenswichtig, denn Krankheiten wie Cholera verbreiten sich in überschwemmten Gebieten schnell.
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Zwei alleinerziehende Frauen und ihre Kinder haben Lebensmittel und Decken erhalten. Viele Familien wissen nicht, wie sie nach dem Hurrikan Geld verdienen sollen.
© World Vision
Auch Lebensmittel, Decken und Plastikplanen werden im Katastrophengebiet verteilt.
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Der Wiederaufbau von zerstörten Häusern ist besonders wichtig. Gebäude werden so rekonstruiert, dass sie Erdbeben und Stürmen problemlos standhalten können.
© Aktion Deutschland Hilft/Bahare Kh.
Die Hilfsorganisationen des Bündnisses helfen auch beim Wiederaufbau der zerstörten Häuser.
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Kinder leiden oft lange unter den traumatischen Eindrücken von Naturkatastrophen. Daher kümmern sich die Bündnisorganisationen besonders um die Kleinen.
© World Vision
Vor allem kleine Kinder sind nach großen Katastrophen oft schwer traumatisiert. Daher werden Kinderschutzzentren eingerichtet, in denen die Kinder spielen und über das Erlebte sprechen können.
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  • Hurrikan Matthew Karibik
  • Häufig gestellte Fragen zu Hurrikan Matthew

Hurrikan Matthew Karibik Häufig gestellte Fragen zu Hurrikan Matthew

07-10-16

I. Allgemein

Hurrikan Matthew bildete sich zwischen Venezuela und Puerto Rico, zog westwärts über Kolumbien, die Dominikanische Republik, Haiti, Jamaika, die Bahamas und Kuba und dann an der Ostküste der USA entlang. Haiti und Jamaika haben ein internationales Hilfeersuchen gestellt.

Haiti: Viele Gebiete sind noch immer schwer zu erreichen, da Straßen überschwemmt und Brücken zerstört wurden. In besonders stark betroffenen Regionen wurde die komplette Ernte vernichtet, ganze Plantagen sind dem Erdboden gleichgemacht. Zehntausende sitzen in Notunterkünften fest, da viele Häuser schwer beschädigt wurden. Aufgrund des verschmutzen Wassers breitet sich die Cholera aus. Mehr als 1,4 Millionen Personen sind durch die Auswirkungen des Hurrikans auf humanitäre Hilfe angewiesen.

Kuba
: Über 1 Million Menschen wurden vor dem Sturm in Sicherheit gebracht. In einigen Gemeinden wurden über 90 Prozent der Häuser zerstört, über 180.000 Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen.

Generell sind nach großen Naturkatastrophen vor allem sauberes Trinkwasser und Hygieneartikel wichtig, um die Ausbreitung von Krankheiten wie Cholera zu vermeiden. Zudem bedarf es medizinischer Hilfe, um verletzte Menschen zu versorgen. Die Hilfsorganisationen installieren Wasserfilteranlagen, versorgen die Menschen in den Notunterkünften mit Nahrung, Wasser, Matratzen und Decken. Notfallsanitäter kümmern sich um Kranke und Verletzte. Zudem werden Häuser, Straßen und Brücken repariert und Kinderschutzzentren aufgebaut.

In den betroffenen Gebieten wurden Brücken zerstört, Straßen durch Schlamm unpassierbar, Bäume entwurzelt und einige Regionen sind von der Außenwelt abgeschnitten. Über Länderbüros der Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft konnten Hilfsgüter schnell zu den Menschen gebracht werden. Bereits vor dem Sturm wurden Hilfsgüter in Evakuierungszentren eingelagert und konnten dadurch nach dem Sturm direkt an die betroffenen Menschen verteilt werden.

Die Maßnahmen infolge des Erdbebens im Jahr 2010 zielten in erster Linie auf Wiederaufbau und Strukturhilfen wie Bildungsprojekte oder Einkommen schaffende Maßnahmen. Ein Hurrikan wie Matthew richtet ganz andere Schäden an. Doch Katastrophenvorsorgeprojekte wie Frühwarnsysteme, Evakuierungsmaßnahmen und Erste-Hilfe-Schulungen halfen den Menschen vor, während und nach der Katastrophe.

Auch hier gilt: Spenden, die unserem Bündnis anvertraut werden, kommen bei den Betroffenen an. Um dies sicherzustellen, werden die Projekte sowohl durch interne wie externe Stellen geprüft. Welche Hilfsprojekte genau mit den uns anvertrauten Spenden auf Haiti nach dem Erdbeben von 2010 unterstützt wurden, erfahren Sie etwa in unserem Zwischenbericht vom Dezember 2010.

Vor allem in den ärmeren Gegenden wollten viele Menschen ihre Häuser nicht verlassen. Sie fürchten sich vor Plünderern, die ihr kostbares Hab und Gut stehlen könnten. Für diejenigen, die sich im Angesicht des Sturmes doch kurzfristig entschieden haben zu gehen, war es teilweise zu spät.

Die zunehmende Komplexität der Rahmenbedingungen in der humanitären Hilfe stellt hohe Anforderungen an die Qualifikation und Einsatzbereitschaft der Auslandsmitarbeiter. Daher wird für die Mitarbeit in der humanitären Hilfe eine Vielzahl von Qualifikationen und Kompetenzen erwartet, die in der Regel nur durch langjährige Praxiserfahrung und spezielle Trainings erworben werden. Deshalb sehen die Hilfsorganisationen im Normalfall davon ab, Privatpersonen in Katastrophengebiete zu entsenden.

Häufig sind die gespendeten Gegenstände wie Kleidungsstücke oder Haushaltgegenstände nicht an die im Krisengebiet vorherrschenden kulturellen Gewohnheiten angepasst. Unsere Mitgliedsorganisationen prüfen vor Ort genau, was wo in welcher Anzahl gebraucht wird und können den Bedarf durch entsprechende Hilfsgüter decken, die bevorzugt auf dem lokalen Markt beschafft werden. So sind die Hilfsgüter schneller verfügbar und müssen keine weiten Transportwege zurücklegen. Zudem wird hierdurch die lokale Wirtschaft gestärkt. Die Menschen im Krisengebiet können sich so wieder ein eigenes Einkommen erwirtschaften.

Der Transport von Sachspenden bereitet oftmals Probleme. Da es nicht möglich ist, den Inhalt jedes einzelnen von Spendern zusammengestellten Päckchens zu überprüfen, können auch keine korrekten Ladepapiere erstellt werden, die für den Grenzübertritt notwendig sind. Dadurch können die Einfuhrbestimmungen der Länder, in denen Bedürftigen geholfen werden soll, nicht beachtet werden. Zudem übersteigen die Transportkosten oft den eigentlichen Warenwert.

II. Spenden Aktion Deutschland Hilft

  • 90% der Spenden, die bei Aktion Deutschland Hilft eingehen, werden in die Projektarbeit der Mitglieder gegeben. Die weiteren 10% fließen in die Aktions- und Betriebskosten von Aktion Deutschland Hilft. Unter Aktions- und Betriebskosten fallen Ausgaben für Qualitätssicherung, die Öffentlichkeitsarbeit, den Versand von Spendenbescheinigungen, die Erstellung von Informationsmaterial zu Hilfskampagnen, die Herstellung von Plakaten und Sammeldosen für Benefizveranstaltungen sowie die laufenden Kosten für das Aktionsbüro.
  • Aktion Deutschland Hilft hat sich zum sorgsamen Umgang mit Spendengeldern verpflichtet und ist daher Mitglied im Deutschen Spendenrat und Träger des DZI-Spendensiegels.

  • Die Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind allesamt zivilgesellschaftliche Organisationen und arbeiten unabhängig von Regierungen. Sie verfügen über strenge interne Kontrollmechanismen, um Korruption vorzubeugen.
  • Die unserem Bündnis anvertrauten Spenden werden von eigenen Mitarbeitern der Bündnisorganisationen überwacht. Die Hilfeleistungen finden durch eigene internationale oder lokale Mitarbeiter statt bzw. über vertrauenswürdige lokale Partner. Sie werden nicht an Regierungen weitergeben.
  • Auch wir als Bündnis tun alles dafür, dass Gelder so wirksam und sparsam wie möglich ausgegeben werden.

III. Zum Bündnis

In Telefonkonferenzen tauschen wir täglich das Neueste zu logistischen und organisatorischen Fragen und zur Situation vor Ort aus und können so die Hilfsmaßnahmen gezielt abstimmen.

  • Die Hilfsorganisationen des Bündnisses haben langjährige Erfahrung in der humanitären Hilfe und arbeiten nach Sphere-Standards.
  • Unabhängige Evaluierungen gemeinsamer Einsatzfälle werden auf der Webseite veröffentlicht.

+++ Dauerhaft helfen +++

Aktion Deutschland Hilft ist das starke Bündnis von über 20 Hilfsorganisationen.
Werden Sie jetzt Förderer. Mit Ihrer regelmäßigen Spende helfen Sie Tag für Tag
und immer genau dort, wo die Not am größten ist. 
Jetzt Förderer werden!

Ein Mädchen sitzt in Trümmern nachdem Hurrikan Matthew über Haiti und Kuba hinweg gefegt ist ©AP

Jetzt spenden: Hurrikan Matthew trifft Haiti

Hurrikan Matthew hinterließ in Kuba und Haiti schwere Schäden. Unsere Hilfsorganisationen helfen mit ihren Teams vor Ort. Spenden Sie jetzt!

Wassermassen in der von dem Hurrikan bedrohten Haiti

Besonders Menschen in Haiti vom Hurrikan Matthew schwer betroffen

Hurrikan Matthew zog über Haiti und Kuba hinweg und hinterließ vor allem in Haiti große Schäden. Unsere Bündnisorganisationen sind in der Karibik vor Ort.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Hurrikan Matthew Karibik

Die betroffenen Länder auf der Einsatzfallkarte des Hurrikan Matthew


Hurrikan Matthew: Erfahren Sie hier, wie unsere Hilfsorganisationen helfen!

FAQ: Fragen und Antworten zu Hurrikan Matthew

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

Spendenkonto Hurrikan Matthew Karibik

IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30
Stichwort: Nothilfe weltweit

Zum Spendenformular

DSR, TÜV, ekomi Siegel

Alle Fragen und Antworten zum Thema Hurrikan Matthew finden Sie hier

Fotostrecke: So wütete Hurrikan Matthew
Multimedia-Reportage: Die Hilfe in Haiti wirkt nach

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