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Eine Frau und ihre kleine Tochter in Guatemala im El Niño-Jahr 2016
Fotos
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Eine Frau und ihre kleine Tochter in Guatemala im El Niño-Jahr 2016
© ASB/Markus Nowak
Seit April 2018 brodelt es in Nicaragua: Auf Proteste gegen die Regierung folgten Unruhen und Gewalt. Die Unsicherheit verschärft sich durch die Dürren auch in den Nachbarländern Guatemala, Honduras und El Salvador. Und die Wahrscheinlichkeit eines neuen El Niño-Jahres ist hoch. Das bedeutet: noch weniger Regen, noch mehr Trockenheit und hohe Ernteverluste. Den Vereinten Nationen zufolge könnten die Folgen – Flucht und Hunger – mehr als zwei Millionen Menschen treffen.
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Eine Helferin in der DR Kongo verteilt sauberes Wasser
© Kevin Cook/World Vision
Die politischen Unruhen in der Demokratischen Republik Kongo haben sich seit der Wahl im Dezember verstärkt. In einigen Landesteilen droht außerdem eine weitere Ebola-Epidemie. Experten warnen: In Nord-Kivu und Ituri wird der Bedarf an Humanitärer Hilfe weiter ansteigen. Durch Flucht und Vertreibung besteht außerdem die Gefahr, dass sich die Seuche über die Grenzen des Landes hinweg ausbreitet. Das wäre für Länder wie den bitterarmen Südsudan eine Katastrophe...
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Vertriebene Menschen in einer Klinik im Südsudan
© World Vision/Jon Warren
…denn gegen eine Ebola-Epidemie wäre das Bürgerkriegsland nicht gewappnet. Zwar hat die Gewalt im Südsudan abgenommen, doch trotz des im September unterzeichneten Friedensabkommens sind viele bewaffnete Gruppen weiterhin aktiv. Und auch die Hungerkatastrophe ist nicht vorbei. Tausende Familien, die in ihre Heimat zurückkehren, stehen vor dem Nichts.
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Eine Mutter und ihr Kind aus Simbabwe in einem Flüchtlingslager in Südafrika
© Aktion Deutschland Hilft/Tim Freccia
In Simbabwe droht eine Wirtschaftskrise – und die Preise für Lebensmittel steigen in schwindelerregende Höhe. Essen und Trinkwasser wird für viele unbezahlbar. Das könnte zu einem dramatischen Chloeraausbruch führen, weil Menschen aus der Not heraus verunreinigtes Wasser trinken. Lebensmittel, Trinkwasser und Medikamente werden in dem südafrikanischen Land also wahrscheinlich noch dringender benötigt als bisher.
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Ein Arzt in Nepal misst den Blutdruck einer Patientin
© Aktion Deutschland Hilft/ Timm Schamberger
Den Vereinten Nationen zufolge droht weltweit das Risiko, dass sich vergessene Krankheiten wieder ausbreiten. Vor allem Menschen in humanitären Krisen sind durch Diphterie, Cholera, Ebola, Malaria, Masern, MERS, Gelbfieber oder den Zika-Virus gefährdet. Obwohl Forscher immer mehr über die Krankheiten herausfinden und Länder sich besser auf Epidemien vorbereiten, zählen Infektionskrankheiten noch immer zu den häufigsten Todesursachen weltweit. Besser vorzusorgen und Gesundheitssysteme auszubauen wird humanitäre Helfer vor allem in Kriegsregionen herausfordern.
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Eine Frau und ihre Kinder vor einer Notunterkunft in Afghanistan
© Islamic Relief/Afghanistan
In Afghanistan herrschen seit Jahrzehnten Chaos, Konflikt und Gewalt. Die anstehenden Wahlen im Juli und geplante Friedensverhandlungen zwischen Aufständischen und Regierung könnten die Situation erneut verschärfen. Beide Parteien ringen um mehr Macht. Vor allem die Rebellen versuchen, mit allen Mitteln mehr Gebiete zu kontrollieren. Immer mehr Menschen fliehen oder werden im eigenen Land vertrieben. Sie brauchen dringend sichere Notunterkünfte, Lebensmittel, Trinkwasser und Medikamente.
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Rohingya auf der Flucht nach Bangladesch – vor allem für Kinder und ältere Menschen ist der lange Weg kräftezehrend
© HelpAge/Bangladesch
Auch in Bangladesch leben hunderttausende Menschen in Flüchtlingscamps. Sie in ihre Heimat Myanmar zurückzuführen ist zwar geplant. Doch das wird von Menschenrechtlern scharf kritisiert: Zu gefährlich sei es dort für die diskriminierte Volksgruppe der Rohingya. Auch den Plan der Regierung Bangladeschs, Rohingya auf der Insel Bhashan Char unterzubringen, kritisieren viele humanitäre Organisationen. Die Insel ist von Überschwemmungen bedroht und verfügt über keinerlei Infrastruktur.
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Ein Junge steht vor den Trümmern seiner Heimat in Syrien
© Islamic Relief/Syrien
Seit fast acht Jahren tobt der schreckliche Krieg in Syrien. Dass daran so viele Konfliktparteien beteiligt sind, verschärft das Chaos – und macht es humanitären Helfern noch schwerer, die bedürftigen Menschen im Land zu erreichen. Auch in Nachbarländern wie Jordanien und dem Libanon sind hunderttausende syrische Flüchtlinge weiter auf Hilfe angewiesen.
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Menschen aus dem Kongo auf der Flucht
© Michael Arunga/World Vision
Rund 250.000 von ihnen werden voraussichtlich in diesem Jahr nach Syrien zurückkehren. Ob sie das freiwillig tun und wie sich eine sichere Wiederkehr gestalten lässt, ist laut den Vereinten Nationen fraglich. Dass Menschen fliehen und irgendwann in ihre Heimat zurückkehren können oder müssen, wird in diesem Jahr ein noch größeres Thema als zuvor. Das betrifft neben Syrien die Krisen in Afghanistan, im Südsudan sowie in Myanmar und Bangladesch: Menschen aus diesen Ländern stellen die Hälfe aller Flüchtlinge weltweit.
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Ein Kind im Jemen blickt in die Kamera
© CARE/Jemen
Hunger, Krieg und Cholera: Darunter werden im Jemen auch in diesem Jahr Millionen Menschen leiden. Fast die gesamte Bevölkerung ist dringend auf Humanitäre Hilfe und Schutz angewiesen. Die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses werden den Kindern, Frauen und Männern vor Ort weiter zur Seite stehen. Möglich ist das nur mit Ihrer Hilfe!
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  • Humanitäre Krisen 2019: Klimawandel & Krieg als Hauptursache

Thema Humanitäre Krisen 2019: Klimawandel & Krieg als Hauptursache

14-01-19

von Aktion Deutschland Hilft

Bangladesch, Jemen oder die Demokratische Republik Kongo: Die Liste weltweiter humanitärer Notlagen ist lang. Naturkatastrophen, Hungersnöte und gewaltsame Konflikte werden auch 2019 für Not und Elend sorgen. Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten weltweit humanitäre Hilfe für die betroffenen Menschen. Sie stellen sich für die nächsten zwölf Monate vornehmlich auf fünf mögliche Krisenherde ein und geben folgende Einschätzung dazu ab:

1. Sterben im Jemen: Krieg, Hunger, Krankheit

Die Lage im Jemen ist die größte humanitäre Krise der Gegenwart. Rund 80 Prozent der Bevölkerung sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die Wirtschaft ist zusammen gebrochen, der Hunger ist allgegenwärtig und Krankheiten wie Cholera brechen immer wieder aus. Obwohl im Dezember des vergangenen Jahres erste Friedengespräche der Konfliktparteien stattgefunden haben, bleibt die humanitäre Lage katastrophal.

Unterstützung für die Kinder, Frauen und Männer, die weiterhin vor der Gewalt fliehen, Hunger leiden oder Schutz vor Krankheiten benötigen, wird auch 2019 im Fokus der humanitären Helfer der Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen.

2. Demokratische Republik Kongo: Die lange Liste der Herausforderungen

In der Demokratischen Republik Kongo (DRC) sind nach jahrelangen gewaltsamen Konflikten, Fluchtbewegungen und dem Ausbruch von Krankheiten wie Ebola fast 13 Millionen Menschen auf Hilfe angewiesen. Trotz der Wahlen im Dezember 2018 – deren Ausgang immer noch nicht feststeht – bleibt der politische Wandel für die Beendigung des Leides weiterhin nur eine Hoffnung. Hinzu kommt, dass die Abstimmung bereits jetzt immer wieder von gewaltsamen Protesten begleitet wird. Diese könnten je nach Ausgang der Wahl noch weiter eskalieren.

Außerdem ist einer der schlimmsten Ebola-Ausbrüche des Landes noch nicht überstanden. Lebensmittel und Trinkwasser sind fast überall knapp. Die Bevölkerung in DRC benötigt auch in diesem Jahr den Schutz und die Hilfe internationaler Hilfsorganisationen, wie den Bündnispartnern von Aktion Deutschland Hilft.

3. Zentralamerika: El Niño verursacht Dürren, Überschwemmungen, Hitzewellen und tropische Wirbelstürme

Die Auswirkungen des Wetterphänomens El Niño auf den Menschen gehören seit einigen Jahren zu den Hauptursachen humanitärer Not. Auch die Prognosen für 2019 sind fatal: Laut der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) liegt die Wahrscheinlichkeit, dass El Niño in den kommenden drei Monaten beginnt, bei bis zu 80 Prozent. Unterdurchschnittliche Regenfälle und somit eine Verschlimmerung von Dürreperioden wären die Folge.

Besonders betroffen könnten hiervon die Menschen im sogenannten Trockenkorridor Mittelamerikas sein: In Nicaragua, Guatemala, El Salvador und Honduras ist die wirtschaftliche Lage der Bevölkerung aufgrund politischer Instabilität und wirtschaftlicher Probleme ohnehin so prekär, dass bereits 2018 viele aus ihren Heimatländern geflohen sind.

Sollten die Folge von El Niño den aktuellen Prognosen entsprechen, würde das die Not der Menschen noch verschlimmern und humanitäre Hilfsmaßnahmen müssten massiv verstärkt werden.

4. Rohingya: Im Heimatland nicht anerkannt, im Gastgeberland nicht Zuhause

Seit 2017 sind mehr als 700.000 Menschen der muslimischen Minderheit der Rohingya aus Myanmar in das benachbarte Bangladesch geflohen. Insgesamt suchen hier nun über 900.000 Kinder, Frauen und Männer Schutz vor der Gewalt.

Doch auch in Bangladesch sind sie nur geduldet und eine Umsiedlung aus dem "größten Flüchtlingslager der Welt", Cox‘s Bazar, nach Bhashan Char Island in Bangladesch ist weiterhin geplant. Die Insel ist regelmäßig von Überschwemmungen und Zyklonen betroffen – eine Ausgangssituation, die in diesem Jahr zu einer Katastrophe für über 225.000 Menschen führen könnte, die in die gefährdete Region umgesiedelt werden sollen: Naturkatastrophen wären die Bewohner der neuen Flüchtlingscamps auf der Insel fast schutzlos ausgeliefert.

5. Syrien: Politisches Kräftemessen auf Kosten der Zivilbevölkerung

Im März 2011 eskalierte die Gewalt in Syrien. Auch nach fast acht Jahren ist kein Ende des Bürgerkrieges in Sicht. Der Kampf um Idlib ist noch nicht vorbei und das aktuelle Kräftemessen zwischen den mittlerweile weltweit positionierten Konfliktparteien könnte die Lage der über 13 Millionen Menschen, die innerhalb Syriens und in den Nachbarländern auf Hilfe angewiesen sind, durch neue Kampfhandlungen weiter verschärfen.

Auch im neunten Jahr der humanitären Katastrophe werden syrische Kinder, Frauen und Männer vermutlich vor der Gewalt fliehen müssen. Innerhalb der Landesgrenzen und in den Aufnahmeländern benötigen sie Lebensmittel, Unterkünfte medizinische Versorgung und den Schutz internationaler Hilfsorganisationen.

"Unser Bündnis ist auch 2019 weltweit im Einsatz"

"Die Hilfe für Menschen in Not darf nicht versiegen. Über 130 Millionen Menschen sind weltweit auf humanitäre Hilfe angewiesen", so Manuela Roßbach, geschäftsführender Vorstand von Aktion Deutschland Hilft. "Die Hilfsorganisationen im Bündnis Aktion Deutschland Hilft sind auch 2019 wieder weltweit im Einsatz und leisten gemeinsam schnelle und koordinierte Hilfe für Menschen in Not."

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Eine Frau steht in Trümmern nach dem Erdbeben in Nepal

News

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Erbeben Nepal: Die Hilfe des Bündnisses kommt an

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