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Zwei Kinder während der kalten Wintermonate in Syrien
Fotos
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Zwei Kinder während der kalten Wintermonate in Syrien
© Islamic Relief/Syrien
Der syrische Winter ist eisig. Auch das vergangene Jahr begann mit Schnee und Eis in dem Kriegsland und den angrenzenden Staaten. Gegen die bittere Kälte verteilten die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft vor Ort wärmende Jacken, Schuhe, Decken und Heizöfen an die notleidenden Kinder, Frauen und Männer.
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In Somalia sind viele Menschen von Dürre betroffen
© World Vision/Somalia
Dürre, Gewalt und Hunger: In Ostafrika und der Tschadsee-Region drohen Millionen Menschen zu verhungern. Kleinbauern verlieren ihr Land und ihr Vieh, die Lebensmittelpreise steigen in schwindelerregende Höhen. Im Februar riefen die Vereinten Nationen für Teile des Südsudans eine Hungersnot aus.
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Fotos
Diese Schulkinder im Südsudan erhalten täglich eine warme Mahlzeit.
© Aktion Deutschland Hilft/Südsudan
Die humanitäre Lage im Südsudan ist dramatisch. Jeder Dritte droht zu verhungern. Tausende Kinder sind von der Gewalt traumatisiert, die sie im Bürgerkrieg erleben müssen. Mit vereinten Kräften helfen wir den Menschen in Not – mit Wasser, Medikamenten, Notfallnahrung und Schulspeisungen wie auf diesem Foto. Für viele Kinder ist es die einzige Mahlzeit am Tag.
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Was diesen Mann im Nordirak glücklich macht: Frieden
© Freunde der Erziehungskunst/Irak
"Frieden macht mich glücklich" – das schrieb ein junger Mann aus dem Nordirak anlässlich unserer Aktion zum Tag des Glücks im März. Die Bündnisorganisationen fragten Menschen weltweit, was Glück für sie bedeutet. Bei den Freunden der Erziehungskunst im Nordirak gestalten lokale Pädagogen täglich Angebote für Kinder in Flüchtlingscamps. Die meisten haben Familienmitglieder und Freunde verloren sowie alles, was sie besaßen.
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Ein kleines Mädchen in Guatemala
© ASB/Markus Nowak
Der Frühling brachte in mehreren Weltregionen heftige Regenfälle mit sich. Die Folgen: Im südkolumbianischen Mocoa verwüstete eine Schlammlawine fast die gesamte Stadt; in Sri Lanka mussten während der schwersten Überschwemmungen seit 14 Jahren rund eine halbe Million Menschen ihre Wohnungen verlassen. Viele verloren ihr Zuhause. Dank des weltweiten Netzwerks von Aktion Deutschland Hilft waren Helfer umgehend zur Stelle und verteilten Matratzen, Hygienepakte und Nahrung an die betroffenen Menschen.
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Eine Frau im Flüchtlingscamp in Griechenland
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Im Juni machte Aktion Deutschland Hilft auf die Not von über 65,6 Millionen Flüchtlingen weltweit aufmerksam. Am Weltflüchtlingstag (20. Juni) appellierte Manuela Roßbach, geschäftsführender Vorstand von Aktion Deutschland Hilft: "Alle Menschen haben ein Recht auf ein würdiges und selbstbestimmtes Leben in ihren Heimatländern." Unsere Bündnisorganisationen helfen Menschen auf der Flucht mit dringend benötigten Gütern, Notunterkünften und psychosozialer Betreuung.
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Frank-Walter Steinmeier
© DFC/Oellers
Die Hungerkatastrophe in mehreren Ländern Afrikas dauert an. Ebenfalls im Juni rief deshalb Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu Spenden auf. Am bundesweiten Aktionstag "Gemeinsam gegen die Hungersnot" warnte er: "Die lange Dürreperiode hat schon viel zu viele Opfer gefordert. Ohne unsere Hilfe werden noch mehr Frauen, Männer und Kinder verhungern." Viele Hilfsorganisationen unterstützten den Aufruf, der auf die große Not von Millionen Menschen aufmerksam machte.
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Nach Taifun Haiyan erhalten die Menschen auf den Philippinen Hilfe..
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Im Juli bebte die Erde auf den Philippinen: Ein Erdbeben der Stärke 6,9 traf die Menschen auf der Insel Leyte. Das Epizentrum des Bebens befand sich zwischen den Großstädten Tacloban und Ormoc City. Gebäude stürzten ein, Straßen rissen auf, Schulen und Krankenhäuser wurden evakuiert. Schon 2013 wurde die Region von einer Naturkatastrophe erschüttert: Durch Taifun Haiyan (s. Foto) verloren damals Tausende Menschen ihr Leben.
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Mutter und Kind in einem überschwemmten Flüchtlingscamp in Bangladesch
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Ende August eskalierte die Gewalt in Myanmar. Seitdem sind mehr als 600.000 Rohingya aus dem ehemaligen Birma geflohen. Mehr als die Hälfte der Geflüchteten sind Kinder. Die Menschen suchen Schutz im angrenzenden Bangladesch. Dort sind die Flüchtlingscamps überfüllt; im Sommer überschwemmte sie zusätzlich der Monsunregen. Dieser sorgte in Teilen Südasiens für Fluten und Erdrutsche. In Bangladesch, Indien und Nepal waren mehr als 40 Millionen Menschen betroffen. Hilfsorganisationen unseres Bündnisses leisten den Menschen in den Flüchtlingscamps weiterhin Nothilfe.
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Nach dem Erdbeben unterstützen Helfer bei der Suche nach Vermissten.
© Bundesverband Rettungshunde/Mexiko
Erdbeben in Mexiko und Mittelamerika und Hurrikane wie Harvey und Irma hielten die Welt im Herbst in Atem: Während die Hurrikane zahlreiche Karibikinseln verwüsteten, verursachte ein Erdbeben der Stärke 7,1 am 19. September schwere Schäden in Mexiko. Vor allem in der Millionenmetropole Mexiko-Stadt verloren viele ihr Zuhause, zahlreiche Menschen wurden verschüttet. Helfer unserer Bündnisorganisationen standen den Menschen zur Seite und halfen schnell und koordiniert bei der Suche nach Vermissten.
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Angekommen in Uganda, erhalten Flüchtlinge aus dem Südsudan Nahrungsmittel.
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Seit über vier Jahren bestimmt der Bürgerkrieg das Leben der Menschen im Südsudan. Deshalb sind inzwischen über eine Millionen Menschen nach Uganda geflohen, um im Nachbarland ein neues Leben zu beginnen. Nach der anstrengenden Flucht erhalten sie dort eine warme Mahlzeit und sauberes Wasser, ein Stück Land sowie Baumaterial für eine Unterkunft. Darüber haben wir vor allem im Oktober berichtet.
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Ein Jahr nach Hurrikan Matthew wird in Haiti in Katastrophenvorsorge investiert.
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Im Oktober 2016 fegte Hurrikan Matthew über Haiti. Ein Jahr später hat sich der Inselstaat ein wenig von der Katastrophe erholt. Viele Menschen leben in extremer Armut, doch es gibt Hoffnung: Nach der ersten Nothilfe errichten Helfer nun gemeinsam mit den Betroffenen Brunnen mit Trinkwasser und bauen Schulen und Krankenhäuser katastrophensicher wieder auf. Das verhindert Leid, bevor es geschieht.
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Ein Kind weint. Die Lage im Jemen ist dramatisch.
© Islamic Relief/Jemen
Im Jemen droht die größte Hungersnot, die die Welt seit Jahrzehnten gesehen hat. Davor warnten die Vereinten Nationen im November. Sieben Millionen Menschen haben nicht genug zu essen, zusätzlich bedroht seit Monaten eine Cholera-Epidemie das Leben zahlloser geschwächter Kinder, Frauen und Männer. Es fehlt an Medikamenten und sauberem Trinkwasser, so dass sich die Krankheit immer weiter ausbreitet. Bündnismitglieder von Aktion Deutschland Hilft verteilen Notfallnahrung, Medikamente und Trinkwasser.
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Zwei Mütter füttern ihre Kinder in der DR Kongo.
© World Vision/Kevin Cook
Die Lage der Menschen in der Demokratischen Republik Kongo, wo es seit 2016 zu gewaltsamen Auseinandersetzungen kommt, hat sich weiter verschärft. Im Dezember warnten die Vereinten Nationen: Mindestens 400.000 Kinder sind in der umkämpften Kasai-Region vom Hungertod bedroht, über 750.000 weitere Mädchen und Jungen sind akut unterernährt. Unsere Bündnisorganisationen helfen den Menschen vor Ort.
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Philippinische Kinder zeigen ihre Dankbarkeit
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Danke! Sie machen unsere Hilfe für Menschen in Not möglich. Ihre Spende hilft Kindern, Frauen und Männern weltweit mit Lebensmitteln, Trinkwasser, Notunterkünften und vielem mehr.
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News Bildergalerie: Jahresrückblick 2017

16-01-18

von Aktion Deutschland Hilft

Das neue Jahr hat begonnen. Dank Ihnen konnten wir in den vergangenen 365 Tagen  unzähligen Menschen in Not zur Seite stehen. Schauen Sie hier mit uns zurück auf das Jahr 2017 und auf die weltweiten Hilfseinsätze unserer Bündnisorganisationen. Schauen Sie sich jetzt unsere Bilderstrecke an - einfach das Bild oben anklicken!

Hungerkatastrophe in Afrika und im Jemen

Hunger und Dürre, Zerstörung und Angst: In Afrika und im Jemen stehen mehr als 44 Millionen Menschen vor dem Hungertod. Das sind mehr als die Hälfte aller Einwohner Deutschlands. Unsere Bündnisorganisationen waren das ganze Jahr über im Einsatz für die Kinder, Frauen und Männer in Not - und sie sind es weiterhin. Die Nothilfe muss dringend ausgeweitet werden. Dazu rief im Juni auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auf.

Humanitäre Katastrophe in Myanmar und Bangladesch

Ende August eskalierte die Gewalt in Myanmar. Seitdem sind mehr als 600.000 Rohingya aus dem ehemaligen Birma geflohen. Mehr als die Hälfte der Vertriebenen sind Kinder. Sie suchen Schutz im angrenzenden Bangladesch. Dort sind die Flüchtlingscamps überfüllt; im Sommer überschwemmte sie zusätzlich der Monsunregen. Hilfsorganisationen unseres Bündnisses leisten den Menschen weiter Nothilfe während dieser humanitären Katastrophe.

Wirbelstürme, Erdbeben und Überschwemmungen

Der Frühling brachte heftige Regenfälle und Überschwemmungen mit sich, unter anderem in Sri Lanka und in Kolumbien. Im Herbst hielten Erdbeben in Mittelamerika und Hurrikane wie Harvey und Irma die Welt in Atem: Während die Hurrikane mehrere Karibikinseln verwüsteten, verursachte in Mexiko ein Erdbeben der Stärke 7,1 schwere Schäden. Helfer unserer Bündnisorganisationen standen den Menschen zur Seite und halfen schnell und koordiniert bei der Suche nach Vermissten und beim Wiederaufbau.

Nothilfe weltweit

Der Rückblick auf das vergangene Jahr zeigt: Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind weltweit im Einsatz. Gemeinsam helfen wir da, wo die Not am größten ist: Ob mit wärmenden Mänteln für Flüchtlinge aus Syrien, Katastrophenvorsorge im Inselstaat Haiti oder in den Flüchtlingscamps in Griechenland und Jordanien. In der Bilderstrecke oben führen wir Sie Monat für Monat durchs Jahr - erfahren Sie mehr!

Danke für Ihr Vertrauen!

Die Not- und Katastrophenhilfe unseres Bündnisses ermöglichen unsere Spenderinnen und Spender. Für Ihr Engagement und Ihr Vertrauen bedanken wir uns sehr herzlich.

Hunger in Afrika: Im Video erfahren Sie mehr über unsere Hilfe:

Aktion Deutschland Hilft: Wie wir gemeinsam schneller helfen

Aktion Deutschland Hilft ist ein Zusammenschluss deutscher Hilfsorganisationen, die im Falle großer Katastrophen und Notsituationen im Ausland gemeinsam schnelle und koordinierte Hilfe leisten.

Die Bündnisorganisationen bringen langjährige Erfahrung in der humanitären Auslandshilfe mit. Die enge Zusammenarbeit verhindert Überschneidungen und Versorgungslücken schon im Vorfeld der Hilfseinsätze. In Ausnahmefällen ist Aktion Deutschland Hilft im Inland tätig.

Im Falle großer Katastrophen bündeln wir unsere Fähigkeiten und helfen den Menschen in Not mit Lebensmitteln, Trinkwasser, Notunterkünften und Medikamenten. Außerdem setzen wir Projekte zur Katastrophenvorsorge um - das verhindert Leid, bevor es geschieht.

Danke, dass Sie unsere weltweite Nothilfe mit Ihrer Spende unterstützen!

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die Nothilfe weltweit

Stichwort: Nothilfe weltweit
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
Jetzt online spenden!

Eine Frau steht in Trümmern nach dem Erdbeben in Nepal

News

Hier finden Sie aktuelle Nachrichten aus der Welt der Humanitären Hilfe und Informationen über neueste Geschehnisse weltweit wie plötzliche Naturkatastrophen oder politische Konflikte.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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