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  • Angesichts von Mittelkürzungen: "Triage der Hilfe" droht

Weniger Geld für humanitäre Hilfe Angesichts von Mittelkürzungen: "Triage der Hilfe" droht

19-02-25

von Aktion Deutschland Hilft

Mehr als 300 Millionen Menschen werden im Jahr 2025 auf lebensrettende Hilfe angewiesen sein – ein alarmierender Höchststand. Gleichzeitig gibt es dramatische Einschnitte bei der internationalen Unterstützung:

Die drohende Auflösung der US-Behörde USAID, einer der größten Geldgeber für UN-Organisationen, und die geplante Einstellung der US-Finanzierung im Bereich der Not- und Entwicklungshilfe verschärfen die Lage zusätzlich.

"Deutschland darf sich nicht aus der humanitären Verantwortung ziehen"

Auch Deutschland war in den vergangenen Jahren einer der führenden Geberstaaten, mit dessen Hilfe Millionen Menschenleben gerettet werden konnten. Massive Kürzungen im Bundeshaushalt hätten weitreichende Folgen und würden Hungerkrisen deutlich verschärfen, Fluchtbewegungen erhöhen und Krankheitsausbrüche begünstigen.

"In einer Zeit wachsender Krisen braucht es mehr internationale Solidarität, nicht weniger. Von einer künftigen Bundesregierung erwarten wir, die geplanten Kürzungen zu überdenken und weiter gezielt humanitäre Hilfe zu unterstützen, anstatt Einsparungen vorzunehmen", so Maria Rüther, Hauptgeschäftsführerin der Bündnisorganisation Aktion Deutschland Hilft. "Deutschland darf sich nicht aus der humanitären Verantwortung zurückziehen und die Schwächsten im Stich lassen!" Denn: Ein Rückzug hätte katastrophale Folgen für Millionen von Menschen.

"Triage der Hilfe" droht durch Unterfinanzierung

Welches Ausmaß die drohenden Mittelkürzungen auf die einzelnen Projekte der Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft haben werden, können diese derzeit noch nicht abschätzen. Doch Maria Rüther warnt: "Bereits jetzt droht eine 'Triage der Hilfe'. Das bedeutet: Unsere Bündnisorganisationen müssten entscheiden, welche Hilfsprojekte noch weiter durchgeführt und welche beendet werden müssen, weil die Gelder nicht ausreichen. Dies sind oft auch Entscheidungen über Zukunftsperspektiven oder gar Leben und Tod der Menschen."

Um Notleidenden vor Ort weiter wirksam helfen zu können, sind die Hilfsorganisationen aus dem Bündnis künftig noch stärker auf Spendengelder angewiesen. "Klar ist aber auch: Es kann nicht Aufgabe von Spenden sammelnden Organisationen wie Aktion Deutschland Hilft – und damit von privaten Spender:innen – sein, die durch die geplanten Kürzungen im Bundeshaushalt entstehende finanzielle Lücke zu schließen", so Rüther.

Verheerende Folgen bei geplanten Kürzungen

Bereits im Jahr 2024 hat es im Bereich der Fördergelder für humanitäre Hilfe erhebliche Kürzungen im Bundeshaushalt gegeben, die dazu führten, dass deutlich weniger Menschen in Not durch das internationale humanitäre System erreicht werden konnten. Für den aktuellen Haushalt sind weitere massive Einsparungen im Bereich der humanitären Hilfe geplant, die verheerende Folgen hätten:

  • Hungersnöte verschärfen sich: Mehr als 733 Millionen Menschen hungern weltweit. In Regionen wie Ostafrika, dem Jemen und Syrien hängt das Leben von Millionen Menschen von internationaler Nahrungsmittelhilfe ab. Wenn Deutschland sich zurückzieht, stehen viele dieser Programme vor dem Aus.
  • Geflüchtete in akuter Not: Über 122,6 Millionen Menschen sind laut UNO-Flüchtlingshilfe auf der Flucht vor Kriegen und Katastrophen, darunter viele Frauen und Kinder. Ohne Unterstützung drohen Obdachlosigkeit, fehlende Bildungschancen und eine Zunahme von Ausbeutung und Menschenhandel.
  • Destabilität, großes Leid: Durch Einsparungen wären der Zugang zu den grundlegenden Lebensressourcen wie sauberem Wasser, Gesundheit, Bildung und ausreichend Nahrung noch mehr gefährdet. Wo Hilfsprogramme gestrichen werden, steigen Armut, Unsicherheit und Fluchtbewegung – mit langfristigen Konsequenzen für die globale Stabilität.
  • Lage in der Ukraine spitzt sich zu: Deutschland ist ein wichtiger Akteur im Rahmen der humanitären Hilfe für die Ukraine. Ein Rückzug würde zur weiteren Verschärfung der Situation für Vertriebene führen, da u. a. Wiederaufbauprojekte gestoppt werden müssten.
     

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