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Ein Junge fährt mit seinem kleinen Bruder durch ein Flüchtlingslager an der Grenze zu Syrien. Besonders für körperlich beeinträchtigte Personen ist die Lage in Notsituationen schwierig.
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Eine alte Dame sitzt in den Trümmern, die einst ihr Haus waren. Gerade ältere Menschen haben große Nachteile bei einer Katastrophe, denn sie haben kein Einkommen und sind oft körperlich beeinträchtigt.
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Zu den schwächsten sozialen Gruppen zählen Kinder, schwangere Frauen, alte und kranke Menschen. Denn ihre körperlichen Einschränkungen können bei Erdbeben, Wirbelstürmen oder Fluten zur tödlichen Falle werden.
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Bei Übungen lernen die Kinder in der Schule, wie sie sich im Falle eines Erdbebens richtig verhalten können.
© Aktion Deutschland Hilft/Alice Smeets
Damit Kinder im Katastrophenfall wissen, was zu tun ist, werden sie aktiv in die Katastrophenvorsorge einbezogen: Durch Übungen lernen sie das richtige Verhalten im Katastrophenfall und wie sie sich vor herabstürzenden Trümmern schützen können…
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Kinder werden in die Katastrophenvorsorge mit einbezogen, denn sie sind eine der Gruppen, die im Notfall besonders gefährdet ist.
© World Vision/Asif Raza
… wie man Menschen evakuiert, die sich nicht alleine helfen können…
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Schon Jugendliche müssen lernen, wie man im Notfall Erste Hilfe leistet, denn oft sind Katastrophengebiete in den ersten Stunden schwer zugänglich.
… und wie man erste Hilfe leistet.
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Gerade Theaterstücke vermitteln spielerisch und einfach, wie man sich im Notfall zu verhalten hat. Alt und Jung sind begeistert.
© ADRA
Durch Theaterstücke und Rollenspiele lernen Menschen, was sie im Katastrophenfall zu tun haben. Sie erfahren, welche Notrufnummern sie wählen könne, was in einen Erste-Hilfe-Koffer gehört und wie sie sich im Falle einer Evakuierung richtig verhalten.
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HelpAge hat vielen älteren Menschen nach dem Erdbeben geholfen, ihre Häuser sicher wieder aufzubauen.
© Aktion Deutschland Hilft/Timm Schamberger
Der Bau von katastrophenresistenten, an die Bedürfnisse älterer oder körperlich und geistig behinderter Menschen angepassten Häusern kann im Notfall Leben retten.
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Damit sie sich im Notfall schnell selbst retten können, werden Gebäude mit Rampen für Rollstuhlfahrer versehen.
© Aktion Deutschland Hilft/Jörg Loeffke
Rampen ermöglichen beispielsweise Rollstuhlfahrern, Gebäude schnell und sicher zu verlassen.
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Alle Menschen über ihre Rechte aufzuklären, ist ein wichtiger Teil der Katastrophenvorsorge.
© Aktion Deutschland Hilft/Jörg Loeffke
Ein wichtiger Teil der inklusiven Katastrophenvorsorge ist es, Menschen über das Recht auf eine ordnungsgemäße Katastrophenvorsorge aufzuklären und alle Vorkehrungen zu treffen, um sie vorzubereiten und ihr Leben zu schützen.
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Menschen organisieren sich in Kleingruppen, um über Katastrophenvorsorge zu sprechen. So wird festgelegt, wer wem hilft.
© Aktion Deutschland Hilft/Timm Schamberger
Damit in katastrophenanfälligen Gebieten auch für die Sicherheit von gefährdeten Gruppen gesorgt ist, wird vorher überlegt, wer wen evakuiert.
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Jetzt helfen & Förderer werden!
Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5€ im Monat werden Sie Förderer. Ihre regelmäßige Spende ermöglicht unsere wichtige Nothilfe. Darüber hinaus unterstützen Sie Katastrophenvorsorge-Projekte. So helfen Sie Leid zu verhindern, bevor es geschieht.
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  • Inklusive Katastrophenvorsorge

Katastrophenvorsorge Katastrophenvorsorge für Menschen mit Benachteiligungen

von Aktion Deutschland Hilft

15 Prozent der Weltbevölkerung leben mit einer körperlichen oder geistigen Behinderung. Dazu zählen Menschen mit eingeschränkter Mobilität, vermindertem Seh- oder Hörvermögen und Menschen mit Erkrankungen wie Demenz oder Epilepsie. Zu den schwächsten sozialen Gruppen zählen Kinder, schwangere Frauen und alte und kranke Menschen.

Inklusive Hilfsprojekte: Schutz für alle Menschen

Diese Menschen sind durch Katastrophen besonders gefährdet. Denn ihre körperlichen oder geistigen Einschränkungen können bei Erdbeben, Wirbelstürmen oder Fluten zur tödlichen Falle werden. So hören taube Menschen Warnsignale nicht, alte und schwache Menschen haben Schwierigkeiten, sich aus eigener Kraft zu retten, Rollstuhlfahrer brauchen einen ebenerdigen Untergrund, um fliehen zu können und Kinder verkennen den Ernst der Lage.


Bildergalerie: Katastrophenvorsorge durch Zusammenarbeit

Eine Gruppe von Männern und Frauen mit Rettungsweste auf den Philippinen hangeln sich an einem Tau entlang
Eine Gruppe von Männern und Frauen mit Rettungsweste auf den Philippinen hangeln sich an einem Tau entlang
© HelpAge/Philippinen
Die Philippinen sind stark anfällig für Naturkatastrophen wie Erdbeben und tropische Wirbelstürme. Menschen mit Behinderung, ältere oder geschwächte Frauen und Männer sind besonders gefährdet. Ziel unserer Bündnisorganisation HelpAge ist, ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken. Dafür wurden Gruppen aus älteren Gemeindemitgliedern gegründet, die die restliche Bevölkerung sensibilisieren.
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Männer und Frauen in Vietnam bearbeiten Reispflanzen
Männer und Frauen in Vietnam bearbeiten Reispflanzen
© SODI/DWC/Vietnam
Im ländlichen Vietnam leben viele Familien von Land- und Forstwirtschaft. Die Auswirkungen des Klimawandels fordern sie jeden Tag aufs Neue heraus. Doch bei Entscheidungen der regionalen Regierung werden sie und ihre Bedürfnisse nur selten einbezogen. Unsere Bündnisorganisation SODI unterstützt die Menschen dabei, von ihrem Recht der Mitsprache Gebrauch zu machen.
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Irakische Frauen hören einer Veranstaltung zu
Irakische Frauen hören einer Veranstaltung zu
© Malteser International/Irak
Diskriminierung und Gewalt gegenüber Frauen und Mädchen sind in der irakischen Stadt Mossul alltäglich. Malteser International unterstützt sie dabei, sich ein selbstständiges Leben aufzubauen. Dafür stellt die Hilfsorganisation sichere Orte zur Verfügung, wo Frauen mehr über ihre Rechte erfahren, sich austauschen und im Nähen, Frisieren oder Betriebswirtschaft fortbilden können.
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Helfen Sie uns zu helfen.
Katastrophenvorsorge rettet Leben – und mit Ihrer Spende können Sie diese wichtige Arbeit unserer Bündnisorganisationen unterstützen! Als Förderer von Aktion Deutschland Hilft helfen Sie außerdem immer genau da, wo die Not am größten ist. Danke, dass Sie helfen!
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7 Bilder



Während der Entwicklung, Ausarbeitung und Umsetzung von Projekten greifen Hilfsorganisationen auf das Know-how der betroffenen Bevölkerungsgruppe zurück. Diese kennt die eigenen Bedürfnisse am besten und weiß, wie ihre Gefährdung im Katastrophenfall verringert werden kann.

Expertise der betroffenen Menschen nutzen

  • Jede gefährdete Gruppe wählt ein Notfall-Komitee. Dieses übernimmt die Aufgabe, sich im Katastrophenfall um diese Gruppe zu kümmern und für deren Sicherheit zu sorgen.
  • Gemeinsam mit Katastrophenschutzexperten erstellen gefährdete Personengruppen barrierefreie Lehrmaterialien, die dann zur Schulung in Dörfern und Gemeinden genutzt werden können. Diese sind beispielsweise in Blindenschrift verfasst oder mit Bildern versehen, um auch Analphabeten und Kindern einen Leitfaden zum Verhalten in der Katastrophe geben zu können.
  • Kinder werden aktiv in die Katastrophenvorsorge einbezogen, da sie ihr Wissen in die Familien weitertragen. Durch Theaterstücke und Rollenspiele lernen sie, was sie im Katastrophenfall zu tun haben. Sie erfahren, welche Notrufnummern sie wählen könne, was in einen Erste-Hilfe-Koffer gehört und wie sie sich im Falle einer Evakuierung richtig verhalten. Außerdem lernen sie, wie sie Durchfall und andere Krankheiten durch Händewaschen und sauberes Trinkwasser vermeiden können.

Bildergalerie: Katastrophenvorsorge durch sichere Infrastruktur

Menschen auf den Philippinen erfahren in Schulungen, welche Regionen besonders von Erdbeben betroffen sind, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Philippinen
Menschen auf den Philippinen erfahren in Schulungen, welche Regionen besonders von Erdbeben betroffen sind, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Philippinen
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Philippinen
Aufgrund ihrer Lage am Pazifischen Feuerring sind die Philippinen stark anfällig für Erdbeben und Vulkanausbrüche. Um im Katastrophenfall Leben zu retten, entstehen durch Help – Hilfe zur Selbsthilfe sichere Schutzräume. In Zusammenarbeit mit Bevölkerung und Behörden werden außerdem Frühwarnsysteme und Evakuierungspläne ausgearbeitet.
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Helfer in Schutzanzügen beseitigen nach Überschwemmungen in Bosnien-Herzegowina den Schutt auf den Straßen, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Bosnien & Herzegowina
Helfer in Schutzanzügen beseitigen nach Überschwemmungen in Bosnien-Herzegowina den Schutt auf den Straßen, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Bosnien & Herzegowina
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Bosnien und Herzegowina
In Bosnien-Herzegowina hatten Überschwemmungen im Jahr 2014 schwere Folgen für die Bevölkerung. Ein Grund war die schlecht ausgebaute Infrastruktur. Häuser, Geschäfte und Felder wurden überflutet. Wichtige Ausrüstung und Wissen in Erster Hilfe fehlten, sodass die Menschen auf Unterstützung warten mussten. Help – Hilfe zur Selbsthilfe bildet in der Region nun Rettungskräfte aus.
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Eine Frau in Äthiopien füllt sauberes Trinkwasser in Kanister
Eine Frau in Äthiopien füllt sauberes Trinkwasser in Kanister
© arche noVa/Axel Fassio
Ausbleibender Regen, langanhaltende Dürren und ausgetrocknete Böden: Der Klimawandel ist in Äthiopien deutlich sichtbar. Unsere Bündnisorganisation arche noVa errichtet in vielen entlegenen Dörfern Brunnen und sorgt so für sauberes Trinkwasser.
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In der mexikanischen Großstadt Oaxaca werden nachhaltige, erdbebensichere Schulkantinen gebaut
© TERRA TECH/Sikanda
Viele Kinder in den Randbezirken der mexikanischen Großstadt Oaxaca wachsen in sogenannten Müllsammler-Familien auf. Sikanda, Partnerorganisation von TERRA TECH, unterstützt die meist armen Kinder, gestärkt in die Schule zu gehen: mit dem Bau von Schulkantinen – erdbebensicher und aus recyceltem Baumaterial.
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Eine Gruppe von Mädchen im Westjordanland bläst bunte Ballons auf
© World Vision/Westjordanland
Auch viele Mädchen und Jungen im Westjordanland benötigen Unterstützung. Helfer unserer Bündnisorganisation World Vision erleben jeden Tag, wie sich Gewalt und Unsicherheit in dem besetzten Land auf die Psyche der Kinder auswirken. Die Hilfsorganisation unterstützt Kinder beim Lernen, um ihnen eine gute Zukunft zu ermöglichen. Und sie schafft sichere Orte, an denen Zeit und Platz zum Spielen ist.
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Der Bau von katastrophenresistenten, an die Bedürfnisse älterer oder körperlich und geistig behinderter Menschen angepassten Häusern kann im Notfall Leben retten. Rampen ermöglichen beispielsweise Rollstuhlfahrern, Gebäude schnell und sicher zu verlassen.

Rechte einfordern und Bewusstsein schaffen

  • Die Verankerung der präventiven Maßnahmen der inklusiven Katastrophenvorsorge auf politischer Ebene wird in den letzten Jahren zunehmend gefördert. Das Netzwerk für Inklusion in der Katastrophenvorsorge (DiDRRN) berät staatliche Institutionen, auf welche Weise Menschen mit Behinderung stärker in den lokalen und nationalen Katastrophenvorsorgeprogrammen berücksichtigt werden.
  • Die Studie Disaster resilience in an ageing world erinnert an die besonderen Bedürfnisse von älteren Menschen bei Katastrophen.
  • In vielen Ländern wissen betroffene Menschen nicht, dass sie Rechte haben. Kinder und Erwachsene über das Recht auf eine ordnungsgemäße Katastrophenvorsorge aufzuklären und alle Vorkehrungen zu treffen, um sie vorzubereiten und ihr Leben zu schützen, ist daher ein wichtiger Teil der inklusiven Katastrophenvorsorge.

So leistet unser Bündnis Katastrophenvorsorge

So helfen unsere Bündnisorganisationen

Langanhaltende Dürren, ausgetrocknete Böden, heftige Wetterextreme wie Wirbelstürme: Viele dieser Naturphänomene sind auf den globalen Temperaturanstieg zurückzuführen.

Der Klimawandel ist für viele Menschen weltweit bereits deutlich spürbar. Hilfsorganisationen unseres Bündnisses unterstützen sie: Landwirte lernen in Schulungen mit den neuen Wetterverhältnissen umzugehen, Helfer bauen schützende Pflanzen in Überschwemmungsgebieten an und verbessern die Wasserversorgung in abgelegenen Dörfern.

Häuser, die der Wucht von Stürmen oder Erdbeben nicht standhalten. Marode Straßen und Brücken. Mangelnde Sanitäranlangen und kein fließendes Wasser: Die Folgen von Naturkatastrophen sind in ärmeren Ländern häufig besonders schwerwiegend.

Unsere Bündnisorganisationen helfen Menschen weltweit, sich gegen Naturkatastrophen zu wappnen. Zum Beispiel mit Schutzräumen, in denen sie sich bei Gefahr zurückziehen können, mit hochwassersicheren Trinkwasserreservoirs oder dem Bau erdbebensicherer Häuser.

Welche ist die sicherste Abkürzung? Wie ist das typische Wetter? Und wer ist das bedürftigste Gemeindemitglied? Darüber wissen die Einheimischen eines Dorfes oder einer Region am besten Bescheid. Und dieses Wissen kann im Katastrophenfall Leben retten.

In Ländern, die besonders anfällig für Wirbelstürme, Erdbeben oder Dürren sind, unterstützen unsere Bündnisorganisationen Menschen dabei, dieses Wissen zu bündeln: Sie bilden Teams aus Freiwilligen, bauen Netzwerke auf und bieten Erste-Hilfe-Kurse an.

Wissen kann Leben retten. Zum Beispiel das Wissen darüber, wie man sich im Falle eines Erdbebens richtig verhält, wie sich der Klimawandel auf die Umwelt auswirkt oder wie Häuser gebaut sein müssen, um Stürmen standzuhalten.

Unsere Bündnisorganisationen vermitteln Kindern und Erwachsenen in gefährdeten Regionen dieses lebenswichtige Wissen und unterstützen sie dabei, es an Angehörige, Nachbarn und Freunde weiterzugeben.

Wenn Menschen spät von nahenden Wirbelstürmen oder Tsunamis erfahren, können sie sich häufig nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen. Analysen von Wetterdaten, verbesserte Netzwerke und eine zuverlässige Kommunikation können Leben retten!

Hilfsorganisationen unseres Bündnisses unterstützen beim Aufbau von Notfallplänen und bei der Entwicklung von Frühwarnsystemen.


Danke, dass Sie die weltweite Nothilfe unseres Bündnisses mit Ihrer Spende unterstützen!

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet um Spenden für die Katastrophenvorsorge:

Stichwort: Katastrophenvorsorge
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
Jetzt online spenden!

Zwei Kinder in Uganda freuen sich über frisches Trinkwasser

Humanitäre Katastrophenvorsorge

Es gibt Wege, schlimmen Folgen von Naturereignissen vorzubeugen. Dafür leisten Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft weltweit Katastrophenvorsorge.

Zwei Jungen sitzen auf den Schuttbergen , die der Zyklon Idai in Mosambik verursacht hat

Naturkatastrophen & humanitäre Katastrophen

Erdbeben, Tsunamis und Hurrikans zählen zu den gefährlichsten Naturkatastrophen. Auch Hungersnöte und Dürren können humanitäre Krisen zur Folge haben.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen: Spenden und helfen
Unser Schirmherr Horst Köhler
Schirmherr Horst Köhler sendet Video-Grußbotschaft


Video: Horst Köhler zur Bedeutung von Katastrophenvorsorge

Seien Sie schneller als die Katastrophe. Unterstützen Sie unsere Katastrophenvorsorge!

Gemeinsam besser vorsorgen


Video: Unsere Botschafter:innen sind schneller als die Katastrophe

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Interaktive Grafik: Katastrophenvorsorge weltweit

Infografiken
Interaktive Grafik: Weltweite Hilfsprojekte
Infografik: Was ist Katastrophenvorsorge?
Infografik: Klimawandel und Katastrophen

Bildergalerien
Bildergalerie: Folgen des Klimawandels
Bildergalerie: Aufbau sicherer Infrastruktur
Bildergalerie: Sicherheit durch Bildung

Podcast
Sonderfolge: Wie retten wir das Klima, Herr Latif?
Podcast: Mit Hunden Leben retten
Podcast: Umweltbildung auf vier Rädern

Studien & Berichte
Studie: Katastrophenvorsorge & Inklusion (2024)
Impulsvorträge: Hilfe im In- und Ausland
Studie: Spendenbericht Katastrophenvorsorge (2023)
Studie: Cost-Benefit analysis of disaster risk reduction (2021)
Studie: Findings Fachforum Katastrophenvorsorge (2021)
Studie: Relevanz von Katastrophenvorsorge (2020)
Studie: Katastrophenvorsorge zahlt sich aus (2016)

Quiz
Quiz: Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe

zum Video: Katastrophenvorsorge im Bündnis

Videos
Video: 20 Jahre Katastrophenvorsorge im Bündnis
Video: Horst Köhler zur Bedeutung von Katastrophenvorsorge
Video: Katastrophenvorsorge weltweit

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