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Was Helfer:innen berichten - Welttag humanitäre Hilfe
Fotos
Fotos
Eine geflüchtete Frau aus der Ukraine hilft in Rumänien
© Aktion Deutschland Hilft/Diana Stanescu
Seit Beginn des Krieges im Februar 2022 haben Millionen Menschen aus der Ukraine ihr Zuhause hinter sich gelassen. "Ich bin mit meiner Mutter und Oma mit dem Auto aus Odessa nach Rumänien geflohen", erzählt Olena Trofimchuk (26). In Rumänien fand sie Zuflucht – und neuen Lebensmut. Als Helferin in Bukarest steht sie nun anderen Geflüchteten zur Seite. "Jetzt bin ich angestellt bei Habitat for Humanity – und glücklich, dass ich für diese Organisation schon so vielen ukrainischen Flüchtlingen mit der Suche nach passenden, sicheren Unterkünften helfen konnte. Helfen, das ist meine Mission geworden!"
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Einsatzkräfte der Johanniter helfen einer Frau im Hochwassergebiet
© Johanniter/Lena Mucher
Überschwemmungen, eingestürzte Häuser, Vermisste und Tote: In Deutschland haben Unwetter im Juli 2021 große Zerstörung hinterlassen. DANKE an alle, die bis heute helfen: den Spenderinnen und Spendern, den vielen engagierten Unternehmen sowie allen freiwilligen und hauptamtlichen Helfer:innen aus unserem Bündnis und darüber hinaus!
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Helferin und von der Flut Betroffene aus dem Ahrtal
© Aktion Deutschland Hilft/Kigali Films
Eine von ihnen ist Katrin Zetsch-Josten aus Rheinland-Pfalz. Das Leben der Dernauerin ist seit der Flut ein anderes. Ihren Job als Lehrerin hat sie gegen die Arbeit im Senior:innendorf des ASB eingetauscht. Das Ahrtal und der Wiederaufbau stehen für sie an erster Stelle. Für den Übergang wohnt sie in einem Tiny House der Johanniter.
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© Bundesverband Rettungshunde
Henri Paletta ist seit zehn Jahren Hundeführer beim Bundesverband Rettungshunde. Er und sein Team sind weltweit nach Naturkatastrophen im Einsatz, um Verschütteten und Verletzten zu helfen – wie nach dem schweren Erdbeben in Hait im Sommer 2021. "Bei einem Neugeborenen wussten wir nicht, ob es die nächsten Stunden überleben würde. Doch wir haben es geschafft, es am Leben zu halten, bis ein Hubschrauber es ausfliegen konnte", erzählt Henri.
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Die Allgemeinmedizinerin Dr. Tasneem unterstützt die Hilfsorganisation Islamic Relief im Jemen während der Corona-Pandemie
© Islamic Relief/Jemen
Im Jemen treffen ein Bürgerkrieg, Hunger und Corona aufeinander. Das weitgehend zerstörte Gesundheitssystem ist mit der Pandemie überfordert, die Bedingungen sind katastrophal. "Es ist unbedingt erforderlich, dass die humanitäre Hilfe nicht vergessen wird!", sagt Dr. Tasneem. Sie ist Allgemeinmedizinerin und steht Tag für Tag kranken Menschen im Jemen zur Seite.
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Hebamme und weitere Helferinnen in Sierra Leone
© TERRA TECH/Sierra Leone
In Sierra Leone sind Geburten häufig ein Risiko. Mit Unterstützung von TERRA TECH baute die Hebamme Theresa Mansaray eine Geburtsklinik auf, um die medizinische Versorgung für Mütter und Kinder zu verbessern. Inzwischen hat sie die Leitung der Klinik an ihre Tochter übergeben. Ganz möchte sie ihre Arbeit jedoch noch nicht aufgeben: "Auch wenn ich es nicht mehr jeden Tag in die Klinik schaffe, liebe ich meine Arbeit und mache sie immer noch sehr gerne."
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Dr. Theophylaktos Emmanouilidis vom Hammer Forum hilft vielerorts Kindern
© Hammer Forum
Gemeinsam mit seinen Kolleg:innen ist Dr. Theophylaktos Emmanouilidis von der Bündnisorganisation Hammer Forum vielerorts im Einsatz. Er behandelt Kinder in Ländern, in denen es an medizinischer Versorgung mangelt. Zusätzlich ermöglicht die Hilfsorganisation Aus- und Weiterbildungen für Ärzt:innen in Krisengebieten. "Wir integrieren die einheimischen Kollegen und hoffen so, eine Basis für ihre Arbeit zu schaffen", sagt Dr. Emmanouilidis.
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Ein ehemaliger Kindersoldat aus Uganda, der zum Helfer wurde
© World Vision
Als Zehnjähriger wurde Innocent Opwonya in seiner Heimat Uganda von Streitkräften der Lord’s Resistance Army entführt und als Kindersoldat zwangsrekrutiert. Nachdem ihm die Flucht gelungen war, landete er in einem Betreuungszentrum von unserer Bündnisorganisation World Vision. Heute arbeitet Innocent selbst für World Vision und setzt sich für die Rechte von Kindern ein. "Ich kann die Geschichte nicht ändern. Aber ich kann es jetzt besser machen", sagt er.
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Syrischer Flüchtlingshelfer steht neben Flüchtlingskindern im Libanon.
© CARE/Mitscherlich
Ali Sandeed wurde als Kind palästinensischer Flüchtlinge in Syrien geboren. Als dort Krieg ausbrach, musste er erneut fliehen. Im Libanon begann er als Projektleiter einer Partnerorganisation von CARE, geflüchtete Familien zu unterstützen. Das Leid der Menschen um ihn herum hat ihn schon oft an seine Grenzen gebracht. Doch Ali Sandeed gibt nicht auf: "Ihr Lächeln und Dank sind mein Antrieb."
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Helferin im Libanon, einem krisengeschüttelten Land
© arche noVa/Libanon
Als die Hauptstadt Beirut im August 2020 von einer schweren Explosion erschüttert wurde, war sie hautnah dabei. "Wir standen im Stau. Der Hafen war hinter uns. Und plötzlich ging die erste Explosion hoch. Wir dachten erst, es wäre ein Luftangriff", erzählt Muriel Schockenhoff. Sie arbeitet inzwischen für unsere Bündnisorganisation arche noVa im Libanon. Im Norden des Landes unterstützt die Helferin geflüchtete Familien aus Syrien.
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Entminerin von Handicap International in Kolumbien bei der Arbeit
© Handicap International/Till Mayer
Auch Jahre nach dem Ende des Bürgerkriegs bedrohen zehntausende Blindgänger das Leben der Menschen in Kolumbien. Jennifer Diaz arbeitet bei unserer Bündnisorganisation Handicap International als Entminerin, um ihre Heimat wieder sicher zu machen. "Wir werden dafür sorgen, dass die Minen verschwinden, damit die Bauern Kaffee anbauen und Vieh halten können", sagt die junge Frau entschieden.
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José Carlos mit einem Beneficiary auf der Müllhalde
© SiKanda/Mexiko
José Carlos Leon Vargas wuchs in einer der ärmsten Regionen Mexikos auf. Er hatte Glück, erhielt eine gute Ausbildung, musste nicht hungern. Doch die große Ungleichheit in der mexikanischen Gesellschaft war ihm stets bewusst. "Ich wollte etwas ändern", sagt er. Mit seiner Frau gründete er schließlich eine NGO. Mit TERRA TECH unterstützen sie Müllsammel-Familien auf den Müllhalden rund um die Stadt Oaxaca. "Anstelle des Mülls bringen wir soziale Projekte in die ärmeren Gebiete."
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Die Trainerin Aziz-u-nisa schult Frauen in Pakistan.
© Malteser International/Pakistan
Aziz-u-nisa Sheikh lebt in Pakistan. In ihrer Heimat haben die Menschen lange von der Landwirtschaft gelebt. Doch neue Staudämme führten zu Überflutungen. Für die Familie von Aziz-u-nisa Sheikh folgten zwei Schicksalsschläge: Sie verloren ihre Lebensgrundlage und ihr geliebter Sohn starb bei einem Unfall. Als Trainerin von Malteser International schult sie nun Menschen in Katastrophenvorsorge. "Diese Aufgabe hat meinem Leben wieder einen Sinn gegeben", sagt sie.
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Der amerikanische Arzt Dr. Tom Catena versorgt die Menschen im Süden des Sudans.
© action medeor/Sudan
Dr. Tom Catena leistet medizinische Hilfe im Sudan. Der Amerikaner arbeitet dort, wohin sich nur wenige trauen: in einem Krankenhaus in den Nubabergen im Süden des Landes. Immer wieder gibt es dort Bombenangriffe – auch auf das Krankenhaus. Viele Mitarbeiter haben es verlassen, doch Tom Catena bleibt. Er versorgt Zivilisten, bringt Babys zur Welt und steht den Menschen mit medizinischem Rat bei.
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Humanitärer Helfer zeigt Kindern einen Brunnen
© Help/Südsudan
Über die Arbeit im Südsudan berichtet Fernandez Sajero Lucheveleli, Help-Landeskoordinator: "Die Arbeit in so einem konfliktreichen Land ist für Helfer riskant. Die Menschen, die unsere Unterstützung am meisten brauchen, leben in den umkämpften Gebieten. Auf dem Weg dahin kann man als Helfer zwischen die Fronten geraten. Doch das Gefühl, Teil einer Lösung zu sein, hilft mir dabei, trotzdem meine Arbeit fortzusetzen – das ist mein innerer Motor!"
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Helferin betreut ein Kind in einem Rehabilitationszentrum
© Handicap International/Luca Veuve
Davann ist Sozialarbeiterin in einem Rehabilitationszentrum von Handicap International in Kambodscha: Neben ihr sitzt der fünfjährige Sovannareach Roeun, der bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt wurde. Davann besucht ihn regelmäßig. "Die Armut macht das Leben der Dorfbevölkerung schwierig. Ich rede mit den Familien und sorge dafür, dass die Kinder zur Schule gehen oder Jugendliche eine Berufsausbildung beginnen. Meine Arbeit ist faszinierend und sinnvoll", sagt sie.
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Zu mehr Selbstvertrauen und einem besseren Leben will Gul Makai Siawash Frauen in Kabul verhelfen.
© SODI/Afghanistan
Afghanistan ist eines der am stärksten verminten Länder der Welt; regelmäßig verletzten sich Menschen infolge zurückgelassener Landminen. Vor allem für Frauen ist es oft schwer, sich behandeln zu lassen. "Viele wollten nicht zu männlichen Ärzten gehen. Oder aber, männliche Mediziner lehnen die Behandlung ab." Damit sich das ändert, gründete Gul Makai Siawash die Kabul Orthopedic Organization, einen Partner von SODI. "Wir bilden Frauen in Orthopädietechnik aus und geben ihnen so mehr Selbstvertrauen." Zudem können sie sich und ihren Familien ein besseres Leben ermöglichen.
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Helferin im Irak setzt ein Zeichen gegen Gewalt
© ASB/Irak
Rindala Noureddine (Mitte) gehört zum Team unserer Bündnisorganisation ASB im Irak. Dort zu arbeiten, ist nicht immer einfach. Rindala hat bereits Angriffe auf Helfer erlebt. Auf dem Schild in ihrer Hand steht #NotATarget: Die Vereinten Nationen und viele Hilfsorganisationen machen damit am Welttag der Humanitären Hilfe darauf aufmerksam, dass Helfer Respekt verdienen und kein Ziel von Gewalt sein dürfen.
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Mildre Azucena Yaxón erarbeitet in Guatemala Fluchtpläne.
© EstuardoKn/ACOPEDIS
Bei ihrer Arbeit in Guatemala liegt das Augenmerk von Mildre Azucena Yaxón auf Kindern und Jugendlichen mit Behinderung. Als Mitarbeiterin von ACOPEDIS, einer Partnerorganisation von AWO International, arbeitet sie an Flucht- und Evakuierungsplänen, die deren Bedürfnisse besonders berücksichtigen. "Ich finde es wichtig, Menschen mit Behinderungen zu stärken. In der inklusiven Krisenprävention, aber auch in anderen Bereichen des Lebens: Sie sollten in ihren Gemeinden respektiert und ihre Menschenrechte sollten gewahrt werden", sagt Mildre.
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  • Was humanitäre Helfer:innen weltweit berichten

Hilfe hat ein Gesicht Was humanitäre Helfer:innen weltweit berichten

von Aktion Deutschland Hilft

Weltweit sind 274 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen. Aufgrund der Corona-Pandemie, infolge der Klimakrise und des Kriegs in der Ukraine wird der Bedarf weiter steigen – und mit ihm die Bedeutung humanitärer Helfer:innen. Ihnen ist der 19. August, der Welttag der humanitären Hilfe, gewidmet.

Die Fakten im Überblick: Welttag humanitäre Hilfe 2022

Im Jahr 2021 wurden in kriegerischen Konflikten und bei Überfällen 141 humanitäre Helferinnen und Helfer getötet. So viele Todesfälle innerhalb eines Jahres gab es seit 2013 nicht mehr, heißt es beim Nothilfebüro der Vereinten Nationen in Genf (UN OCHA).

Weitere 203 Helfer:innen wurden in Konfliktgebieten schwer verletzt und 117 entführt.

Zwischen Januar und August 2022 verloren bereits 44 Frauen und Männer bei einem Hilfseinsatz ihr Leben.

Die 10 gefährlichsten Länder für humanitäre Helfer:innen

Die 10 gefährlichsten Länder für humanitäre Helfer:innen im Jahr 2021 waren: Südsudan, Afghanistan, Syrien, Äthiopien, Mali, Myanmar, Demokratische Republik Kongo, Zentralafrikanische Republik, Kamerun und Nigeria.

Im Südsudan starben 11 humanitäre Helfer:innen, acht in Afghanistan, sieben in Myanmar, vier in Syrien sowie dem Sudan und drei in der Ukraine.

Warum gibt es den Welttag der humanitären Hilfe?

Am 19. August 2003 kamen 22 Mitarbeitende der Vereinten Nationen bei einem tödlichen Bombenanschlag auf das Hauptquartier der Vereinten Nationen in Bagdad ums Leben. Die Vereinten Nationen wollen jährlich daran erinnern und das internationale humanitäre Engagement von Frauen und Männern würdigen.

Der Gedenktag gilt zugleich den Familien, die auf Nothilfe und Schutz angewiesen sind. Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass 2022 rund 274 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe und Schutz angewiesen sein werden. 2021 waren es noch 235 Millionen.

Infografik: Menschen, die auf humanitäre Hilfe angewiesen sind

Welttag humanitäre Hilfe: Motto 2022 ist #ItTakesAVillage

Jedes Jahr entwickeln die Vereinten Nationen ein Motto, um auf die Bedeutung humanitärer Helfer:innen aufmerksam zu machen.

2022 lautet es: #ItTakesAVillage. Das Motto basiert auf dem Sprichwort: "Es braucht ein Dorf, um ein Kind aufzuziehen." Ähnlich braucht es den Vereinten Nationen zufolge ein Dorf, um einen Menschen in einer humanitären Krise zu unterstützen.

2021 lautete das Motto: #TheHumanRace. In the race against the climate crisis, we can't leave anyone behind – auf Deutsch: Im Wettlauf gegen die Klimakrise dürfen wir niemanden zurücklassen.

Um insbesondere die Bedeutung der Arbeit von Frauen in Krisen- und Katastrophengebieten zu würdigen, riefen die Vereinten Nationen zum Welttag der humanitären Hilfe 2019 die Kampagne #WomenHumanitarians ins Leben.

Bei ihrem Einsatz für andere werden Helfer:innen immer wieder Opfer von Gewalt. Im Jahr 2018 und bis heute lautet das Motto der UN daher #NotATarget. Es steht dafür, dass Gewalt gegen humanitäre Helfer:innen sowie gegen Menschen in Not auf Schärfste verurteilt werden.


Bildergalerie: Helfen mit Herz – Frauen & Männer weltweit berichten

Eine geflüchtete Frau aus der Ukraine hilft in Rumänien
Eine geflüchtete Frau aus der Ukraine hilft in Rumänien
Seit Beginn des Krieges im Februar 2022 haben Millionen Menschen aus der Ukraine ihr Zuhause hinter sich gelassen. "Ich bin mit meiner Mutter und Oma mit dem Auto aus Odessa nach Rumänien geflohen", erzählt Olena Trofimchuk (26). In Rumänien fand sie Zuflucht – und neuen Lebensmut. Als Helferin in Bukarest steht sie nun anderen Geflüchteten zur Seite. "Jetzt bin ich angestellt bei Habitat for Humanity – und glücklich, dass ich für diese Organisation schon so vielen ukrainischen Flüchtlingen mit der Suche nach passenden, sicheren Unterkünften helfen konnte. Helfen, das ist meine Mission geworden!"
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Einsatzkräfte der Johanniter helfen einer Frau im Hochwassergebiet
Einsatzkräfte der Johanniter helfen einer Frau im Hochwassergebiet
Überschwemmungen, eingestürzte Häuser, Vermisste und Tote: In Deutschland haben Unwetter im Juli 2021 große Zerstörung hinterlassen. DANKE an alle, die bis heute helfen: den Spenderinnen und Spendern, den vielen engagierten Unternehmen sowie allen freiwilligen und hauptamtlichen Helfer:innen aus unserem Bündnis und darüber hinaus!
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Helferin und von der Flut Betroffene aus dem Ahrtal
Helferin und von der Flut Betroffene aus dem Ahrtal
Eine von ihnen ist Katrin Zetsch-Josten aus Rheinland-Pfalz. Das Leben der Dernauerin ist seit der Flut ein anderes. Ihren Job als Lehrerin hat sie gegen die Arbeit im Senior:innendorf des ASB eingetauscht. Das Ahrtal und der Wiederaufbau stehen für sie an erster Stelle. Für den Übergang wohnt sie in einem Tiny House der Johanniter.
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© Bundesverband Rettungshunde
Henri Paletta ist seit zehn Jahren Hundeführer beim Bundesverband Rettungshunde. Er und sein Team sind weltweit nach Naturkatastrophen im Einsatz, um Verschütteten und Verletzten zu helfen – wie nach dem schweren Erdbeben in Hait im Sommer 2021. "Bei einem Neugeborenen wussten wir nicht, ob es die nächsten Stunden überleben würde. Doch wir haben es geschafft, es am Leben zu halten, bis ein Hubschrauber es ausfliegen konnte", erzählt Henri.
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Die Allgemeinmedizinerin Dr. Tasneem unterstützt die Hilfsorganisation Islamic Relief im Jemen während der Corona-Pandemie
© Islamic Relief/Jemen
Im Jemen treffen ein Bürgerkrieg, Hunger und nun Corona aufeinander. Das weitgehend zerstörte Gesundheitssystem ist mit der Pandemie überfordert, die Bedingungen sind katastrophal. "Es ist unbedingt erforderlich, dass die humanitäre Hilfe nicht vergessen wird!", sagt Dr. Tasneem. Sie ist Allgemeinmedizinerin und steht Tag für Tag kranken Menschen im Jemen zur Seite.
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Hebamme und weitere Helferinnen in Sierra Leone
© TERRA TECH/Sierra Leone
In Sierra Leone sind Geburten häufig ein Risiko. Mit Unterstützung von TERRA TECH baute die Hebamme Theresa Mansaray eine Geburtsklinik auf, um die medizinische Versorgung für Mütter und Kinder zu verbessern. Inzwischen hat sie die Leitung der Klinik an ihre Tochter übergeben. Ganz möchte sie ihre Arbeit jedoch noch nicht aufgeben: "Auch wenn ich es nicht mehr jeden Tag in die Klinik schaffe, liebe ich meine Arbeit und mache sie immer noch sehr gerne."
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Dr. Theophylaktos Emmanouilidis vom Hammer Forum hilft vielerorts Kindern
© Hammer Forum
Gemeinsam mit seinen Kolleg:innen ist Dr. Theophylaktos Emmanouilidis von der Bündnisorganisation Hammer Forum vielerorts im Einsatz. Er behandelt Kinder in Ländern, in denen es an medizinischer Versorgung mangelt. Zusätzlich ermöglicht die Hilfsorganisation Aus- und Weiterbildungen für Ärzt:innen in Krisengebieten. "Wir integrieren die einheimischen Kollegen und hoffen so, eine Basis für ihre Arbeit zu schaffen", sagt Dr. Emmanouilidis.
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Dzevam Godlove, Helfer von Draufsicht Bamenda, klärt in einem Video über COVIV-19 auf
© SODI/Draufsicht Bamenda
Im Kamerun klären Helfer von Draufsicht Bamenda, einem Partner unserer Bündnisorganisation SODI, über kurze Videos in den Sozialen Medien über die Gefahren des Coronavirus auf. "Es ist falsch, dass sich Menschen mit schwarzer Hautfarbe nicht mit dem Virus infizieren können", sagt Dzevam Godlove in die Kamera. "Glaubt mir! Das Virus betrifft alle Menschen. Wir müssen aufeinander aufpassen."
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Ein ehemaliger Kindersoldat aus Uganda, der zum Helfer wurde
Als Zehnjähriger wurde Innocent Opwonya in seiner Heimat Uganda von Streitkräften der Lord’s Resistance Army entführt und als Kindersoldat zwangsrekrutiert. Nachdem ihm die Flucht gelungen war, landete er in einem Betreuungszentrum von unserer Bündnisorganisation World Vision. Heute arbeitet Innocent selbst für World Vision und setzt sich für die Rechte von Kindern ein. "Ich kann die Geschichte nicht ändern. Aber ich kann es jetzt besser machen", sagt er.
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Syrischer Flüchtlingshelfer steht neben Flüchtlingskindern im Libanon.
© CARE/Mitscherlich
Ali Sandeed wurde als Kind palästinensischer Flüchtlinge in Syrien geboren. Als dort Krieg ausbrach, musste er erneut fliehen. Im Libanon begann er als Projektleiter einer Partnerorganisation von CARE, geflüchtete Familien zu unterstützen. Das Leid der Menschen um ihn herum hat ihn schon oft an seine Grenzen gebracht. Doch Ali Sandeed gibt nicht auf: "Ihr Lächeln und Dank sind mein Antrieb."
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Helferin im Libanon, einem krisengeschüttelten Land
Als die Hauptstadt Beirut im August 2020 von einer schweren Explosion erschüttert wurde, war sie hautnah dabei. "Wir standen im Stau. Der Hafen war hinter uns. Und plötzlich ging die erste Explosion hoch. Wir dachten erst, es wäre ein Luftangriff", erzählt Muriel Schockenhoff. Sie arbeitet inzwischen für unsere Bündnisorganisation arche noVa im Libanon. Im Norden des Landes unterstützt die Helferin geflüchtete Familien aus Syrien.
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Entminerin von Handicap International in Kolumbien bei der Arbeit
© Handicap International/Till Mayer
Auch Jahre nach dem Ende des Bürgerkriegs bedrohen zehntausende Blindgänger das Leben der Menschen in Kolumbien. Jennifer Diaz arbeitet bei unserer Bündnisorganisation Handicap International als Entminerin, um ihre Heimat wieder sicher zu machen. "Wir werden dafür sorgen, dass die Minen verschwinden, damit die Bauern Kaffee anbauen und Vieh halten können", sagt die junge Frau entschieden.
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José Carlos mit einem Beneficiary auf der Müllhalde
© SiKanda/Mexiko
José Carlos Leon Vargas wuchs in einer der ärmsten Regionen Mexikos auf. Er hatte Glück, erhielt eine gute Ausbildung, musste nicht hungern. Doch die große Ungleichheit in der mexikanischen Gesellschaft war ihm stets bewusst. "Ich wollte etwas ändern", sagt er. Mit seiner Frau gründete er schließlich eine NGO. Mit TERRA TECH unterstützen sie Müllsammel-Familien auf den Müllhalden rund um die Stadt Oaxaca. "Anstelle des Mülls bringen wir soziale Projekte in die ärmeren Gebiete."
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Die Trainerin Aziz-u-nisa schult Frauen in Pakistan.
© Malteser International/Pakistan
Aziz-u-nisa Sheikh lebt in Pakistan. In ihrer Heimat haben die Menschen lange von der Landwirtschaft gelebt. Doch neue Staudämme führten zu Überflutungen. Für die Familie von Aziz-u-nisa Sheikh folgten zwei Schicksalsschläge: Sie verloren ihre Lebensgrundlage und ihr geliebter Sohn starb bei einem Unfall. Als Trainerin von Malteser International schult sie nun Menschen in Katastrophenvorsorge. "Diese Aufgabe hat meinem Leben wieder einen Sinn gegeben", sagt sie.
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Der amerikanische Arzt Dr. Tom Catena versorgt die Menschen im Süden des Sudans.
© action medeor/Sudan
Dr. Tom Catena leistet medizinische Hilfe im Sudan. Der Amerikaner arbeitet dort, wohin sich nur wenige trauen: in einem Krankenhaus in den Nubabergen im Süden des Landes. Immer wieder gibt es dort Bombenangriffe – auch auf das Krankenhaus. Viele Mitarbeiter haben es verlassen, doch Tom Catena bleibt. Er versorgt Zivilisten, bringt Babys zur Welt und steht den Menschen mit medizinischem Rat bei.
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Humanitärer Helfer zeigt Kindern einen Brunnen
© Help/Südsudan
Über die Arbeit im Südsudan berichtet Fernandez Sajero Lucheveleli, Help-Landeskoordinator: "Die Arbeit in so einem konfliktreichen Land ist für Helfer riskant. Die Menschen, die unsere Unterstützung am meisten brauchen, leben in den umkämpften Gebieten. Auf dem Weg dahin kann man als Helfer zwischen die Fronten geraten. Doch das Gefühl, Teil einer Lösung zu sein, hilft mir dabei, trotzdem meine Arbeit fortzusetzen – das ist mein innerer Motor!"
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Helferin betreut ein Kind in einem Rehabilitationszentrum
© Handicap International/Luca Veuve
Davann ist Sozialarbeiterin in einem Rehabilitationszentrum von Handicap International in Kambodscha: Neben ihr sitzt der fünfjährige Sovannareach Roeun, der bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt wurde. Davann besucht ihn regelmäßig. "Die Armut macht das Leben der Dorfbevölkerung schwierig. Ich rede mit den Familien und sorge dafür, dass die Kinder zur Schule gehen oder Jugendliche eine Berufsausbildung beginnen. Meine Arbeit ist faszinierend und sinnvoll", sagt sie.
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Zu mehr Selbstvertrauen und einem besseren Leben will Gul Makai Siawash Frauen in Kabul verhelfen.
© SODI/Afghanistan
Afghanistan ist eines der am stärksten verminten Länder der Welt; regelmäßig verletzten sich Menschen infolge zurückgelassener Landminen. Vor allem für Frauen ist es oft schwer, sich behandeln zu lassen. "Viele wollten nicht zu männlichen Ärzten gehen. Oder aber, männliche Mediziner lehnen die Behandlung ab." Damit sich das ändert, gründete Gul Makai Siawash die Kabul Orthopedic Organization, einen Partner von SODI. "Wir bilden Frauen in Orthopädietechnik aus und geben ihnen so mehr Selbstvertrauen." Zudem können sie sich und ihren Familien ein besseres Leben ermöglichen.
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Helferin im Irak setzt ein Zeichen gegen Gewalt
© ASB/Irak
Rindala Noureddine (Mitte) gehört zum Team unserer Bündnisorganisation ASB im Irak. Dort zu arbeiten, ist nicht immer einfach. Rindala hat bereits Angriffe auf Helfer erlebt. Auf dem Schild in ihrer Hand steht #NotATarget: Die Vereinten Nationen und viele Hilfsorganisationen machen damit am Welttag der Humanitären Hilfe darauf aufmerksam, dass Helfer Respekt verdienen und kein Ziel von Gewalt sein dürfen.
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Mildre Azucena Yaxón erarbeitet in Guatemala Fluchtpläne.
© EstuardoKn/ACOPEDIS
Bei ihrer Arbeit in Guatemala liegt das Augenmerk von Mildre Azucena Yaxón auf Kindern und Jugendlichen mit Behinderung. Als Mitarbeiterin von ACOPEDIS, einer Partnerorganisation von AWO International, arbeitet sie an Flucht- und Evakuierungsplänen, die deren Bedürfnisse besonders berücksichtigen und identifiziert mögliche Gefahrenzonen. "Ich finde es wichtig, Menschen mit Behinderungen zu stärken. In der inklusiven Krisenprävention, aber auch in anderen Bereichen des Lebens: Sie sollten in ihren Gemeinden respektiert und ihre Menschenrechte sollten gewahrt werden", sagt Mildre.
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Sicherheit und die Bedeutung einheimischer Helfer:innen

Die Sicherheit von Mitarbeitenden ist für unsere Bündnisorganisationen sehr wichtig: Mit Sicherheitstrainings und Schulungen bereiten sie Frauen und Männer auf ihren Einsatz in Krisengebieten vor.

Das Wissen lokaler Partnerorganisationen ist entscheidend, um Menschen schnell und wirkungsvoll helfen zu können. Einheimische kennen die örtlichen Gegebenheiten und wissen, was Familien in Not am dringendsten benötigen. Manchmal, weil sie selbst schon in einer ähnlichen Lage waren.

Interaktive Grafik: Die gefährlichsten Länder für humanitäre Helfe:innen 2018

Dem Aid Worker Security Report zufolge wurden 2018 mehr als 400 Frauen und Männer bei humanitären Hilfseinsätzen getötet, verletzt oder entführt.


Weltweite Hilfe dank Ihrer Spende!

Im Namen unserer Bündnisorganisationen sind Frauen und Männer weltweit für Menschen in Not im Einsatz. Das ist nur mit Ihrer Spende möglich – danke, dass Sie helfen!

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die Nothilfe weltweit

Stichwort: Nothilfe weltweit
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Helfer verschiedener Bündnisorganisationen im Hochwassergebiet

Hilfe hat ein Gesicht

In unserer Porträtreihe "Hilfe hat ein Gesicht" stellen wir Helfer vor, die für Aktion Deutschland Hilft in den Krisengebieten dieser Welt unterwegs sind, um dort Nothilfe und Wiederaufbau zu…

who cares - der Podcast von Aktion Deutschland Hilft

Podcast who cares

who cares – der Podcast von Aktion Deutschland Hilft. Hier stellen wir Helfer:innen unseres Bündnisses vor. Sie berichten über weltweite Hilfseinsätze.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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Interaktive Grafik: Weltweite Hilfsprojekte
Infografik: Humanitäre Logistik
Infografik: Humanitäre Helfer in Zahlen
Infografik: Die gefährlichsten Länder für Helfer

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