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  • Klimawandel und humanitäre Hilfe

Gastkommentar Christoph Strässer: Klimawandel - eine Herausforderung für die humanitäre Hilfe

24-06-14
Christoph Strässer

Klimawandel: Ein Problem der Gegenwart

Seit der Veröffentlichung des IV. Sachstandsberichts des Weltklimarats 2007 ist klar: Der Klimawandel ist nicht mehr nur ein Problem der Zukunft. Nein, er findet bereits statt. Seit Beginn der Industrialisierung ist die CO2-Konzentration der Atmosphäre um fast 50 Prozent gestiegen. Wir befinden uns bereits im Zeitalter der Konsequenzen.

Daher vereinbarten die Industrieländer im Jahr 2009, die Entwicklungsländer bei der Bekämpfung des Klimawandels zu unterstützen und hierfür 100 Milliarden US-Dollar bis 2020 zu Verfügung zu stellen. Diese Mittel sollen in ausgewogener Weise auf den Klimaschutz, aber eben auch zur Anpassung an den Klimawandel aufgewendet werden.

Zahl humanitärer Opfer steigt

Die Zahl der Menschen, die internationale humanitäre Hilfe benötigen, steigt stetig an. Vor 10 Jahren beliefen sich die jährlichen humanitären Hilfeaufrufe der Vereinten Nationen noch auf insgesamt 3,4 Milliarden US-Dollar. Fünf Jahre später hat sich die Zahl mit 10 Milliarden US-Dollar fast verdreifacht. In der ersten Jahreshälfte 2014 liegen wir mit über 15 Milliarden US-Dollar bereits weit über dem Bedarf des Vorjahres.

Die heute sichtbaren Auswirkungen des Klimawandels, vor allem in Form einer Zunahme von Extremwetterereignissen, sind für diesen enormen Anstieg mit ausschlaggebend. Natürlich ist der Klimawandel hier nicht allein verantwortlich: Bevölkerungswachstum, ungeplante Urbanisierung, die Übernutzung natürlicher Ressourcen und die extreme Armut in Entwicklungsländern tragen erheblich zur Katastrophenanfälligkeit der Bevölkerung in diesen Ländern bei. Aber der Klimawandel droht genau diese Faktoren der Katastrophenanfälligkeit noch weiter zu verschärfen.

Es geht beim Klimawandel also konkret um die Frage nach den aktuellen und zukünftigen Risiken für die Menschen, die ohnehin schon sehr gefährdet sind und sich am wenigsten vor den Folgen des Klimawandels schützen können.

Eine globale Herausforderung für die humanitäre Hilfe

Wie relevant der Klimawandel für die humanitäre Hilfe ist, wird im fünften Sachstandbericht des IPCC* dargestellt:

  1. Weltweit wächst infolge der Zunahme von extremen Wetterereignissen das Risiko des Zusammenbruchs von kritischer Infrastruktur**.
  2. In flachen Küstenregionen und weniger entwickelten Inselstaaten drohen eine Zunahme von Todesopfern und Verletzten sowie der Verlust von Existenzgrundlagen infolge von Sturmschäden und Flutwellen sowie langfristig durch den Anstieg des Meeresspiegels.
  3. In dicht besiedelten und städtischen Regionen besteht das Risiko, dass vermehrt ernsthafte Krankheiten infolge von Überschwemmungen auftreten. Gleichzeitig sind in städtischen Gebieten besonders ältere Menschen einer zunehmenden Gefahr extremer Hitzewellen ausgesetzt.
  4. Arme Bevölkerungsgruppen in Entwicklungsländern sind besonders von einer steigenden Ernährungsunsicherheit aufgrund von Dürren, Überschwemmungen und Veränderungen in der Regenzeit bedroht. Grundsätzlich droht für die ländliche Bevölkerung mit geringem Einkommen in Entwicklungsländern der Verlust der Lebens- und Einkommensgrundlagen, wenn sich der Zugang zu Wasser und damit auch die landwirtschaftliche Produktivität weiter verschlechtern.
  5. Die mit dem Klimawandel einhergehende Zunahme von Extremwetterereignissen kann im weiteren Verlauf des 21. Jahrhunderts zudem die Vertreibung von Menschen aus ihrem ursprünglichen Lebensumfeld erhöhen. Damit droht vor allem die Anzahl an Binnenflüchtlingen zu steigen. Die Konkurrenz um knapper werdende Ressourcen, wie zum Beispiel landwirtschaftliche Fläche und Wasser kann aber nicht nur dazu führen, dass sich Flüchtlingsbewegungen verstärken, sondern kann auch die Gefahr von gewalttätigen Konflikten erhöhen; im Übrigen ein Thema, welches wir schon bei dem Forum Globale Fragen 2007 diskutiert haben.

Taifun Haiyan – eine Folge des Klimawandels

Ein konkretes Beispiel, das uns auf erschreckende Weise das gesamte Spektrum dieser Herausforderungen vor Augen geführt hat, war Taifun Haiyan, der im vergangenen November mit Windgeschwindigkeiten von über 300 Stundenkilometern die Philippinen getroffen hat. Dieser traf eine Region, wo Bauern und Fischer ohnehin seit Jahren an den Folgen der Klimaveränderung zu leiden hatten, und forderte viele Opfer und zerstörte massenweise die Existenzgrundlage der Bevölkerung. Es ist davon auszugehen, dass die Intensität von tropischen Wirbelstürmen aufgrund des Klimawandels weiter zunehmen wird.

Dies ist nur ein Beispiel, welche zusätzlichen Risiken der Klimawandel für Menschen in Entwicklungsländern darstellt. Diese Risiken spiegeln in einem hohen Maße zahlreiche Notlagen wider, auf die die humanitäre Hilfe in den vergangenen Jahren weltweit und mit steigender Tendenz bereits reagieren musste. Denn extreme Wetterereignisse sind heute schon für über 75 Prozent der Naturkatastrophen auf der Welt verantwortlich, vor allem in weniger entwickelten Ländern.

Bei den von Wetterextremen besonders gefährdeten Gebieten – insbesondere in Asien, Afrika und Südamerika - handelt es sich mehrheitlich um Länder und Regionen, in denen die internationale humanitäre Hilfe bereits seit Jahrzehnten tätig ist. Folglich ist das humanitäre System hier gefordert, zukünftig verstärkt humanitär geprägte Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu implementieren.

* Der Intergovernmental Panel on Climate Change (Weltklimarat) wurde im November 1988 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen und der Weltorganisation für Meteorologie gegründet. Die zwischenstaatliche Institution fasst den Stand der wissenschaftlichen Forschung für die politischen Entscheidungsträger zusammen.

** Als Kritische Infrastrukturen bezeichnet man Organisationen und Einrichtungen, die bei Ausfall, erheblichen Störungen der öffentlichen Sicherheit oder anderen dramatischen Folgen des staatlichen Gemeinwesens, für diese eintreten.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen: Gastkommentare

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