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Gemeinsame Hilfe für Kinder, ältere Menschen und Familien im Jemen
© LandsAid/Jemen
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  • Evaluierung der Nothilfe für Menschen im Jemen

Wir über uns Evaluierung der Nothilfe für Menschen im Jemen

Im Jemen findet eine der größten humanitären Krisen der Welt statt. Der seit 2015 andauernde bewaffnete Konflikt hat allein in der Zivilbevölkerung Zehntausende Tote gefordert. 

Mehr als vier Millionen Menschen haben ihr Zuhause verloren. Und fast 80 Prozent der Bevölkerung sind auf humanitäre Hilfe und Schutz angewiesen. Etwa die Hälfte davon sind Kinder.

Jemen: Naturkatastrophen verschärfen die Krise 

Wiederkehrende Naturkatastrophen wie sintflutartige Regenfälle, Überschwemmungen, Heuschreckenplagen und das Versiegen natürlicher Wasserquellen verschärfen die Krise. 

Die Sicherheitslage im ganzen Land ist nach wie vor schlecht; die Wirtschaft ist am Boden. Preise für Lebensmittel, Treibstoff und Gesundheitsversorgung sind in schwindelerregende Höhe gestiegen. 

Etwa 80 Prozent der Bevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze. Sie tragen die Hauptlast des Konflikts.

Aktion Deutschland Hilft: Nothilfe im Jemen seit 2016

Im Jahr 2016 startete Aktion Deutschland Hilft einen Spendenaufruf, um die betroffene Bevölkerung zu unterstützen. Seitdem hat das Bündnis rund 16,6 Millionen Euro Spenden für die humanitäre Not- und Katastrophenhilfe im Jemen entgegengenommen. (Stand: 13.09.2023)

Die Hilfsorganisationen aus dem Bündnis unterstützen die Menschen in Jemen seit vielen Jahren – gemeinsam mit ihren lokalen Partnerorganisationen. Die Schwerpunkte sind Ernährung und Gesundheit. 

Beispielsweise setzen sie Maßnahmen zur Krankheitsbekämpfung und -prävention um und verteilen lebenswichtige Medikamente an Gesundheitszentren. Zusätzlich stehen Aktivitäten zur Ernährungssicherung im Fokus.

Fragen & Antworten: Evaluierung Hilfseinsatz Jemen

Seit der Gründung von Aktion Deutschland Hilft im Jahr 2001 ist es den Bündnisorganisationen wichtig, nachweisbar hochwertige Arbeit zu leisten und diese überprüfen zu lassen. Um die Wirkung und Qualität der Arbeit zu verbessern, wird ein Teil der Spenden für diese Qualitätssicherung aufgewendet.

Aktion Deutschland Hilft und seine Bündnisorganisationen evaluieren Hilfsprojekte, um noch besser und zielgerichteter helfen zu können. Zudem bewertet jede Hilfsorganisation ihre eigenen Hilfsmaßnahmen kontinuierlich. Dabei sammeln sie Informationen zum Fortschritt der laufenden Projekte und sehen, wie dabei Ziele und Wirkung für die betroffene Bevölkerung erreicht werden. 

Das trägt dazu bei, auch in Zukunft kosteneffiziente und wirksame Not- und Katastrophenhilfe leisten zu können.

Aktion Deutschland Hilft überprüft die Wirkung seiner Arbeit außerdem mit dem Zweck, diese sparsame und effiziente Mittelverwendung nachzuweisen. 

Die Überprüfung, wie und in welcher Form Spendengelder für die Projektarbeit unserer Bündnisorganisationen ausgegeben werden, dient der Rechenschaftslegung gegenüber allen Spender:innen und Förderern unseres Bündnisses sowie unserer Selbstkontrolle.

Durch den langanhaltenden Konflikt im Jemen ist der Zugang zu betroffenen Menschen für alle Helferinnen und Helfer herausfordernd. Und teils sogar nur unter eingeschränkten Bedingungen und unter Gefahr möglich. 

Ein effektives Risikomanagement aller Beteiligten ist daher sehr wichtig.

Strategien, um Risiken zu senken oder zu vermeiden, ermöglichen einen besseren Zugang zur betroffenen Bevölkerung – und schützen zugleich die Mitarbeitenden der Bündnisorganisationen und ihrer lokalen Partner auf nationaler und internationaler Ebene. 

Ein angepasstes Risikomanagementsystem wägt die Verhältnismäßigkeit zwischen möglichen Aktivitäten und vertretbaren Risiken ab. Es ist ein entscheidendes Element, um humanitäre Hilfsaktivitäten aufrechtzuerhalten und fortzuführen. Vor allem in schwierigen Umfeld wie dem Jemen.
 

Ziel der unabhängigen Evaluierung war es zu bewerten, welche unterschiedlichen Risikomanagementansätze besonders wirkungsvoll waren und sind. Dabei ging es vor allem um Schutz- und Sicherheitsfragen – und darum, wie genau die Ansätze von den Helfenden im Jemen angewandt werden.

Die Ergebnisse und Empfehlungen zu einem angepassten und effektiven Risikomanagement sowie gute Beispiele aus der Praxis können die Planung künftiger Hilfen im Jemen zu verbessern. Und ebenso die Hilfen in anderen bürgerkriegsähnlichen Kontexten. 
 

Nach einer öffentlichen Ausschreibung wurde ein unabhängiges, internationales Gutachterteam beauftragt, die Evaluierung zwischen Januar und Juni 2023 durchzuführen. 

Dieses Gutachterteam konnte den umsetzenden Hilfsorganisationen im Bündnis und ihren Partnern große Erfahrung in der Nothilfe und Kenntnisse im Risikomanagement von humanitären Projekten bescheinigen.

Um Antworten auf die Evaluierungsfragen zu finden, sichtete das Gutachterteam relevante Dokumentationen zu den einzelnen Projekten. Zusätzlich führten sie individuelle sowie Gruppengespräche mit den Bündnisorganisationen und deren Partnern in Deutschland und im Jemen durch. 

Auch wurden Gespräche mit betroffenen Menschen aus dem Jemen sowie externen Akteuren geführt. Etwa mit Ministerien und lokalen Behörden, die in die Aktivitäten der Bündnisorganisationen und ihrer Partner im Jemen eingebunden waren.
 

Basierend auf den Schlussfolgerungen dieser Evaluierung legte das Gutachterteam Empfehlungen vor. Diese Vorschläge werden von den Bündnisorganisationen kritisch reflektiert und schrittweise gemeinsam umgesetzt. 

Was lernt Aktion Deutschland Hilft daraus?

Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung spielt eine entscheidende Rolle – genau wie lokale Partnerschaften. Und Risikoanalysen helfen dem gesamten Projektmanagement. 

Schlussfolgerungen des Gutachterteams 

Das bedeutet: 

  • In Konfliktsituationen ist der Zugang für Helfer:innen zu der betroffenen Bevölkerung eine Grundvoraussetzung für die effektive und rechtzeitige Bereitstellung humanitärer Hilfe.
  • Eine der wichtigsten Strategien dafür: die Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung. Das erfordert ein nachhaltiges Engagement mit den beteiligten Menschen und allen weiteren Akteuren vor Ort.
  • Das Gutachterteam sah dies bei allen Aktivitäten bereits gut umgesetzt und empfiehlt, das auch bei weiteren Aktivitäten kontinuierlich mitzudenken.

Partnerschaften mit lokalen Organisationen sind ein wirksames Mittel, um Zugangsbeschränkungen zu verringern – und deshalb ein wichtiger Beitrag zum Risikomanagement.

Das Gutachterteam empfiehlt, bereits bei der Planung von Aktivitäten lokale Organisationen mit zu berücksichtigen und diese auch bei der späteren Projektdurchführung durch Kapazitätsaufbau und Ressourcen zu unterstützen.
 

Das Einbeziehen lokaler Behörden und der Bevölkerung durch ihre Vertreterinnen und Vertreter bei der Planung und Durchführung von Aktivitäten macht humanitäre Hilfe effizienter. Auch das Einbeziehen von lokalem Wissen ist unerlässlich für die erfolgreiche Durchführung von Aktivitäten vor Ort.

Das Gutachterteam empfiehlt klare Regeln bei der Zusammenarbeit mit lokalen Behörden und die Einhaltung der humanitären Prinzipien bei der Umsetzung der Aktivitäten als Teil des Risikomanagements. 

Das Gutachterteam empfiehlt, auch weiterhin eine angemessene Beteiligung der Bevölkerung an der humanitären Hilfe sicherzustellen. Das könnte mit Hilfe von gemeinnützigem Engagement und durch passende Kommunikationsstrategien noch weiter ausgebaut werden. 

Darüber hinaus müssen alle Organisationen sicherstellen, dass ihre Mitarbeitenden wissen, wie sie mit sensiblen Themen wie Ausbeutung, Betrug, oder Korruption professionell umzugehen haben.

Risikomanagement und regelmäßige Risikoanalysen sind wesentliche Bestandteile für ein erfolgreiches Projekt. 

Das Gutachterteam empfiehlt, Risikoanalysen als einen wesentlichen Bestandteil des Projektmonitorings zu sehen und beim Projektmanagement mitzudenken. 

Das Gutachterteam beobachtete bei allen evaluierten Projekten bestehende Risikoanalysen, die bei der Durchführung von Projekten berücksichtigt werden.

Abschließend wurde vom Gutachterteam positiv angemerkt: Alle Bündnisorganisationen und ihre lokalen Partner beachten bestehende und international anerkannte Risikomanagement-Strategien. Und sie setzen diese kontinuierlich um, während sie ihre Aktivitäten durchführen.

Video-Interview: Wie Hilfe im Jemen möglich ist

Evani Debone arbeitet als Koordinatorin unserer Bündnisorganisation ADRA im Jemen. Im Interview spricht sie über den Alltag der Menschen, ihre Arbeit und Hoffnungsschimmer.

Lesen Sie hier den kompletten Bericht auf Englisch.

Danke, an alle, die helfen – in Deutschland, direkt vor Ort oder mit einer Spende für Menschen in Not!
 

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die Nothilfe weltweit

Stichwort: Nothilfe weltweit
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
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Menschen in einem Krankenhaus im Jemen

Hunger im Jemen

Hunger, Gewalt und Cholera: Im Jemen leiden Millionen Frauen, Männer und Kinder. Mehr über die Krise und die Hilfe unseres Bündnisses erfahren Sie hier.

In einem Krankenhaus in Haiti sichern Helfer die Gesundheit von Frauen und Mädchen

Freiwillig verpflichtet im Namen der Hilfe

In der Humanitären Hilfe steht der Mensch im Mittelpunkt. Die Core Humanitarian Standards (CHS) legen fest, was Helfer beachten müssen. Jetzt mehr erfahren!

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen: Spenden & helfen

Ihr Kontakt

Dr. Markus Moke

Dr. Markus Moke
Abteilungsleiter Qualitätssicherung & Projekte

Tel.: 0228 - 24292 - 320
Schreiben Sie eine Mitteilung an Dr. Markus Moke

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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