von Aktion Deutschland Hilft
2023 neigt sich mit schnellen Schritten dem Ende zu. In ihren persönlichen Jahresrückblicken erzählen Mitarbeitende von Aktion Deutschland Hilft, wie sie das Jahr erlebt haben und was sie sich für 2024 vornehmen.
Lesen Sie hier drei persönliche Jahresrückblicke aus unserem Team!

Das Leben steckt voller Überraschungen
"Auch dieses Jahr war wieder voll von politischen Krisen, die nicht abzunehmen scheinen. Da ist es oft nicht einfach, auch die positiven Nachrichten und Erlebnisse wahrzunehmen.
Ich bin dankbar, dass ich auch im Jahr 2023 wieder in meiner Funktion als Referentin in der Hochwasserhilfe tolle Momente, Begegnungen und Erfahrungen haben durfte und Menschen kennengelernt habe, die sich jeden Tag aufs Neue motivieren können, anderen zu helfen.
Zu den Höhepunkten gehören wie immer viele Projektbesuche sowie die verschiedenen Workshops, an denen ich in unterschiedlichen Funktionen (Koordination, Begleitung, Moderation) und mit ganz unterschiedlichen Akteuer:innen teilnehmen durfte.
Ein weiteres Highlight war die Begleitung unseres Stands im Rahmen des WDR 2 Weihnachtswunders in Düsseldorf. Das war 2022 bereits ein ganz besonderes Erlebnis und das war es auch diesmal wieder.
Jedes Jahr nehme ich mit, dass wir Dinge bis ins kleinste Detail planen können – aber niemals der Illusion erliegen sollten, dass nicht die Hälfte ganz anders kommt als gedacht. Und sich diese Gelassenheit und Flexibilität zu bewahren, egal was kommt, das möchte ich mir auch für das kommende Jahr vornehmen.
Ich freue mich auf alle Herausforderungen und Abenteuer, die in 2024 auf mich, insbesondere im Privaten, zukommen. Du kannst alles planen und dann überrascht dich das Leben dennoch!"
Tanja Rericht ist Referentin für Hochwasser in der Abteilung Projekte & Qualitätssicherung. Außerdem ist sie ein Organisationstalent und behält auch bei Großveranstaltungen den Überblick – und ihre energiegeladene gute Laune.

Lehrreiches aus der Unterwasserwelt
"2023 ist eines besonders schönes Jahr mit vielen Höhepunkten. Ich konnte mich dem großartigen Team bei Aktion Deutschland Hilft e.V. anschließen. Außerdem konnte ich nach einem Jahr Ehe mit meinen Freunden und meiner Familie bei einem schönen Empfang in der Nähe meiner Heimatstadt feiern.
Im Jahr 2023 habe ich meinen Tauchschein gemacht. Anders als bei vielen anderen Sportarten versucht man beim Tauchen, so ruhig wie möglich zu bleiben. Während meines Urlaubs in diesem Jahr habe ich festgestellt, dass man beim Tauchen besser reagieren und wahrnehmen kann, was um einen herum geschieht, wenn man sich einen Moment Zeit nimmt, um sich zu sammeln.
Ich hoffe, dass ich im kommenden Jahr daran arbeiten kann, diese Fähigkeiten auf das tägliche Leben zu übertragen. So oft gehen wir von einem Meeting zum nächsten oder von einem Ort zum anderen und verpassen dabei, was um uns herum geschieht. Ich hoffe, dass ich daran arbeiten kann, mir einen Moment Zeit zu nehmen, um innezuhalten und meine Umgebung besser wahrzunehmen.
Tyler Allen arbeitet in der Abteilung Projekte & Qualitätssicherung. Er kümmert sich beispielsweise um Zwischenberichte und Verwendungsnachweise. Und er mag es, Neues zu lernen: Neben dem Tauchen hat er 2023 außerdem das Brotbacken für sich entdeckt.

Danke für so viel Solidarität
"Das Jahr 2023 hat für mich damit begonnen, dass ich das großartige Team bei Aktion Deutschland Hilft im Bereich GroßspenderInnen als Referentin verstärken durfte.
Besonders beeindruckt hat mich bei meiner Arbeit die große Solidarität und die Bereitschaft von Menschen für Menschen die in Not geraten sind zu spenden.
Selbst erleben zu dürfen wie professionell, schnell und effektiv die Bündnisorganisationen vor Ort Hilfe leisten, fand ich ebenfalls sehr eindrucksvoll.
Dieses von schrecklichen Naturkatastrophen besonders stark geprägte Jahr hat mir einmal mehr verdeutlicht, wie wichtig es sich vor Augen zu führen, welche weltweiten Auswirkungen der menschengemachte Klimawandel hat und in Zukunft noch haben wird.
Ich wünsche mir daher, dass wir noch mehr Menschen für das Thema Katastrophenvorsorge gewinnen können, um noch mehr in die weltweiten Projekte unserer Bündnisorganisationen investieren zu können, die bereits heute nachhaltig dazu beitragen, die drohenden Auswirkungen ein wenig abzumildern.
Zum Abschluss dieses Jahres habe ich bei der Weihnachtsspendenaktion des WDR 2 Weihnachtswunders einen ganz wundervollen Moment mithören dürfen, der meine Zuversicht für das kommende Jahr stärkt.
Ein Herr aus Ahrweiler ist nach Düsseldorf zum Glashaus gefahren, um dort seine Spende für Mütter in Not abzugeben. Ihm war diese Spende wichtig, da er selbst viel Unterstützung nach dem schrecklichen Hochwasser in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz erfahren hat und möchte jetzt selbst auch einen Beitrag für die Spendenaktion für Mütter in Not leisten. Danke für so viel Solidarität!"
Daniela Horstmann betreut unter anderem unsere wichtigen Großspender:innen. Das ist eine fordernde und erfüllende Aufgabe. Für die Work-Life-Balance sorgen ihre Katzen, die auch am Schreibtisch kleine Erholungsphasen verschaffen.
Wir wünschen Ihnen ein gesundes und gutes neues Jahr 2024. Danke, dass Sie gemeinsam mit uns Menschen in Not weltweit zur Seite stehen.
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