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Unabhängige Evaluierung zum Spendenaufruf für die Opfer des Taifuns Haiyan auf den Philippinen durch Aktion Deutschland Hilft (ADH)

Wir über uns Evaluierung der Nothilfe nach Taifun Haiyan auf den Philippinen 2013

18-12-15

Unabhängige Evaluierung zum Spendenaufruf für die Opfer des Taifuns Haiyan auf den Philippinen durch Aktion Deutschland Hilft (ADH)

Hintergrundinformation zum Taifun Haiyan auf den Philippinen

Am frühen Morgen des 8. November 2013 erreichte der Taifun Haiyan die philippinische Ostküste. Nachdem er als erstes die Provinz Ostsamar zerstörte, setzte er sein Werk in den Provinzen Cebu, Leyte, Samar und Bohol fort. Es war der viertstärkste je gemessene Wirbelsturm, der zudem sintflutartige Regenfälle mit sich brachte. Allein bis März 2014 waren 14 Millionen Menschen von dem Taifun betroffen. Mehr als 6.000 Menschen verloren ihr Leben und weitere 1.600 werden bis heute vermisst. Durch den Taifun wurden mehr als eine Million Häuser sehr stark beschädigt oder komplett zerstört, so dass ungefähr 4 Millionen Menschen obdachlos wurden.

Hilfe durch die Mitgliedsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft

ADH startete am 9. November 2013 einen Spendenaufruf für die betroffenen Menschen des Taifun Haiyan, bei dem in Folge mehr als 33 Millionen Euro Spenden gesammelt wurden.
In der ersten Zeit nach der Katastrophe leisteten die Mitgliedsorganisationen lebensrettende Sofortmaßnahmen in den Provinzen Cebu, Leyte, Samar, und Bohol. Sie versorgten die Betroffenen unter anderem mit Nahrung, Trinkwasser und sogenannten Non-Food Items (NFI). Als Non-Food Items werden alle Hilfsgüter bezeichnet, die die Betroffenen zur Gewährleistung ihrer Gesundheit und ihres Wohlergehens brauchen. Darunter fallen zum Beispiel Kleidung, Decken, Koch- und Essutensilien, aber auch Hygieneartikel. Weiter wurden Notunterkünfte beziehungsweise Materialien zum Wiederaufbau der bestehenden Unterkünfte bereit gestellt.
 
Die Evaluierung – Methode und Schwerpunkte

Der Schwerpunkt der Evaluierung lag auf der bedarfsgerechten Verteilung von NFIs in den ersten Monaten nach der Katastrophe. Um eine bessere Vergleichbarkeit der Projekte zu gewährleisten, fokussierte sich die Evaluierung auf die neun Mitgliedsorganisationen, die in der Nothilfephase NFIs verteilt hatten.

Bei der Evaluierung sollte besonders die Einhaltung der vier Sphere Grundstandards durch die Mitgliedsorganisationen bewertet werden. Das Sphere Project wurde im Jahr 1997 mit dem Ziel initiiert, allgemein gültige Standards in zentralen Bereichen der humanitären Hilfe zu entwickeln .
Das Sphere Project formulierte eine humanitäre Charta und legte Mindeststandards für lebensrettende Sektoren (Wasser-, Sanitärversorgung und Hygieneaufklärung; Nahrungsmittelsicherheit und Ernährung; Notunterkünfte, Ansiedlung und NFIs; und Gesundheitsmaßnahmen) fest. Weiter formulierte das Sphere Projekt Grundstandards die für alle Sektoren gelten.

Die 4 Grundstandards sind:

  • Grundstandard 1 – Auf die Menschen ausgerichtete humanitäre Hilfe: Die Leistungsfähigkeit der Menschen und ihre Strategien für ein Überleben in Würde sind ein wesentlicher Bestandteil der Gestaltung und Umsetzung der humanitären Hilfe.
  • Grundstandard 2 – Koordinierung und Zusammenarbeit: Bei der Planung und Umsetzung der humanitären Hilfe erfolgt eine Koordinierung mit den einschlägigen Behörden, humanitären Organisationen und zivilgesellschaftlichen Organisationen, die an unparteiischen humanitären Maßnahmen beteiligt sind und sich gemeinsam um größtmögliche Effizienz, Reichweite und Effektivität bemühen.
  • Grundstandard 3 – Beurteilung: Die vorrangigen Bedürfnisse der von einer Katastrophe betroffenen Bevölkerung werden durch eine systematische Beurteilung des Kontextes, der Gefahren für ein Leben in Würde und der Leistungsfähigkeit der betroffenen Menschen sowie der relevanten intervenierenden Behörden identifiziert.
  • Grundstandard 4 – Gestaltung und Hilfe: Die humanitäre Hilfe deckt den ermittelten Bedarf der von der Katastrophe betroffenen Bevölkerung entsprechend dem Kontext, den bestehenden Risiken und der Bewältigungs- und Wiederherstellungsfähigkeit der betroffenen Menschen und des Staates.


Die Fragestellungen der Evaluierung

1. Berücksichtigte die NFI Komponente der zu bewertenden Projekte die Sphere Grundstandards 1, 3,  und 4 und den Minimumstandard für NFIs ? Hierbei wurde die NFI Komponente weiter gefasst und damit auch die Errichtung von (Not)unterkünften mit einbezogen.
2. Wurde in der Zusammenarbeit und der Koordination mit weiteren Hilfsorganisationen der Grundstandard 2 berücksichtigt?

Ziel der Evaluierung war, die Durchführung und das Management zukünftiger Projekte weiter zu verbessern, indem potentielle Lücken aufgezeigt und Handlungsempfehlungen ausgesprochen werden.

Die Experten der Evaluierung

Nach einer öffentlichen Ausschreibung wurde ein sowohl in der Nothilfe, als auch in den Sphere Standards erfahrenes und unabhängiges Gutachterteam bestehend aus einem philippinischen Experten und zwei deutschen Expertinnen beauftragt, die Evaluierung im Oktober 2014 durchzuführen.
Dabei übernahm der philippinische Experte die Evaluierung der Projekte vor Ort, und sprach mit den Projektteams der Mitgliedsorganisationen, lokalen Behörden  und der vom Taifun Haiyan betroffenen Bevölkerung. Die deutschen Expertinnen befragten die Zentralen der Mitgliedsorganisationen und führten Schreibtischstudien durch.

Schlussfolgerungen des Gutachterteams

Das Gutachterteam stellte fest, dass die Maßnahmen und Arbeiten durch ADH- Mitgliedsorganisationen sowohl für die Bevölkerung als auch die lokalen Behörden wichtig und relevant waren. Die Verteilung von Hilfsgütern wurde im Allgemeinen sehr begrüßt und trug zweifellos zu einer Linderung des Leidens der betroffenen Bevölkerung bei.

Auch in Bezug auf die Einhaltung der Grundstandards in der humanitären Hilfe kam das Gutachterteam zu positiven Ergebnissen. Die verteilten NFIs erreichten die betroffene Bevölkerung (Grundstandard 4), vorrangig wurden ältere Personen, Schwangere und Menschen mit Behinderungen bei der Verteilung berücksichtigt, und die Verteilung wurde in der Bevölkerung als fair und gerecht bewertet (Grundstandard 1). Darüber hinaus gab es eine gute Zusammenarbeit und Koordination zwischen allen an der Hilfe Beteiligten (Grundstandard 2).

Das Gutachterteam gab aber auch zu bedenken, dass die ersten Bedarfsprüfungen unmittelbar nach der Katastrophe noch detaillierter umgesetzt werden könnten, um eine noch spezifischere Hilfe zu gewährleisten. Auch sollte das Recht der betroffenen Bevölkerung, sich bei einer Hilfsorganisation zu beschweren und entsprechende Maßnahmen zu verlangen noch stärker formalisiert werden. Als letztes sollte beim Wiederaufbau von (Not)unterkünften darauf geachtet werden, dass besonders gefährdete Zielgruppen in der Lage sind, ihre Häuser mit den bereit gestellten Materialien überhaupt wieder aufbauen zu können.

Was lernt Aktion Deutschland Hilft aus dieser Evaluierung? – Was sollte Aktion Deutschland Hilft und die Mitgliedsorganisationen konkret umsetzen?

  • Ersten Bedarfsprüfungen unmittelbar nach der Katastrophe sind für Hilfsorganisation ein wichtiges Instrument, um schnell und bedarfsgerecht reagieren zu können: ADH könnte mit Schulungen dazu beitragen, diese ersten Bedarfsprüfungen weiter zu formalisieren und noch detaillierter und zielgerichteter durchzuführen.
  • Vor allem beim Wiederaufbau der (Not)unterkünfte sollte darauf geachtet werden, dass es sich nicht um eine reine Verteilung von Materialien handelt,  sondern unter anderem auch die Schulung der Bevölkerung im richtigen Umgang mit Werkzeug, beziehungsweise die Bereitstellung von Handwerken für die Bevölkerung, die nicht in der Lage ist, selber Wiederaufbau zu leisten, gewährleistet ist.
  • Formelle Mechanismen für Beschwerden und Abhilfemaßnahmen sind eine wesentliche Komponente der Rechenschaftspflicht einer Hilfsorganisation gegenüber den betroffenen Menschen. Alle Mitgliedsorganisationen sollten ihr Beschwerdemanagement überprüfen und eventuell adaptieren.
  • Die Frage der Katastrophenrisikoreduzierung ist ein wichtiges Thema innerhalb der Nothilfe. Was kann vor Eintreten einer Katastrophe unternommen werden, um diese eventuell ganz zu verhindern bzw. zumindest deren Ausmaße zu mindern. In allen Nothilfeprojekten sollten daher bereits am Anfang Katastrophenvorsorgemaßnahmen mit berücksichtigt werden.

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