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Ein Helfer schult eine Gemeinde in Mosambik zum Thema Katastrophenvorsorge
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
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Wir über uns "Das Ziel ist unterstützen, nicht zusätzlich schaden"

von Aktion Deutschland Hilft

Wirkung ist nicht gleich Wirkung. Dr. Markus Moke, Abteilungsleiter Projekte und Qualitätssicherung bei Aktion Deutschland Hilft, spricht im Interview über das Verständnis von Wirkung in der internationalen Hilfe.

Warum Wirkungsmessung so kompliziert ist. Und wie sich unbeabsichtigte negative Folgen von Hilfsprojekten vermeiden lassen.

Aktion Deutschland Hilft: Hilfsorganisationen sprechen oft von der Wirkung ihrer Hilfsprojekte. Was meinen sie damit?

Markus Moke: Generell geht es um Veränderungen, die durch die Arbeit von Hilfsorganisationen bewirkt werden – also auch um Veränderungen, die während einer Projektlaufzeit und darüber hinaus auftreten können. In der Regel heißt das, dass Hilfsorganisationen die Situation der Menschen durch ihre Arbeit positiv und möglichst nachhaltig verändern.

Ein errichteter Brunnen hat beispielsweise an sich noch keine Wirkung. Erst wenn dieser in Betrieb ist, Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser sichert und so langfristig etwa die Durchfallrate sinkt, sprechen wir von Wirkung, die positiv ausfällt.

Kann Wirkung auch negativ ausfallen?

Wirkung sollte immer differenziert betrachtet werden, auch wenn wir dazu neigen, den Begriff gern positiv zu gebrauchen. Internationale Hilfsprojekte können viele Veränderungen nach sich ziehen – positive wie negative. Bei jedem Hilfsprojekt lässt sich zwischen kurzfristiger und langfristiger Wirkung unterscheiden, zwischen Neben- und Folgewirkungen, die manchmal beachsichtigt und manchmal auch unbeabsichtigt oder sogar unerwünscht sind.

Je mehr unterschiedliche Akteure an einem Hilfsprojekt beteiligt sind, je komplexer und verzweigter die Lage vor Ort ist, desto schwieriger wird es mit der Wirkungsmessung.

Wie lässt sich dann überhaupt mit Sicherheit sagen, dass die Hilfe unterm Strich gewirkt hat?

Es kommt darauf an, welche Ziele man sich vorab gesetzt hat. Und ob man diese ohne negative Folgeeffekte erreichen konnte. Ich würde sagen, wenn die betroffenen Menschen erreicht worden sind, ihre Lage verbessert wurde, von Beginn an alle beteiligten Akteure und Zielgruppen gemeinsam in die Planung, Durchführung und Bewertung der Maßnahmen eingebunden wurden und keine negativen Folgen zu erwarten sind – dann hat die Hilfe positiv gewirkt.

Eine anschließende Evaluation kann zeigen, was im Einzelnen wie welchen Einfluss hatte. Und ob eventuell doch unbeabsichtigte Nebeneffekte entstanden sind.

Wie können solche Nebeneffekte aussehen?

Nehmen wir das Brunnenbeispiel von vorhin: Ich baue einen Brunnen für ein Dorf und löse das Wasserproblem der Menschen. Das Nachbardorf lasse ich unbeachtet. Wenn das begünstigte Dorf nun den Zugang zum neuen Brunnen nicht mit ihren Nachbarn teilt, habe ich mit meiner Hilfe – sicherlich unbeabsichtigt – aber doch zu Spannungen oder möglicherweise zu einem Konflikt beigetragen und so, neben einer grundsätzlich positiven auch eine negative Wirkung erzeugt.

Wie lässt sich so etwas vermeiden?

Indem man Hilfsprojekte konfliktsensibel gestaltet und alle Gegebenheiten und Akteure vor Ort berücksichtigt und möglichst alle Eventualitäten einplant. In Hilfsprojekten gibt es zahlreiche Aspekte, die es abzuwägen gilt. Das braucht gute Kontext-Analysen vor Ort. Denn das Ziel ist es ja, zu unterstützen und nicht zusätzlich zu schaden. 


Bildergalerie: Weltweite Nothilfe im Bündnis

Nach dem Erdbeben und Tsunami in Japan hat die Hilfsorganisation ASB ein Community Café für Kinder in der Stadt Ishinomaki eingerichtet
Nach dem Erdbeben und Tsunami in Japan hat die Hilfsorganisation ASB ein Community Café für Kinder in der Stadt Ishinomaki eingerichtet
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
März 2011: Eine Dreifachkatastrophe erschüttert Japan. Einem Erdbeben der Stärke 9 folgt ein verheerender Tsunami, der das Atomkraftwerk Fukushima schwer beschädigt. Zu den Hilfsprojekten unserer Bündnisorganisationen gehören psychosoziale Betreuung, Gesundheitsvorsorge und der Aufbau von Kindertagesstätten.
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Da die Zivilbevölkerung von den Bomben in Syrien nicht verschont bleibt, fliehen Millionen Menschen - unter anderem in den Libanon.
Da die Zivilbevölkerung von den Bomben in Syrien nicht verschont bleibt, fliehen Millionen Menschen - unter anderem in den Libanon.
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Seit 2011: Der Bürgerkrieg in Syrien hat seit 2011 mehrere Millionen Menschen zur Flucht gezwungen. Mit zahlreichen Hilfsprojekten unterstützen unsere Bündnisorganisationen Familien in Syrien und in ihren Zufluchtsländern wie dem Libanon oder der Türkei: mit Notunterkünften und Lebensmitteln sowie Schulunterricht und Ausbildungsprogrammen.
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Ein Mann in der sächsischen Stadt Aken schaut aus seiner Haustür hinaus auf die überfluteten Straßen
Ein Mann in der sächsischen Stadt Aken schaut aus seiner Haustür hinaus auf die überfluteten Straßen
© Aktion Deutschland Hilft/Thomas Lohnes
Juni 2013: Hochwasser in Mitteleuropa und mehreren Regionen in Deutschland. Helfer:innen unserer Bündnisorganisationen evakuieren Menschen, befreien Gebäude von Schlamm und Schutt und unterstützen beim Wiederaufbau.
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Fotos
Eine Lehrerin in der DR Kongo bringt den Schülern richtige Handhygiene bei und klärt über Ebola auf
© World Vision/Patrick Meinhardt
Juli 2014: Bei dem verheerenden Ebola-Ausbruch in Westafrika sterben bis 2016 mehr als 11.300 Menschen. Hilfsorganisationen verteilen Hygieneartikel, um die Krankheit einzudämmen. Schulungen und Aufklärungskampagnen sensibilisieren die Menschen für das gefährliche Virus.
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Fotos
Nach dem schweren Erdbeben in Nepal suchen Helfer unter den Trümmern nach Überlebenden
© Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
April 2015: Bei einem Erdbeben in Nepal sterben mehr als 8.600 Menschen; Zehntausende werden verletzt. Die Bündnisorganisationen leisten Nothilfe – mit Nahrungsmitteln, Trinkwasser und medizinischer Hilfe. Auch beim Wiederaufbau unterstützen die Helfer:innen und schulen die Menschen vor Ort im katastrophensicheren Bau von Häusern.
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Ein Helfer der Malteser überreicht einer Migrantin aus Venezuela ein Hygiene-Paket
© Malteser International/Florian Kopp
Seit 2015: Millionen Menschen weltweit befinden sich auf der Flucht vor Krieg, Armut, Gewalt oder Naturkatastrophen. Viele riskieren ihr Leben, etwa auf Fluchtrouten über das Mittelmeer oder in Mittelamerika. Unser Bündnis leistet weltweit Flüchtlingshilfe: mit Hilfsprojekten in Herkunftsländern wie Afghanistan oder Zufluchtsländern wie Kolumbien.
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Kinder im Jemen haben kaum Zugang zu Bildung
© CARE/Jemen
Seit 2016: Mit dem Beginn des Bürgerkrieges im Jemen spitzt sich die humanitäre Situation der Zivilbevölkerung zu: Millionen Menschen stehen vor dem Hungertod und sind innerhalb des Landes auf der Flucht. Unsere Bündnisorganisationen sind vor Ort: In ihren Hilfsprojekten versorgen sie Familien mit sauberem Trinkwasser, Nahrung und Medikamenten.
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Eine aus Myanmar geflüchtete Familie steht vor ihrer Notunterkunft in einem Flüchtlingslager in Bangladesch
© World Vision/Shabir Hussain
August 2017: Hunderttausende Rohingya fliehen vor Gewalt und Verfolgung aus Myanmar. Mehr als die Hälfte der Vertriebenen sind Kinder. Bündnisorganisationen helfen in den überfüllten Camps im Nachbarland Bangladesch. Dort ist das größte Flüchtlingslager der Welt entstanden.
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Helferinnen in Mosambik verteilen Chlorfläschchen, um das verunreinigte Wasser nach dem Zyklon Idai in Mosambik von Keimen zu befreien
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
März 2019: Die tropischen Wirbelstürme Idai und Kenneth hinterlassen in Afrika eine Spur der Verwüstung, zerstören Häuser, Schulen und Ernten. Noch Monate später sind Menschen in Mosambik, Simbabwe und Malawi auf Hilfe angewiesen. Unsere Bündnisorganisationen sind mit verschiedenen Hilfsprojekten vor Ort.
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Ein Bauer in Äthiopien schlägt mit einem Tuch auf einen Heuschreckenschwarm ein
© World Vision/Äthiopien
Januar 2020: Eine der schlimmsten Heuschreckenplagen seit Jahrzehnten trifft die Menschen am Horn von Afrika – einer Region, die ohnehin von Dürre, Hunger und Armut geplagt ist. Unzählige Wüstenheuschrecken fallen über die Felder von Bauern her, die Verzweiflung ist riesig. Unser Bündnis steht den Landwirten zur Seite.
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Helfer in Indien verteilen Hygienepakete an Familien, um das Corona-Virus einzudämmen
© Kinderhilfswerk Global-Care/Indien
2020: Die Corona-Pandemie verändert das Leben aller Menschen – in Deutschland und weltweit. Dabei sind die Ärmsten besonders betroffen und die Pandemie verschärft Hungersnöte und Konflikte. Doch die Nothilfe unseres Bündnisses geht weiter: Die Hilfsorganisationen haben ihre Projekte an die neuen Bedingungen angepasst.
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Nach der Hochwasserkatastrophe in Bad Neuenahr-Ahrweiler evakuieren die Johanniter die Rentnerin Ilse H. aus den Trümmern
© Johanniter/Lena Mucha
Juli 2021: Im Sommer 2021 lässt Tief "Bernd" Flüsse und Bäche auf Rekord-Pegel steigen; auf starken Regen folgen Hochwasser und verheerende Zerstörung. Das Bündnis half ab Tag 1 der Katastrophe und wird den betroffenen Familien in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen langfristig zur Seite stehen.
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Ungarische Malteser versorgen Geflüchtete in Beregsurany an der ukrainischen Grenze
© Arpad Csaba Majoros/Malteser International
Februar 2022: Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine beginnt. Die Gewalt zwingt Hunderttausende Menschen, ihre Heimat zu verlassen; der Konflikt verursacht unfassbares Leid. Unsere Bündnisorganisationen helfen in der Ukraine, den Nachbar- und Zufluchtsländern.
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Katastrophenvorsorge in Mosambik: Ein Helfer erklärt einer Dorfgemeinde, wie wichtig Geldanlagen in Krisenzeiten sind
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Langfristige Katastrophenvorsorge hilft Menschen in gefährdeten Regionen, auf Naturkatastrophen, Hungersnöte und die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet zu sein. In zahlreichen Hilfsprojekten unserer Bündnisorganisationen ist Vorsorge daher ein wichtiger Baustein. Beispiele sind Schulungen in nachhaltiger Landwirtschaft und katastrophensicherer Bauweise sowie Erste-Hilfe-Kurse.
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Familien erhalten frisches Trinkwasser von der Hilfsorganisation action medeor nach dem Erdbeben auf Haiti
© Aktion Deutschland Hilft/Alice Smeets
Bei großen Naturkatastrophen und humanitären Krisen stehen wir Menschen zur Seite, die unverschuldet in Not geraten sind. Und in gefährdeten Regionen unterstützen wir Menschen, auf künftige Krisen vorbereitet zu sein. Möglich ist das dank unserer Spenderinnen und Spender. Herzlichen Dank dafür!
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Wird Wirkung in der humanitären Hilfe anders betrachtet als in der Entwicklungszusammenarbeit?

Es gibt unterschiedliche Bewertungskriterien. Humanitäre Hilfe hat zum Ziel, Menschen schnell zu helfen, die durch Krisen und Katastrophen in Not geraten sind. Dies geschieht nach den Prinzipien der Menschlichkeit, Neutralität und Unparteilichkeit.

Es geht in erster Linie darum, mit Soforthilfe Leben zu retten und menschliches Leid und akute Not zu lindern. Anschließend werden Betroffene dabei unterstützt, ihre Lebensgrundlagen wiederherzustellen. An der Erreichung dieser Ziele wird auch Wirkung von humanitärer Hilfe gemessen.

Und in der Entwicklungszusammenarbeit?

Die Entwicklungszusammenarbeit ist viel langfristiger angelegt. Sie zielt darauf ab, die Lebensbedingungen der Menschen dauerhaft zu verbessern, damit sie ohne materielle Not selbstbestimmt und eigenverantwortlich ihr Leben gestalten können.

Dazu werden Kooperationen mit Geber- und Empfängerländern und Nichtregierungsorganisationen mit dem Ziel geschlossen, die sozialen, wirtschaftlichen, politischen und ökologischen Bedingungen und Institutionen in Entwicklungsländern zu verbessern.

Wie misst Aktion Deutschland Hilft Wirkung von Hilfsprojekten?

Seit der Gründung von Aktion Deutschland Hilft ist es den Bündnisorganisationen wichtig, nachweisbar hochwertige Arbeit zu leisten und diese auch überprüfen zu lassen. Deshalb nutzen wir einen Teil der Spenden für unabhängige Evaluationen.

Aus diesen leiten wir Empfehlungen für zukünftige Hilfsprojekte ab und stellen sie allen Organisationen im Bündnis zur Verfügung, um so die Qualität der Arbeit zu sichern und weiter zu steigern. Darüber hinaus sammeln wir kontinuierlich Informationen zum Fortschritt laufender Projekte, um zu sehen wie und ob die Ziele erreicht werden.

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die Nothilfe weltweit

Stichwort: Nothilfe weltweit
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Mitarbeiter:innen von Aktion Deutschland Hilft bei der Evaluation

Evaluierungen: Ein Instrument der Qualitätssicherung

Erfahren Sie in unseren Evaluierungen alles über die Wirksamkeit unserer gemeinsamen Projekte in Katastrophenfällen.

Gruppenfoto der Teilnehmer eines Sphere-Trainings in Nairobi, Kenia

Qualitätssicherung im Bündnis

Viele Hilfsorganisationen wie die Bündnispartner von Aktion Deutschland Hilft orientieren sich bei ihrer Arbeit an Rahmenbedingungen.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen: Spenden & helfen

Ihr Kontakt

Dr. Markus Moke

Dr. Markus Moke
Abteilungsleiter Qualitätssicherung & Projekte

Tel.: 0228 - 24292 - 320
Schreiben Sie eine Mitteilung an Dr. Markus Moke

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

Spendenkonto Nothilfe weltweit

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