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Ein entschärfter Blindgänger
© Molly Feltner/HI
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  • Explosivwaffen: Zahl der zivilen Opfer gestiegen

Nothilfe Ukraine Explosivwaffen: Zahl der zivilen Opfer gestiegen

24-04-23

von Handicap International

Die gemeinnützige Hilfsorganisation Handicap International (HI) und ihre Partnerorganisationen des internationalen Netzwerks INEW haben heute den ersten Explosivwaffen-Monitor veröffentlicht. Demnach wurden im Berichtszeitraum 2021/2022 knapp 51.000 Menschen durch Explosivwaffen getötet oder verletzt.

Weltweite Krisen verschärfen den Einsatz von Explosivwaffen

Die Zahl der zivilen Opfer von Explosivwaffeneinsätzen stieg 2022 um 83 Prozent gegenüber 2021.

Dieser erhebliche Anstieg ist auf die russische Invasion in der Ukraine und den zunehmenden Einsatz von Explosivwaffen in Äthiopien, Myanmar und Somalia zurückzuführen. Der Explosivwaffen-Monitor wird künftig jährlich erscheinen.

Explosivwaffen führen häufig zum Tod

Sechs Monate nach der Konferenz von Dublin, auf der 83 Staaten ein internationales Abkommen zur Reglementierung des Einsatzes von Explosivwaffen in Wohngebieten unterzeichnet haben, wird nun der erste umfassende Bericht veröffentlicht.

"Die Zahl der Opfer durch Explosivwaffen ist extrem gestiegen. Diese Waffen verursachen schreckliches Leid und führen häufig zum Tod. Oftmals fügen sie ihren Opfern Verletzungen zu, die oft zu lebenslangen Behinderungen und schweren Traumata führen. Explosivwaffen zerstören Häuser, Schulen, Krankenhäuser, sodass Verletzte oft nicht einmal versorgt werden können", unterstreicht Dr. Eva Maria Fischer, Leiterin der politischen Abteilung von Handicap International Deutschland.

Starker Anstieg an zivilen Opfern

Im Berichtszeitraum 2021/2022 wurden 50.995 Menschen durch Explosivwaffen getötet oder verletzt. Darunter waren 32.136 Zivilisten und Zivilistinnen in 71 Ländern und Gebieten. Allein im Jahr 2022 verzeichnete der Report einen Anstieg der zivilen Opfer durch Explosivwaffeneinsätzen von 11.343 auf 20,793, was eine Steigerung um 83 Prozent im Vergleich zu 2021  bedeutet.

Wenn Explosivwaffen in Wohngebieten eingesetzt werden, sind 90 Prozent der Opfer Zivilisten und Zivilistinnen. Dieses Verhältnis ist in den letzten 10 Jahren konstant geblieben.

Ukraine, Syrien, Irak – eine lange Liste von betroffenen Ländern

Die humanitären Folgen sind enorm. Städte wie Mossul (Irak), Rakka (Syrien), Mariupol (Ukraine) und Hodeida (Jemen), aber auch kleine Dörfer wurden in den letzten Jahren durch schwere Artillerie zerstört oder beschädigt.

Dies führte zu Flucht und Vertreibung, tötete und verletzte zahlreiche Zivilist:innen, zerstörte wichtige Infrastrukturen und zerrüttete das soziale und wirtschaftliche Gefüge. Große Flächen sind mit nicht-explodierten Kriegsresten verseucht, die auf Jahre hinaus Leben gefährden werden.

Was ist der Explosivwaffen-Monitor?

Die Initiative Explosivwaffen-Monitor wurde im Jahr 2022 gegründet. Er setzt sich aus Mitgliedern des Internationalen Netzwerks für Explosivwaffen (INEW) zusammen, darunter auch Handicap International, Action on Armed Violence (AOAV) und Insecurity Insight, die die wichtigsten Beiträge zu dem Bericht liefern.

"Durch die Bereitstellung von Informationen und Analysen wollen wir weiterhin Druck auf die Staaten ausüben, damit sie konkrete Strategien und Maßnahmen zur Einschränkung des Einsatzes von Explosivwaffen in Wohngebieten umsetzen und Nichtunterzeichnerstaaten dazu bewegen, dem internationalen Übereinkommen beizutreten", unterstreicht Fischer.

Was sind Explosivwaffen?

Explosivwaffen bezeichnen verschiedene Munitionsarten wie Mörsergranaten, Raketen, Artilleriegranaten und unkonventionelle Sprengvorrichtungen (Sprengfallen).


Bildergalerie: Landminen weltweit

Helferin klärt Kinder in der Ukraine über die Gefahren von Minen und Sprengsätzen auf
Helferin klärt Kinder in der Ukraine über die Gefahren von Minen und Sprengsätzen auf
© Handicap International
Sprengfallen, Minen und explosive Kriegsreste bedrohen auch das Leben vieler Menschen in der Ukraine. Bündnisorganisationen wie Handicap International klären Kinder in Schulen auf, um sie zu schützen.
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Vorsichtig arbeitet eine Frau in Kolumbien daran, ein Feld zu entminen
Vorsichtig arbeitet eine Frau in Kolumbien daran, ein Feld zu entminen
© Handicap International/J. M. Vargas
Es gibt auch kleine Erfolge: In Kolumbien gab es seit dem Ende des Konflikts 2016 keinen dokumentierten Einsatz von Antipersonenminen mehr. Auf dem Foto entmint eine Frau vorsichtig ein Feld in Kolumbien.
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Angola: Ein Junge mit Behinderung spielt Fußball
Angola: Ein Junge mit Behinderung spielt Fußball
© Handicap International/T.Strickaer
Spielen, Wasserholen, Feldarbeit: All das kann in verminten Gebieten zur tödlichen Gefahr werden. Der Junge auf dem Bild ist aus Angola. Eine Minenexplosion hat ihm ein Bein genommen. Ballspielen kann er trotzdem.
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Fotos
Zwei junge Männer im Südlibanon bereiten sich auf die Entminung vor
© Handicap International/Stuart Freedman
Einen Arm oder ein Bein verlieren ist grausam. Um das zu verhindern, sind unsere Bündnisorganisationen weltweit im Einsatz. Im Süden des Libanons bereiten sich diese Entminer auf ihren Einsatz vor. Dazu helfen sie sich gegenseitig in ihre Schutzanzüge.
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Fotos
Ein Mann im Kongo trainiert einen Hund in der Suche nach Antipersonenminen
© Handicap International/Kongo
Tierische Helfer: Auch Hunde kommen bei der Entminung zum Einsatz. Sie spüren versteckte Sprengkörper auf. Vorher trainieren ausgebildete Experten die Vierbeiner, damit ihnen nichts passiert.
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Fotos
Experten passen einer Frau in Kolumbien eine Beinprothese an
© Handicap International/Kolumbien
Auf diesem Bild passen Fachkräfte in Kolumbien eine Prothese an, damit die junge Frau wieder laufen kann. Sie hat ihr Bein durch die Explosion einer Landmine verloren.
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Helfen Sie uns zu helfen.
Unser Bündnis leistet weltweit Nothilfe – gemeinsam, schnell und koordiniert. In verminten Ländern unterstützen wir die Menschen außerdem mit Minenräumung, klären über Risiken auf oder helfen mit Prothesen. Als Förderer helfen Sie immer genau da, wo das Leid am größten ist. Danke, dass Sie die Nothilfe unseres Bündnisses mit Ihrer Spende möglich machen!
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10 Bilder



Auch Landminen, die durch das Ottawa-Abkommen seit 1999 verboten sind, sowie Streubomben, deren Einsatz durch die Oslo-Konvention von 2008 ebenfalls untersagt sind, gehören dazu.

Den Monitor 2021-2022: "Two Years of Global Harm to Civilians from the use of explosive weapons" können Sie hier einsehen.

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die betroffenen Menschen aus der Ukraine.

Stichwort: Nothilfe Ukraine
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
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Die Menschen in und aus der Ukraine sind weiter auf humanitäre Hilfe angewiesen

Nothilfe Ukraine

Am 24. Februar 2022 eskalierte der Krieg in der Ukraine. Unsere Bündnisorganisationen leisten den Menschen Nothilfe vor Ort.

Infografik Landminen

Infografik: Landminen weltweit

Wie viele Menschen werden weltweit durch Landminen getötet oder verletzt? Und was wird gegen Explosivwaffen getan? Erfahren Sie mehr in unserer Infografik!

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Nothilfe Ukraine

Nothilfe Ukraine & Nachbarländer


Nothilfe Ukraine: Erfahren Sie mehr über die Hilfe unserer Bündnisorganisationen!

Unser Hilfseinsatz: Häufig gestellte Fragen & Antworten

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

Spendenkonto Nothilfe Ukraine

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Stichwort: Nothilfe Ukraine

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Eine Helferin der Johanniter mit Kindern aus der Ukraine

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