Rekordhochwasser: Hilfe auf Niedersachsen ausgedehnt. Aktion Deutschland Hilft

Die Bedrohung durch die Wassermassen führt dazu, dass Deutschland näher zusammenrückt. Freiwillige Helfer sind unermüdlich im Einsatz und packen an, wo sie nur können.

Die endgültigen Schäden werden erst sichtbar sein, wenn das Wasser weg ist.

Durch sintflutartige Regenfälle sind zahlreiche Flüsse über die Ufer getreten. Die endgültigen Schäden werden erst sichtbar sein, wenn das Wasser weg ist.

Vielerorts kämpfen die Menschen noch gegen das Hochwasser, während andernorts bereits mit den Aufräumarbeiten begonnen werden kann.

Helfer beim Beladen eines Fahrzeugs mit Sandsäcken.

Die Schäden durch das Hochwasser dürften bundesweit in die Milliarden gehen.

Unsere Bündnispartner sind mit mehr als 1500 Helfern in sechs Bundesländern im Einsatz.

Zu ihren Aufgaben gehört das Befüllen und der Transport von Sandsäcken.

Die Einrichtung von Notunterkünften.

Die Versorgung der Betroffenen und der Helfer mit Essen und die sanitätsdienstliche Betreuung der Flutopfer.

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Bündnispartner von Aktion Deutschland Hilft mit mehr als 1500 Helfern in sechs Bundesländern im Einsatz

Evakuierung von Menschen, Einrichtung von Notunterkünften, Versorgung
der Betroffenen und Helfer mit Essen, Transport von Sandsäcken und sanitätsdienstliche Betreuung von Flutopfern – das sind die Kernaufgaben der Helfer in den vom Hochwasser betroffenen Gebieten derzeit. Sie wird geleistet von den Bündnispartnern Arbeiter-Samariter-Bund, Arbeiterwohlfahrt, Johanniter, Malteser, arche noVa und ADRA. Aber es beginnen auch schon Aufräumarbeiten: Hochdruckreiniger, Pumpen und Trockenaggregate kommen zum Einsatz.

„Gerade weil die öffentlichen Mittel nicht reichen werden, sind wir dankbar für private Spenden, um dazu beizutragen, die durch das Hochwasser entstandenen Schäden zu beheben. Dabei ist die aktuelle Arbeit der freiwilligen Helfer nicht hoch genug zu schätzen“, betont Manuela Roßbach, Geschäftsführerin von Aktion Deutschland Hilft. EU- Haushaltskommissar Janusz Lewandowski hatte berichtet, dass aus dem europäischen Solidaritätsfonds keine Mittel zur Verfügung stehen.

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