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Hochwasser Deutschland und Nachbarländer Eine Woche im Ausnahmezustand

01-07-13

Ute Tietz - Diplom-Pädagogin in der ASB Mutter-Kind-Einrichtung „Muki“ berichtet über ihre ehrenamtliche Arbeit im Katastrophenschutz beim ASB-Regionalverband Halle/Bitterfeld e.V. zum Hochwasser 2013 an der Saale in Halle.

Wie sind Sie zum ASB gekommen?

Ich hatte im Rahmen meiner vorhergehenden beruflichen Tätigkeit als Redakteurin bei TV Halle häufig mit dem ASB Kontakt. Als Journalistin bin ich in Katastrophensituationen hineingegangen, um über aktuelle Ereignisse zu berichten. Ich wollte aber auch die Helfer kennenlernen.
Durch diese intensiven Kontakte wurde mir bewusst, dass sehr viele Menschen ehrenamtlich arbeiten. Auch ich war vor der Geburt meiner Kinder und dem Vollzeitjob ebenfalls freiwillig engagiert. Nachdem meine Kinder größer wurden und wieder mehr zeitliche Freiräume vorhanden waren, wollte ich mich wieder ehrenamtlich engagieren.
Beim ASB-Regionalverband Halle/Bitterfeld e.V. war das Angebot an ehrenamtlichen Einsatzmöglichkeiten am vielfältigsten. Besonders interessiert hat mich die Krisenintervention. Deswegen bin ich dem ASB beigetreten und habe mich dort für eine Ausbildung im Bereich Krisenintervention entschieden.

Was hat Sie dazu bewogen, sich auch als Katastrophenschützerin zu engagieren?

In der Krisenintervention geht es mehr um Gespräche, das Miteinander, das Auffangen. Beim Katastrophenschutz steht das schnelle, praktische Handeln im Vordergrund. Die Kombination beider Tätigkeitsbereiche finde ich ideal.

Wie wurden Sie auf die anspruchsvolle Arbeit im Katastrophenschutz vorbereitet?

Zunächst stand die Ausbildung im Vordergrund. Zum theoretischen Teil gehört z. B. die Erste Hilfe. In der praktischen Ausbildung lernt man die Fahrzeuge kennen, man fährt sie, übt den schnellen Zeltaufbau, um die Abläufe für den Katastrophenfall zu trainieren. Es gibt regelmäßige Weiterbildungen und Treffen zu aktuellen Themen und neuen Anschaffungen.

Zu welchen Einsätzen wurden Sie als Mitglied eines Betreuungszuges in den letzten Jahren gerufen?

Die aktuelle Hochwasserkatastrophe war mein erster großer Einsatz. Als Notfallseelsorgerin wurde ich bereits mehrmals zu Einsätzen gerufen. Ich habe auch bei Sanitätsdiensten wie u. a. zur Absicherung von Veranstaltungen im Sport mitgewirkt.

Welche konkreten Aufgaben haben Sie bei der Rekordflut 2013 in Halle übernommen?

Ich war mehrere Tage beim Hochwasser an der Saale in Halle im Einsatz. Am Montagmorgen, den 03. Juni 2013, kam die Order, dass sich alle Helfer sofort in der Zentrale des ASB-Regionalverbandes Halle/Bitterfeld e.V. einfinden sollen. Unsere erste Aufgabe war die Evakuierung des Pflegeheimes in der Ankerstraße. Gemeinsam mit anderen Hilfsorganisationen haben wir die Senioren auf Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser der Stadt verteilt. Danach stand die Einrichtung einer Notunterkunft für 15 Erwachsene in Ammendorf/Radewell an. Es war sehr schnell absehbar, dass diese Notunterkunft nicht gebraucht wird. Wir konnten alles zusammenpacken und sind weiter nach Halle/Neustadt zum Stadion 6 umgezogen.

Dienstagmorgen kam der nächste Einsatz. Zusammen mit den Helfern des DLRG-Zuges aus dem Harz verteilten wir Getränke an die vielen fleißigen Freiwilligen an den Deichen und im Zentrum. Danach war ich in der Dreyhauptstraße für die Betreuung von Evakuierten aus der Klausvorstadt zuständig. Glücklicherweise war es eine ruhige Nacht, denn schon am frühen Mittwochmorgen kam vom Krisenstab die Order, in der Brandberghalle eine Notunterkunft für zu evakuierende Bürger aus Halle/Neustadt einzurichten. Bei einem Dammbruch hätten hunderte Menschen ihre Wohnungen verlassen müssen. Schnell kamen die ersten Busse mit Evakuierten aus Altenpflegeheimen an. Dies war keine einfache Situation, weil wir zu diesem Zeitpunkt personell noch sehr gering besetzt waren. Viele der älteren und kranken Menschen haben nicht verstanden, was mit ihnen passiert. Deshalb wurde sofort ein Sanitätsbereich eingerichtet, um sich besser um die besonders Hilfebedürftigen kümmern zu können. Nach einer Weile kam ärztliche Verstärkung.

Dieser ehrenamtliche Einsatz war nur möglich, weil eine Kollegin meinen regulären Dienst übernommen hat. Dadurch konnte ich mich auch am Mittwoch und Donnerstag mit mehreren Helfern vom ASB um die Evakuierten in der Brandberghalle kümmern.

Schildern Sie mir bitte ein paar persönliche Eindrücke?

Ich war sehr überrascht wie viele Freiwillige und ehrenamtliche Helfer unterwegs waren, vor allem beim Sandsack füllen. Auch in die Brandbergerhalle kamen dann nach einem Aufruf im Radio viele Freiwillige und Anwohner zum Helfen. Sie haben sich mit den Evakuierten beschäftigt, z.B. mit ihnen Spiele gespielt. Eine Gruppe hat ein kleines Programm aufgeführt. Andere waren schnell einkaufen und haben Plastiktüten mit Hygieneartikeln zusammengestellt. So viele haben auf die Hilferufe reagiert, das fand ich sehr beeindruckend.

Welche Wünsche in Auswertung des Einsatzes haben Sie?

Nach so einem Ereignis ist es sehr wichtig, dass nachgearbeitet und ausgewertet wird. Wie waren die Koordinierungen nicht nur im Team sondern auch mit den anderen Helfern von Feuerwehr, DLRG, Malteser oder DRK, um ein Beispiel zu nennen.
Was ich mir wünsche ist, dass das persönliche Engagement der vielen Bürger besser konzentriert wird. Es gab leider keine zentrale Stelle, an die sich die vielen Freiwilligen wenden konnten. Neben einer Betroffenenhotline könnte zeitgleich auch eine Helferhotline eingerichtet werden.

Wie empfanden sie die große Verantwortung?

Ich denke, in dem Moment wo man etwas sofort tut, ist einem die Verantwortung zunächst nicht bewusst. Die Zeit darüber nachzudenken fehlt einfach. Ich wusste, dass ich gut vorbereitet und ausgebildet bin. Dann liegt es in der Persönlichkeit jedes einzelnen, wie man reagiert. Gestärkt hat mich die Tatsache, dass immer auch Menschen an meiner Seite waren, die mit agiert haben. Ob das die Helfer von Feuerwehr, THW, DLRG oder andere Kollegen waren, spielt dabei keine Rolle.

Was gibt Ihnen Ihr Ehrenamt? Warum lohnt sich ehrenamtliches Engagement für Sie?

Etwas für andere zu tun finde ich wunderbar. Es ist ein schönes Gefühl zu erleben, dass es Betroffenen auch durch meine Hilfe und Unterstützung besser geht. Es gehört zum Leben anderen zu helfen.
Für mich war nach dem Einsatz das größte Lob als meine Tochter gesagt hat: „Mama, Ich bin stolz auf dich“.

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