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Eine Frau mit Baby in einem Flüchtlingslager in Kenia (Archivbild)
© World Vision/Kenia (Archivbild)
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  • Tragische Wahl in Afrika: An Hunger sterben oder an COVID-19

Sars-CoV-2/COVID 19 Tragische Wahl in Afrika: An Hunger sterben oder an COVID-19

20-04-20

von World Vision

Die internationale Kinderhilfsorganisation World Vision warnt eindringlich vor den wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Corona-Pandemie in den afrikanischen Ländern. Täglich wachse die Zahl der Menschen, die nun auf Nothilfe angewiesen sei, da Ausgangssperren, Geschäftsschließungen, Ein- und Ausreisebeschränkungen sowie Rückgängen bei den Überweisungen aus dem Ausland ihnen den eigenen Lebensunterhalt erschweren.

WHO: Subsahara-Afrika könnte zum nächsten Coronavirus-Epizentrum werden

Die auf Bargeld- und Transferleistungen spezialisierte Krisenmanagerin bei World Vision, Kathryn Tätzsch, berichtet: "Millionen Menschen in Afrika und anderen Teilen der Welt stehen vor einer tragischen Wahl. Sie können sich entweder dem Risiko einer Infektion mit dem Corona-Virus aussetzen oder sie verlieren ihre Einnahmen und setzen sich und ihre Kinder der Gefahr aus, an den Folgen von Mangel- oder Unterernährung zu sterben."

Die Weltgesundheitsorganisation warnte bereits davor, dass Subsahara-Afrika zum nächsten Epizentrum der COVID-19-Pandemie werden könnte, mit ca. 300.000 Todesopfern und mehr als 30 Millionen Menschen, die in der Folge in verschärfte Armut geraten könnten.

"Kinder werden von den Folgen der Corona-Krise am stärksten betroffen sein"

Falls die Not weiter zunimmt, drohen in vielen Ländern auch Unruhen. Schon jetzt gebe es Chaos, etwa bei Verteilaktionen für Nahrungsmittel, so Tätzsch. In manchen Ländern würden Polizisten brutal gegen Menschen vorgehen, die gegen die Quarantäne-Maßnahmen verstießen. Soziale Spannungen und Konflikte verstärkten sich und behinderten sogar die jetzt schon schwierige Arbeit der überlasteten Gesundheitssysteme.

"Kinder werden von den mittel- und langfristigen Folgen der Corona-Krise am stärksten betroffen sein, da Familien ihre Einkommensgrundlagen verlieren und Schulen geschlossen bleiben. Auch häusliche Gewalt, Missbrauch, Kinderarbeit, sexuelle Ausbeutung und Kinderprostitution werden zunehmen", erwartet Tätzsch.

Schon jetzt sind die Lebensmittelpreise in einigen Ländern laut Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen auf dem höchsten Stand seit 2008. Die ländliche Bevölkerung ist in vielen der ärmsten Länder von Einnahmen ihrer eigenen Ernteerträge abhängig. Die Bauern sind darauf angewiesen, ihre Waren auf den Märkten verkaufen zu können. Marktabschottungen und Beschränkungen von Ein- und Ausreisen verhindern teilweise jedoch den Marktzugang. Auch die Pflanzsaison beginnt in den kommenden Monaten.

COVID-19: Bedrohung für Slums und Flüchtlingslager in Kenia

Tätzsch nennt als Beispiel die Wirtschaftssituation in Kenia: "Mehr als 80 Prozent der Wirtschaftsleistung in Kenia ist abhängig von kleinsten und mittleren Unternehmen im informellen Sektor. Diese können nun aufgrund der Bewegungsbeschränkungen nicht mehr oder nur eingeschränkt funktionieren. Dies hat dramatische ökonomische Folgen für die von Tageseinnahmen abhängigen Kleinstunternehmer und -unternehmerinnen, für Handel treibende und im Tagelohn arbeitenden Personen."

Die Weltbank schätzt in einer Analyse für Afrika südlich der Sahara, dass aufgrund des Produktionsausfalles bis zu 79 Milliarden USD an finanziellen Einbußen entstehen könnten.
Besonders dramatisch dürfte sich die Situation bei einem Ausbruch von COVID-19 in Slums und in einigen Flüchtlingslagern auswirken, in denen die Menschen dicht gedrängt zusammenleben. Kenia beherbergt z.B. eine halbe Millionen geflüchtete Menschen aus Somalia, Südsudan, DR Kongo und Äthiopien.

Für Länder mit Terrorproblemen, wie Mali, steigen die Gefahren neuer Sicherheitsprobleme. Andere Länder leiden unter Heuschreckenschwärmen, die ganze Ernten vernichten oder müssen gleichzeitig mit weiteren Epidemien fertig werden.

Mit innovativen Methoden wirtschaftliche und soziale Folgen bekämpfen

World Vision arbeitet mit Hochdruck daran, dringend nötige Hilfsmaßnahmen umzusetzen, die die Bedürftigsten erreichen und gleichzeitig ihre soziale Sicherheit verbessern sollen. Mehrzweck- und zweckgebundene Geldtransferleistungen haben sich in solchen Krisensituationen bewährt. Ein schnelles und unbürokratisches Handeln sei jetzt nötig, betont die weltweit arbeitende Expertin. Gemeinsam mit Partnern kann die Hilfsorganisation notleidende Familien mit mobilen Geldtransfers sowie digitalen Gutscheinen über Mobil-Telefone versorgen.

World Vision ermutigt Kleinunternehmer auch, ihre Spargruppen-Aktivitäten auszuweiten oder sich Spargruppen anzuschließen. Kiosk-Besitzer können in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft unter Beachtung der Hygiene- und Schutzvorschriften helfen, die Bevölkerung mit Nahrungsmitteln und anderen essenziellen Gütern zu versorgen. Zuvor sollen Schutzbedürftige digitale Gutscheine über ihr Handy erhalten, welche sie bei diesen Kiosken einlösen können.

Corona-Aufklärung und Lern-Apps

So können zumindest einige der Kleinstunternehmen gefördert und gleichzeitig wichtige Bedürfnisse erfüllt werden. Die weiterhin wichtige Corona-Aufklärung kann damit verknüpft werden.

Kinder, die nicht mehr zur Schule gehen können, werden mit Hilfe von Learn-Apps unterstützt wie z.B. Eneza Education in Kenia. Die bereit gestellten Informationen können auch über einfache Mobiltelefone und per Textnachrichten abgerufen werden und ermöglichen auf Anfrage eine Unterstützung durch Lehrer.


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