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Mathias Anderson, Geschäftsführer von arche noVa, in seinem Büro in Dresden
© arche noVa/Deutschland
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  • "Da geht es nicht um Luxus, sondern um Menschenwürde"

arche noVa "Da geht es nicht um Luxus, sondern um Menschenwürde"

Das Sphere-Handbuch hat Mathias Anderson stets griffbereit. Seitdem er als junger Ingenieur 2006 in die humanitäre Hilfe wechselte, ist das internationale Regelwerk sein ständiger Begleiter. Heute stehen in seinem Büro in Dresden zusätzlich zu den älteren Ausgaben neuerdings die aktuelle lilafarbene – zum aktiven Nachschauen, vor allem aber zum Verleihen an neue Kollegen.

Die Sphere-Standards sind mittlerweile ein Muss für alle, die humanitäre Hilfe leisten. Anderson spricht im Interview am Beispiel eines Flüchtlingscamps im Irak darüber, welche Rolle Sphere bei der Wasserversorgung und Einrichtung von Sanitäranlagen spielt.

arche noVa: In Notsituationen ist Wasser immer ein zentrales Thema. Wie funktioniert die Versorgung in den Flüchtlingscamps im Irak?

Mathias Anderson: Bei der Wasserversorgung gibt es bei Sphere zwei relevante Standards: Zugang und Wassermenge sowie Wasserqualität. Bei der Wassermenge beziffert der bekannteste Schlüsselindikator mindestens 15 Liter pro Person und Tag, doch das wird oft missverstanden, denn dies ist der globale Mindestwert. 15 Liter sind im Irak aber schon wegen des Klimas überhaupt nicht ausreichend, vor allem im Sommer.

Wassertanks im Camp Diyala/Irak: Die Versorgung mit sauberem Trinkwasser ist oft die Basis für jede weitere Hilfe
© arche noVa/Irak


Für die Hilfen im Irak hat man sich daher auf mindestens 50 Liter geeinigt. Wir rechnen aber mit 65 Liter pro Person und Tag im Winter und sogar bis zu 120 Litern im Sommer. Das liegt deutlich über der Empfehlung, berücksichtigt aber auch Verluste und stellt sicher, dass bei der Verteilung niemand vernachlässigt wird.

Natürlich wird das Wasser, das wir bereitstellen, regelmäßig chemisch und mikrobiologisch untersucht. Manche Parameter prüfen wir sogar täglich mit unseren Feldlaboren. Das sicherste Wasser nützt jedoch nichts, wenn aufgrund der Notsituation die Hygienestandards nicht adäquat sind.

Wie sieht das denn konkret in den Camps in Diyala aus?

Hygieneaufklärung ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit. Es ist ein umfangreiches Thema, das neben Schulungen zu Körper-, Mund- und Menstruationshygiene auch Präventionsmaßnahmen gegen Durchfallerkrankungen beinhaltet.

Die Menschen im Camp leben oft auf engstem Raum zusammen und können schon deshalb ihre gewohnten Praktiken nicht ausüben. Insgesamt beschäftigen wir elf sogenannte Hygiene-Promotoren und mehr als 80 Helfer, die in ihren Nachbarschaften über diese Themen aufklären.

Helfer erklären Kindern im Camp Diyala im Irak, wie wichtig Händewaschen ist, um gesund zu bleiben
© arche noVa/Irak


Neben Wasser ist das Thema Sanitär immer von hoher Brisanz. Welche Standards erfüllt arche noVa dabei in den irakischen Camps?

Der erste Sphere-Standard zum Thema Sanitär ist eine fäkalienfreie Umgebung, also unverblümt: keine herumliegenden Kothaufen. Dies lässt sich nur erreichen, wenn die Menschen Zugang zu Toiletten haben und diese auch nutzen.

Einer der globalen Indikatoren ist hier zum Beispiel, dass sich im Durchschnitt nicht mehr als 20 Menschen eine Toilette teilen. Aber Zugang alleine reicht in der Regel nicht, denn die Toiletten müssen auch zumutbar, also sauber sein.


Bildergalerie Wasser weltweit

In Myanmar hat der starke Monsunregen für Überflutungen gesorgt
In Myanmar hat der starke Monsunregen für Überflutungen gesorgt
© World Vision/Bangladesch
In Ländern wie Bangladesch regnet es während der Monsunzeit so heftig, dass Straßen, Felder und Notunterkünfte für Flüchtlinge aus Myanmar unter Wasser stehen. Der größte Teil davon ist stark verunreinigt, voller Krankheitserreger und für die Menschen ungenießbar.
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Ein kleiner Junge aus Myanmar trinkt Wasser
Ein kleiner Junge aus Myanmar trinkt Wasser
© arche noVa/Myanmar
Diese Mutter aus Myanmar freut sich mit ihrem Kind über das saubere Wasser, das der Kleine trinken kann. Selbstverständlich ist das nicht, denn sauberes Trinkwasser ist auf der Erde ungleich verteilt ...
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Filteranlagen, wie hier in Haiti, säubern das Wasser und helfen, Krankheiten vorzubeugen
Filteranlagen, wie hier in Haiti, säubern das Wasser und helfen, Krankheiten vorzubeugen
© Aktion Deutschland Hilft/Studnar
Unser Planet ist zu 70 Prozent von Wasser bedeckt; die gesamte Wassermenge der Erde beträgt rund 1,4 Milliarden Kubik-Kilometer. Doch nur ein Bruchteil - rund ein Prozent - ist für den Menschen nutzbar. Um Krankheiten wie Cholera vorzubeugen, bauen unsere Bündnisorganisationen Pumpen mit Filteranlagen wie in Haiti nach Hurrikan Matthew.
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Eine Frau in einem irakischen Flüchtlingscamp hat sauberes Wasser erhalten und kocht damit Tee.
© arche noVa/Irak
Außerdem versorgen die Hilfsorganisationen Menschen in Flüchtlingscamps wie hier im Irak mit sauberem Wasser, das sie zum Beispiel zum Kochen verwenden können ...
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Der Mitarbeiter einer Hilfsorganisation säubert Wasser mit Tabletten im Jemen
© Johanniter/Fassio
…und verteilen Wasserreinigungstabletten wie hier im Jemen, damit die Menschen vor Ort nicht verdursten und gesund bleiben.
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Menschen in Afrika an einer Wasserstelle
© Johanniter/Fassio
Die Hilfsorganisationen stellen sauberes Trinkwasser in afrikanischen Ländern wie Kenia, Somalia oder dem Südsudan bereit…
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Kinder im Südsudan lernen, wie sich sich richtig die Hände waschen
© Aktion Deutschland Hilft/Kappes
Auch Schulungen zu Hygiene gehören zur weltweiten Nothilfe unseres Bündnisses, damit sich Krankheiten nicht ausbreiten: In einem Hilfsprojekt im Südsudan zeigen Helfer den Mädchen und Jungen, warum Händewaschen dabei wichtig ist.
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Ein Mädchen am Waschbecken.
© arche noVa/Ukraine
Ebenfalls Teil der Nothilfe unseres Bündnisses waren die Reparaturen an einer Schule in der Ukraine. Nun kommt dort wieder sauberes Wasser aus den Leitungen..
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Zwei Kinder freuen sich über Wasser.
© arche noVa/Fassio
Wasser ist ein Menschenrecht. Doch vielen Menschen bleibt der Zugang zu Trinkwasser verwehrt. Vor allem im Katastrophenfall ist der Quell des Lebens oft Mangelware. Quellen werden von Erdbeben verschüttet, Leitungen durch Erdrutsche oder kriegerische Gewalt verunreinigt und zerstört, Dürren lassen Seen und Flüsse versiegen. Unser Bündnis ist weltweit tätig, um Kindern, Frauen und Männern sauberes Trinkwasser zu sichern. Danke, dass Sie helfen!
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Helfen Sie uns zu helfen.
Ob Dürren, Erdbeben oder Tsunamis: Im Falle großer Katastrophen fehlt es den Menschen in betroffenen Ländern an allem. Unser Bündnis leistet weltweit Nothilfe – gemeinsam, schnell und koordiniert. Mit Notfallnahrung, Trinkwasser und medizinischer Versorgung retten wir Leben. Als Förderer helfen Sie immer genau da, wo das Leid am größten ist. Danke, dass Sie die Nothilfe unseres Bündnisses mit Ihrer Spende möglich machen!
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13 Bilder



Daher sind wir in Diyala so weit, dass sich eine oder höchstens zwei Familien eine Toilette teilen und auch die Verantwortung für die Reinhaltung übernehmen. Außerdem ist uns wichtig, dass Toiletten sicher, also abschließbar sind, und über Handwaschmöglichkeiten und Abfalleimer verfügen. Die Toiletten sind an das Hauptkanalisationssystem angeschlossen und erfüllen somit auch den Standard zur Entsorgung der Fäkalien.

Was ist die Motivation, die Standards gezielt zu verbessern bzw. die Menschen besser zu versorgen als unbedingt nötig?

Um beim obigen Beispiel zu bleiben. In einer akuten Krise ist natürlich die erste Priorität überhaupt auf 'nur' 20 Personen pro Toilette zu kommen. Wenn man aber bedenkt, dass Menschen meist über mehrere Jahre in den Camps leben müssen, dann sind zentrale Toiletten auf Dauer einfach nicht tragbar.

Auch in Deutschland sind öffentliche Toiletten nicht immer ansprechend. Eine solche Toilette ist kein Ort, wo man gerne hingeht. Für die Menschen in den Camps gilt das auch, aber es gibt dort keine Alternative.

Bewohner und Helfer sammeln in regelmäßigen Aufräumaktionen Müll im Camp ein
© arche noVa/Irak


Wirklich nachhaltig saubere Sanitäranlagen zu haben, klappt in der Regel erst, wenn sich Menschen selbst dafür verantwortlich fühlen. Das heißt im besten Fall, jeder Haushalt hat eine eigene Toilette. Da geht es nicht um Luxus, sondern um Minimierung von Gesundheitsrisiken, Sicherheit und vor allem um Menschenwürde.

Neben der Sanitärversorgung ist auch das Thema Müll immer ein kritisches in Camp-Situationen. Was leistet arche noVa da konkret?

Das wichtigste Ziel laut Handbuch ist, dass kein Müll herumliegt. Dazu wird an sechs Tagen in der Woche der Müll abgeholt. Es werden auch Müllsäcke an die Haushalte verteilt und überall in den Camps gibt es öffentliche Abfalleimer – im Durchschnitt einen für vier Haushalte.

Wie werden die Standards des Sphere-Handbuchs an das lokale Team im Irak vermittelt?

Das Sphere-Handbuch von 2011 gab es in etwa 40 Sprachen. Die neue Ausgabe wird zurzeit noch aus dem Englischen übersetzt, aber auf Deutsch und Arabisch ist es bereits erschienen. Es ist klar strukturiert und allgemein verständlich. Zusätzlich zum Handbuch werden auch regelmäßig lokale Trainings angeboten, die auch vom Team im Irak und von anderen Länderbüros wahrgenommen werden.

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet um Spenden für die Katastrophenvorsorge:

Stichwort: Katastrophenvorsorge
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
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Wasser

Wasser ist nicht nur ein Molekül, sondern ein Menschenrecht und Grundlage für das gesamte Leben auf der Erde. Erfahren Sie mehr über das Thema Wasser.

Irak Flagge

Irak

Im Irak herrschte in den vergangenen Jahrzehnten fast ausschließlich Krieg. Die Folgen, Terror und Flucht prägen weiterhin das Leben vieler Menschen.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen: Spenden und helfen

Über arche noVa

Alexandra Kretschmann


Alexandra Kretschmann
Referentin Medienarbeit

Tel.: +49 351 271832-20
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arche noVa arche noVa – Initiative für Menschen in Not e.V.
Standort arche noVa – Initiative für Menschen in Not e.V.
Weißeritzstraße 3
01067 Dresden
Gründung 1992
Bündnismitglied seit: 2001
Anzahl Mitarbeiter ca. 250; davon mehr als 200 in weltweiten Teams
Arbeitsschwerpunkte Unterstützung von Menschen, die keinen Zugang zu sicherem Wasser, Sanitäranlagen, Hygienepraktiken und Bildung haben Katastrophenvorsorge & -management, Globales Lernen & Bildung für nachhaltige Entwicklung
Geschäftsführung Dr. Jens Ola
Vorstand Stefan Mertenskötter (Vorsitz), Cornelia Trentzsch (Stellv. Vorstandsvorsitzende), Clivia Bahrke (Schatzmeisterin), Tina Wünschmann
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