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  • Wie der Tsunami mein Leben veränderte

Tsunami Südasien Portrait: Wie der Tsunami mein Leben veränderte

19-12-14

von Marion Michels (Pressesprecherin von Help - Hilfe zur Selbsthilfe)

Help-Mitarbeiterin Ulfa Triyantika begleitete vor zehn Jahren die Nothilfe-Maßnahmen in Indonesien

„Eigentlich schlafe ich sonntags gerne ein bisschen länger“, erzählt die Indonesierin Ulfa Triyantika (35). Doch an diesem Sonntag vor zehn Jahren war alles anders. Erdstöße reißen die junge Frau gegen 8 Uhr morgens aus dem Bett. Sie hört die Schreie ihrer Mutter: „Raus, raus auf die Straße - ein Erdbeben“. Es war der 26. Dezember 2004, der nicht nur Ulfas Leben, sondern auch das Hunderttausender Menschen in Indonesien für immer verändern sollte.

Eigentlich sind Erdbeben in Ulfas Heimat keine Seltenheit. Der indonesische Inselstaat ist Teil des Pazifischen Feuerrings und erlebt deshalb häufig Beben oder Vulkanausbrüche. Doch das Seebeben vom 2. Weihnachtsfeiertag 2004 war mit 9,3 auf der Richterskala eines der stärksten der Menschheitsgeschichte. Das Epizentrum lag vor der Westküste der Insel Sumatra und löste einen verheerenden Tsunami aus, dem allein in Indonesien rund 165.000 Menschen zum Opfer fielen.

Gigantische Flutwelle

Doch von all dem ahnte Ulfa damals noch nichts. Sie lebte mit ihrer Familie in Medan, einer Großstadt im Nordosten Sumatras. „Meine Familie und ich flohen auf die Straße. Die Erde bebte immer wieder und die Menschen schrien. Nachdem die Erdstöße etwas nachließen, gingen wir zurück ins Haus. Ich schaltete den Fernseher ein und konnte nicht glauben, was ich da in den Nachrichten sah“, schildert die junge Frau ihre Erinnerungen.

Eine gewaltige Welle von bis zu 15 Metern Höhe hatte die Westküste Sumatras erreicht und mit Geschwindigkeiten von rund 300 km/h alles unter sich begraben, was sich ihr in den Weg stellte: Häuser, Autos, Menschen.

Nothilfe in Banda Aceh

Auf der ganzen Welt löste die Tsunami-Katastrophe große Betroffenheit und Solidarität aus. Internationale Hilfe rollte an, um den betroffenen Menschen beizustehen. Auch Help – Hilfe zur Selbsthilfe entsandte ein Nothilfe-Team in das Katastrophengebiet. Auf der Suche nach einer englischsprachigen Übersetzerin stieß Ulfa dazu: „Meine Heimatstadt Medan liegt im Nordosten Sumatras und war kaum betroffen vom Tsunami. Als ich hörte, dass eine Hilfsorganisation eine Übersetzerin suchte, habe ich mich spontan bereit erklärt zu helfen“, erinnert sich die zierliche Frau.

Eines der am schwersten betroffenen Gebiete war die Region Aceh. Allein in der Provinzhauptstadt Banda Aceh forderte der Tsunami 25.000 Menschen. „Als wir am 2. Januar 2015 Banda Aceh erreichten, war ich völlig erschüttert. In den Straßen herrschte völliges Chaos. Trümmerteile türmten sich in den Straßen auf und machten sie unpassierbar. Am Straßenrand lagen Leichen, die nur notdürftig in Tücher gewickelt waren. Wir kamen an einem offenen Massengrab vorbei.“

Viele Überlebende versuchten die Stadt zu verlassen, andere suchten verzweifelt in den Notunterkünften nach Familienangehörigen und Freunden. „Welche unglaubliche Energie die Tsunami-Welle hatte, wurde mir klar, als ich ein tonnenschweres Generatorschiffs mitten in der Stadt sah. Der Koloss war durch die gewaltige Kraft der Tsunami-Welle rund fünf Kilometer landeinwärts getragen worden und war nun mitten in der Stadt gestrandet“, berichtet Ulfa.

Help startete in Banda Aceh mit Nothilfe-Maßnahmen und verteilte Nahrungsmittel, Wasser, Zelte, Moskitonetze und Kleidung, um das Überleben der Menschen zu sichern. Auch in den betroffenen Städten Takengeon, Meulaboh und Lhoksemawe liefen Hilfsmaßnahmen an.

Wiederaufbau von Häusern

Rund drei Monate nach der akuten Nothilfe-Phase, begleitete Ulfa die Wiederaufbaumaßnahmen von Help in Indonesien. Als ausgebildete Architektin entwarf sie die Pläne für Häuser in Blang Pidie, einer Region in der rund 100 Familien durch die Flutwelle ihr gesamtes Hab und Gut verloren hatten. Help baute für die Fischerfamilien in der Nähe des Strandes, und doch geschützt vor Flutwellen, neue Holzhäuser.

Nachdem die Häuser in Bali Bay errichtet waren, wartete auf Ulfa bereits das nächste Bauprojekt. In unmittelbarer Nähe sollte, das „Friedensdorf“ entstehen. 30 Jahre hatten sich die Separatisten der GAM (Gerakan Aceh Merdeka/Free Aceh Movement) und die indonesische Regierung einen blutigen Bürgerkrieg um die Provinz geliefert. Zu den Opfern zählte vor allem die Zivilbevölkerung. Doch mit dem Tsunami kam auch die Chance auf ein Friedensabkommen und das Ende des Bürgerkriegs. Im „Friedensdorf“ sollten ehemalige Täter und Opfer eine neue Heimat finden und einen gemeinsamen Neuanfang machen.

Gegen alle Widerstände

Allen Widerständen zum Trotz setzte die zierliche junge Frau ihren Kopf durch: nicht nur gegenüber den Männern auf der Baustelle. „Es war nicht immer leicht, aber mein Kollege Friedhelm Simon und ich waren ein gutes Team und gemeinsam waren wir sehr überzeugend“, erinnert sich Ulfa lächelnd.

Heute arbeitet die 35-Jährige Ulfa in der Help-Zentrale in Bonn, spricht Deutsch und hat ihren Integrationskurs erfolgreich absolviert. „Vor dem Tsunami habe ich nie darüber nachgedacht für eine internationale Hilfsorganisation zu arbeiten. Damals wollte ich nur das Beste für meine notleidenden Landsleute. Heute bin ich stolz auf meine Unabhängigkeit. Mein Leben wäre sicher anders verlaufen, ohne den Tsunami und meine Arbeit für Help.“

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