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  • Pakistan/Erdbeben Südasien

Erdbeben Pakistan Hilfe nach dem Erdbeben - ein Wettlauf gegen die Zeit

11.09.2007

CARE-Mitarbeiter in Pakistan, war unter den ersten Rettungskräften, die die vom Erdbeben zerstörte Region Shangla im Nordwesten Pakistans erreichten. Der humanitäre Helfer berichtet von seinen Erfahrungen:

8. Oktober 2005: Ich war in meiner Heimatstadt Peshawar, als ich gegen neun Uhr morgens von Erdstößen geweckt wurde. Zuerst nahm ich an, dass es sich nur um ein kleineres Beben handelt, wie sie alle drei, vier Monate hier in der Gegend vorkommen. Das tatsächliche Ausmaß des Bebens wurde mir erst bewusst, als ich wenig später das Haus verließ, um zur Bank zu gehen. Menschen rannten weinend und schreiend auf die Straßen, denn die Nachbeben wollten nicht aufhören.

Mit den ersten Radioberichten wurde mir klar, dass es sich um kein gewöhnliches, kleines Erdbeben handeln konnte – das nördliche Pakistan war schwer getroffen, das Ausmaß zu dem Zeitpunkt noch nicht bekannt. Kurz darauf rief mich der Direktor von CARE Pakistan an und bat mich, CARE in einem internationalen Einsatzteam von Nichtregierungsorganisationen (NRO), das die Lage vor Ort untersucht, zu vertreten.

Nur sechs Ärzte für 500.000 Einwohner

Am nächsten Morgen fuhren drei weitere Team-Mitglieder und ich in die gebirgige Nordwest-Provinz. Die Eindrücke dieser Fahrt waren erschütternd, denn sogar die Gebäude aus stabilem Zement entlang der Hauptstraße waren eingestürzt oder beschädigt. Abseits der Straße, an den Berghängen, lagen die Überreste von Gebäuden, die ihre Einwohner unter sich begraben hatten. Ein paar Kräne versuchten, die Erdmassen zu beseitigen, während Autos Verwundete in das nächstgelegene, noch funktionierende Krankenhaus brachten. Aus Angst vor den Nachbeben hielten sich viele Patienten vor dem Krankenhaus auf. Nur sechs Ärzte behandelten alle Verwundeten in einem Distrikt, in dem mehr als 500.000 Einwohner leben.

Unser nächster Halt war der Distrikt Alpuri. Wir trafen den Distriktleiter der Regierung, der uns über die Schäden in dem Gebiet aufklärte. Er berichtete, dass sich das Beben in zwei Schüben ereignete. Glück im Unglück für die Einwohner: Denn das erste Beben wirkte alarmierend, so dass die meisten Menschen bereits ihre einsturzgefährdeten Häuser verlassen hatten. Das nun folgende, weitaus stärkere Beben dauerte nur zehn Minuten, brachte aber Tausende von Häusern und Gebäuden zum Einsturz. In dem bergigen Gebiet lösten sich Gerölllawinen von den Berghängen. Dem hatten die einfachen Lehmhütten nichts entgegenzusetzen.

Ein wenig Privatsphäre – unter Büschen

Wir verbrachten die Nacht in Alpuri als Gäste von Fida Hussein, einer Angestellten der lokalen NRO Shangla Development Society. An Schlaf war leider nicht zu denken – mehrere Nachbeben ereigneten sich in der Nacht, so dass wir wiederholt das Haus verlassen mussten. Immer wenn wir gerade wieder im Bett lagen, schreckte uns ein neues Nachbeben auf. In dieser kalten Herbstnacht blieben die Nachbarn im Freien, niemand traute sich in den beschädigten Gebäuden zu übernachten. Auf den ersten Blick bemerkten wir keine Frauen unter ihnen. Als ich jedoch genauer hinsah, konnte ich die Frauen unter den Büschen ausfindig machen, wo sie sich notdürftig vor der Kälte schützten und versuchten, ein wenig Privatsphäre zu schaffen.

Am zweiten Tag besuchte das Team das Dorf Khuz Kana, das zu 80 Prozent zerstört wurde. Überall, wo wir hinkamen, bot sich das gleiche Bild: Zwischen eingestürzten Häusern und Gebäuden suchten verzweifelte Menschen nach ihren Angehörigen. Ein Mann berichtete uns, er habe seine vier Kinder und seine Frau verloren. Auch hier gab es zu wenige Ärzte. Zusätzlich war das örtliche Krankenhaus durch das Beben komplett zerstört worden. Drei Bulldozer räumten den ganzen Tag Geröll und Schutt der Erdrutsche beiseite – eine Arbeit, die mir endlos erschien.

Häuser stürzen ein wie Dominosteine

Am Nachmittag, als wir bereits auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel waren, sahen wir einen Wagen, der von einem Erdrutsch umgeworfen worden war. Ob jemand im Wagen war und ob es Überlebende gab, ließ sich nicht beantworten. Wir kamen nach Shahpur, einem Dorf auf der Spitze einer kleinen Anhöhe. Die Häuser hier waren sehr nah aneinander gebaut, so dass das Beben die Gebäude wie Dominosteine einstürzen ließ.

Als die Einwohner erfuhren, dass ich zu einer Hilfsorganisation gehöre, wollten sie mir ihre zerstörten Heime zeigen. Sie berichteten, dass wir die ersten Hilfskräfte seien und baten uns verzweifelt um Hilfe. Ich kann das Gefühl der Leere kaum beschreiben, als ich diese Menschen sah. Manchmal lassen sich Gefühle einfach nicht in Worte fassen: Da sieht man einen Mann, der eine Familie ernährt, ein Heim geschaffen hat und nun auf allen vieren kniend den Schutt durchwühlt, um zu erfahren, ob noch etwas übrig ist von der Arbeit eines ganzen Lebens. Worte können die Hilflosigkeit dieser Menschen kaum beschreiben. Wir konnten dieses Thema nicht einmal innerhalb des Teams besprechen. Trotz allem mussten wir etwas tun. Meine Aufgabe bestand darin, gemeinsam mit meinen Kollegen gezielt zu ermitteln, wie wir den Menschen am besten helfen können.

Im nächsten Dorf, Burkana, bot sich uns abermals der gleiche Anblick. 85 Prozent des Dorfes waren zerstört. Die Menschen hatten den ohnehin geringen Besitz an Lebensmitteln, Geld, Bekleidung und Einrichtung verloren. Es gab nicht einmal Schaufeln, um sich durch den Schutt zu graben. Alles war verschüttet. Was mich so erschütterte, war die Feststellung, dass es die Armen und Schwachen am Schwersten getroffen hatte. Ein Haus aus Steinen, für das der stabilisierende Zement fehlt, stürzt bei einem Erdbeben sofort in sich zusammen.

Gefahr von Infektionen und Epidemien

Die Gefahr von Infektionen und Epidemien nimmt durch die Toten und die Zerstörung mit jedem Tag zu. Lungenentzündungen, durch die extreme Kälte bei Nacht, und Durchfallerkrankungen verbreiten sich bereits. Hilfseinsätze kommen im schwer zugänglichen Katastrophengebiet nur langsam voran und werden durch das Wetter zusätzlich erschwert. Sintflutartige Regenfälle behindern die Helfer, während viele Menschen in Nässe und Kälte übernachten und immer noch keine Zelte, Decken und sauberes Wasser erhalten haben.

CARE hat umgehend auf diese Situation reagiert und die Bereitstellung von Zelten, Planen, Decken, Wasserbehältern, Kleidung und Hygiene-Kits veranlasst. CARE wird sich in den nächsten Wochen verstärkt in der Region engagieren und unmittelbare Hilfe leisten.

CARE International Deutschland hat sich angesichts des Ausmaßes der Katastrophe in Südasien einem Spendenaufruf der „Aktion Deutschland hilft“ angeschlossen.

+++ Spendenaufruf +++

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bittet dringend um Spenden für die Nothilfe weltweit

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