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Ebola Westafrika Südsudan: Vorsorge gegen Ebola

29-09-14

Die Ebola-Epidemie in Westafrika greift immer weiter um sich. Laut Weltgesundheits- organisation (WHO) lag die Zahl der Infizierten Mitte September bereits bei fast 5000, die Zahl der Toten bei über 2400. In den betroffenen Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone steigt die Anzahl der Neuansteckungen stetig weiter an. Die WHO befürchtet, dass sich bis November weitere 20 000 Menschen anstecken könnten. Die US-Seuchenschutzbehörde spricht von 1,4 Millionen Infizierten bis Mitte Januar, sollten die Anstrengungen zur Bekämpfung nicht sofort massiv ausgeweitet werden.

Eine Ausbreitung des Virus auf weitere Länder kann nicht ausgeschlossen werden. Die WHO und das südsudanesische Gesundheitsministerium haben die Johanniter daher um Unterstützung gebeten. Mit Aufklärung und Trainingsmaßnahmen für das medizinische Personal wollen die Johanniter die Menschen im Südsudan auf einen möglichen Ausbruch vorbereiten.

„Sollte Ebola im Südsudan ausbrechen, hätte das verheerende Folgen für das Land“, resümiert Dr. Inez Kipfer-Didavi, Fachbereichsleiterin für Afrika bei der Johanniter-Auslandshilfe. Denn wie die drei hauptbetroffenen Staaten Westafrikas leidet auch der Südsudan unter einer schwachen medizinischen Infrastruktur und schlecht ausgebildetem medizinischem Personal.

„Das Ebola-Virus könnte sich im Südsudan schnell ausbreiten, wenn die Bevölkerung und das Gesundheitspersonal nicht rechtzeitig informiert werden. Mangels Kommunikationsmitteln in abgelegenen Regionen würden die Gesundheitsbehörden erst Tage später über Ausbrüche informiert. Bis dahin könnten sich schon viele weitere Menschen angesteckt haben. Gleichzeitig wäre der Krankentransport über die während der Regenzeit schwer passierbaren Landstraßen erschwert“, so Kipfer weiter.

Frühe Aufklärung in „high-risk“ Region

Im Nachbarland des Südsudan, der Demokratischen Republik Kongo, ist unabhängig von der Epidemie in Westafrika ebenfalls ein Ebola-Virus ausgebrochen. Im südsudanesischen Western Equatoria, der als „high-risk“ eingestuften Grenzregion zur Demokratischen Republik Kongo, übernehmen die Johanniter jetzt das Training des medizinischen Personals. Darüber hinaus sollen Aufklärungsveranstaltungen für die Bevölkerung, Informationsmaterialien und die Anschaffung von Funkgeräten die schnelle Verbreitung von Informationen ermöglichen und so eine schnelle Reaktion ermöglichen.

Verbesserung der medizinischen Hilfe und Ernährungsversorgung

Parallel führen die Johanniter ihre Projekte im Südsudan weiter fort. In der Provinz Western Equatoria werden derzeit vier Gesundheitsstationen und zwei Gesundheitszentren renoviert oder neugebaut. Auch werden die Einrichtungen mit lebenswichtigen Medikamenten und medizinischen Geräten beliefert. Das Personal wird von den Johannitern bezahlt und regelmäßig fortgebildet. In der Provinz Western Bahr el Ghazal behandeln die Johanniter unterernährte Kinder sowie schwangere und stillende Frauen mit therapeutischer Nahrung. Zudem verbessern sie die langfristige Nahrungsmittelsituation durch Tierhaltung und den Anbau von Gemüse.

„Diese Maßnahmen sind ebenso wichtig, um das Immunsystem der Menschen zu steigern und sie dadurch weniger anfällig für das Ebola-Virus zu machen“, erklärt Kipfer. Die Johanniter sind bereits seit Anfang 2012 im Südsudan tätig.

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