NewsWhatMakesMeHappy - Aktion Deutschland Hilft startet Mitmachaktion zum Tag des Glücks
20-03-2017
Zum Internationalen Tag des Glücks erzählen Betroffene humanitärer Krisen weltweit, was Glück für sie bedeutet. Sie erleben Krieg, Klima- und Naturkatastrophen. Viele sind gezeichnet von Flucht und Hunger, den Folgen von Erdbeben, Wirbelstürmen und Tsunamis. Sie haben Familienmitglieder und Freunde verloren.
Damit Betroffene humanitärer Krisen wieder Hoffnung schöpfen, sind Momente des Glücks unverzichtbar. Humanitäre Hilfe gibt den Menschen eine Grundlage, um wieder ein selbstbestimmtes und glückliches Leben zu führen. Am 20. März ist der Internationale Tag des Glücks. Im Jahr 2013 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen, erinnert er daran, dass das Streben nach Glück ein grundlegendes menschliches Ziel ist.
Sean Sary arbeitet für Partner unseres Bündnismitglieds ADRA in Kambodscha. Ihn macht es glücklich, mit seinem Job zu helfen und zu Entwicklung beizutragen.
Bounou Mamane ist wird bald 50 Jahre alt und leidet an einer Krankheit, die ihn langsam erblinden lässt. Er ist glücklich, wenn er im Internet surfen kann, sagte er unserem Bündnispartner ASB.
Zakari Yahaya leidet an Polio, seit er zwei Jahre alt ist. Ihn macht es froh, dass er 40 Jahre später trotzdem Dreirad fahren kann. Er ist verheiratet und hat fünf Kinder.
Noemi aus Guatemala lebt an der Pazifikküste Guatemalas. Sie ist 32 Jahre alt, nimmt an einem Katastrophenvorsorgeprojekt von AWO International teil und ist glücklich über ihre Familie.
José lebt ebenfalls in Guatemala und ist Mitglied in einer Institution lokaler Vertreter zur Koordination von Schutzmaßnahmen im Katastrophenfall. Was ihn glücklich macht, zeigt das Bild.
Sarda lebt mit ihren beiden Kindern in Nepal und betreibt einen kleinen Laden. Ihr Teegeschäft wurde bei dem Erdbeben 2015 zerstört. Es macht sie glücklich, wenn Kunden in ihr neu aufgebautes Geschäft kommen.
Bei den Freunden der Erziehungskunst in Nordirak gestalten lokale Pädagogen täglich Angebote für Kinder innerhalb des Flüchtlingscamps. Die meisten haben Familienmitglieder und Freunde verloren sowie alles, was sie besaßen. Für Hersh Ali Haso, 23 Jahre, bedeutet Glück gleichzeitig Frieden.
Mehdi Inanlou, 38, ist im August 2016 aus dem Iran nach Deutschland gekommen. Im Oktober 2016 kam er zur Erstberatung bei zwei Integrationsberatern von Help. Dass er nun eine Ausbildung beginnen konnte, macht den Mann glücklich.