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  • Ruanda-Hilfe der Bündnispartner
Was sich von April bis Juli 1994 in Ruanda abgespielt hat, ist noch immer schwer zu begreifen.
Was sich von April bis Juli 1994 in Ruanda abgespielt hat, ist noch immer schwer zu begreifen.
Was sich von April bis Juli 1994 in Ruanda abgespielt hat, ist noch immer schwer zu begreifen. Innerhalb von nur 100 Tagen wurden 800.000 Menschen zumeist auf brutalste Weise ermordet. Nachbarn gingen auf Nachbarn los, Kirchen wurden zu Schauplätzen von Massakern und blinder Hass war das maßgebende Gefühl.
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Kinder mit Behinderungen sind 3 bis 4 mal häufiger Opfer von physischer und sexueller Gewalt
Da Kinder mit Behinderungen 3 bis 4 mal häufiger Opfer von physischer und sexueller Gewalt werden, hat Handicap International das regionale Projekt „Ubuntu Care“ gestartet, um sich gegen sexuelle Gewalt gegenüber Kindern mit Behinderung in Burundi, Ruanda und Kenia zu engagieren. Mit Hilfe von Theater, Kunst oder Spiel lernen die Kinder von anderen Kindern, wie sie sich schützen oder die Täter verklagen können. Handicap International arbeitet auch mit Familien und Gemeinschaften, um ihre Rolle als Beschützer der Kinder mit Behinderung vor sexueller Gewalt zu stärken. Ebenfalls betreibt die Organisation Lobbyarbeit auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene. Ziel ist es, dass Kinder in der Lage sein sollen, sich aktiv vor Übergriffen zu schützen.
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Im Rahmen eines Projektes zur inklusiven sozialen Bildung ermöglicht Handicap International Kindern mit Behinderung, zur Schule zu gehen.
Im Rahmen eines Projektes zur inklusiven sozialen Bildung ermöglicht Handicap International Kindern mit Behinderung, zur Schule zu gehen. So werden auch die spezifischen Bedürfnisse behinderter Schüler berücksichtigt. Dabei stoßen die Teams auf viele Hindernisse: Unzugängliche Gebäude und zu weit entfernte Schulen sind nur einige Ursachen, die verhindern, dass Eltern ihre Kind auf die Schule schicken können. Manchmal fehlt auch das Verständnis dafür, warum ein behindertes Kind überhaupt zur Schule gehen sollte. Handicap International unterstützt das Bildungsministerium bei der Entwicklung eines inklusiven Schulsystems, um gute Aufnahmebedingungen für alle Kinder anbieten zu können. In dem Programm werden Normen definiert und Lehrmittel zu entwickelt, um ruandischen Kindern, die aufgrund ihrer Behinderung besondere Unterstützung brauchen, die Schulzeit zu vereinfachen.
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Auch Help – Hilfe zur Selbsthilfe leistete 1994 Nothilfe.
Auch Help – Hilfe zur Selbsthilfe leistete 1994 Nothilfe. So versorgte die Organisation Flüchtlinge in der Stadt Goma mit Wasser, Nahrungsmitteln und medizinischer Hilfe. Zudem baute Help ein Krankenhaus und eine Gesundheitsstation wieder auf und unterstützte später die Rückkehrer.
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Seit 1995 unterstützt Help eine Schulpartnerschaft zwischen Bad Oeynhausen und Ruli.
Seit 1995 unterstützt Help eine Schulpartnerschaft zwischen Bad Oeynhausen und Ruli. Die Bildungsprojekte beinhalten u.a. Schulgeldprojekte, Förderung von Studenten, Krankenversicherungen für Waisenkinder, Schulmaterialien für bedürftige Kinder und den Neubau einer Grund- und Berufsschule. Weiterhin unterstützte Help Frauenkooperativen in Ruli.
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In den südlichen ruandischen Provinzen Kamonyi und Muhanga führt ADRA ein Projekt zur Förderung  von Frieden und Versöhnung durch.
In den südlichen ruandischen Provinzen Kamonyi und Muhanga führt ADRA ein Projekt zur Förderung von Frieden und Versöhnung durch. Von 2011 bis 2013 nahmen 36 Jugendgruppen an Outdoor-Abenteuertherapien teil. Insgesamt wurden 1.400 Mädchen und Jungen direkt unterstützt. Etwa 190.000 Personen wurden in den Provinzen zusätzlich durch Rundfunk- und Anruf-Programme erreicht. Die Interventionen haben bei Mädchen und Jungen zu einer aktiven Teilnahme am Friedens- und Versöhnungsprozess in Ruanda geführt. Außerdem fördern und entwickeln diese jungen Menschen die wirtschaftlichen Entwicklung ihrer lokalen Gemeinschaft.
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Viele von ihnen wurden zu Vorbildern für ihre Gemeinden. Die Zusammenarbeit mit anderen hat ihr Leben verändert. „Bevor wir mit der Arbeit für das Projekt begonnen haben, waren wir unorganisiert und hatten keine Vision", sagt Minani Felix, Sekretär einer Genossenschaft. "Jetzt sind wir in rentabler Landwirtschaft und Unternehmertum geschult worden und haben an den Outdoor-Abenteuer-Camps teilgenommen. Hier haben wir Friedens- und Versöhnungsmechanismen kennengelernt. Unser neues Wissen hat uns Möglichkeiten eröffnet und wir fühlen uns dadurch gestärkt. Jetzt verbinden wir beides: Wir bauen Ananas an und kaufen Ziegen – und wir tun das gemeinsam".
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Frieden und Versöhnung ist zu einem fixen Bestandteil des von ADRA geleiteten Programms „Aktion für sozialen Wandel “ geworden.
Frieden und Versöhnung ist zu einem fixen Bestandteil des von ADRA geleiteten Programms „Aktion für sozialen Wandel “ geworden. Die Aussagen von beteiligten Jugendlichen sind eindeutig: "Man kann nicht mit anderen Entwicklung fördern, wenn man sich mit ihnen im Konflikt befindet“. Frieden und nachbarschaftliches Miteinander sind die Basis für die Entwicklung der Gemeinschaft. Das Programm vermittelt den Teilnehmern ein Verständnis für ihre Rolle, die sie in der nachhaltigen Entwicklung spielen. Sie selbst sollen die Leitung bei der Gestaltung, Ausformulierung und Umsetzung ihrer gewünschten Ziele übernehmen. Weitere Bestandteile des Projekts für den sozialen Wandel: HIV und Aids, Bildung, Lebensunterhalt und Lebensmittelsicherheit.
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Im Jahr 2013 wurden von ADRA, Lehrerverbänden, Kooperativen von Frauen und Männern und Botschaftern für Kinderrechte und Kinderrechtsnetzwerke grundlegende Rechtsfragen und die dafür Verantwortlichen definiert und sogenannte ”Advocacy Plans” entwickelt
Im Jahr 2013 wurden von ADRA, lokalen Gruppen, Eltern, Lehrerverbänden, Kooperativen von Frauen und Männern und Botschaftern für Kinderrechte und Kinderrechtsnetzwerke grundlegende Rechtsfragen und die dafür Verantwortlichen definiert und sogenannte ”Advocacy Plans” entwickelt. Wöchentlich aufgezeichnete Radioprogramme und monatliche Live-Programme schaffen Foren, in denen sich Verantwortliche mit Genossenschaften, lokalen Kommunen, Kindern und Kinderrechts-Botschaftern treffen, um den Zugang zu Bildung und Gesundheitsleistungen sowie Dienstleistungen für die Landwirtschaft und Darlehen zu diskutieren.
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1994 gab es das Bündnis Aktion Deutschland Hilft noch nicht. Doch viele unserer heutigen Bündnispartner waren damals in der Region aktiv, um den Menschen zu helfen.
1994 gab es das Bündnis Aktion Deutschland Hilft noch nicht. Doch viele unserer heutigen Bündnispartner waren damals in der Region aktiv, um den Menschen zu helfen.
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So begann die akute Nothilfe der Malteser in Ruanda bereits kurz nach Ausbruch der Gewalt im April 1994. Im Norden Ruandas übernahmen die Malteser in drei Lagern die medizinische Versorgung der Flüchtlinge.
So begann die akute Nothilfe der Malteser in Ruanda bereits kurz nach Ausbruch der Gewalt im April 1994. Im Norden Ruandas übernahmen die Malteser in drei Lagern die medizinische Versorgung der Flüchtlinge. Im November konzentrierte sich die Arbeit zunehmend auf die Region nördlich von Kigali. Dort wurde durch die Malteser eine medizinische Grundversorgung sichergestellt. Um Seuchen vorzubeugen begannen die Malteser im Juli 1994 die Trinkwasserversorgung in der Region Bukavu im Osten Zaires – der heutigen Demokratischen Republik Kongo – sicherzustellen.
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Nach dem Ende des Bürgerkrieges konzentrierten sich die Malteser auf den Wiederaufbau der Gesundheitsstrukturen.
Nach dem Ende des Bürgerkrieges konzentrierten sich die Malteser auf den Wiederaufbau der Gesundheitsstrukturen. Unter anderem bildeten sie medizinisches Personal aus, etablierten Gesundheitszentren und statteten diese mit Medikamenten und Medizintechnik aus.
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Der Völkermord in Ruanda hat tiefe Spuren hinterlassen.
Der Völkermord in Ruanda hat tiefe Spuren hinterlassen. Die Zeit heilt längst nicht alle Wunden und Traumata bei Opfern, Tätern und deren Kindern. Viele leiden auch unter einer Mauer des Schweigens. World Vision hat daher mit eigenen Mitarbeitern und geschulten Helfern moderierte Gruppen-Gespräche in Dörfern und Gefängnissen angeboten. Mitarbeiterin Assoumpta Uteimbabazi, selbst eine Überlebende des Genozids, versammelte bei solchen Workshops vergewaltigte Frauen, verurteilte Mörder und Angehörige getöteter Menschen um sich. " Der Prozess half ihnen dabei, sich für Gespräche zu öffnen, mit ihren Gefühlen umzugehen und nach Wegen zur Vergebung zu suchen.
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Als einzige ihrer Familie hat Christine den Genozid überlebt. Sie konnte in das damalige Zaire fliehen.
Als einzige ihrer Familie hat Christine den Genozid überlebt. Sie konnte in das damalige Zaire fliehen. 1997 kehrte sie nach Ruanda zurück, mit vielen Hassgefühlen. Auch sie nahm an einem von World Vision organisierten Aussöhnungsworkshop teil. Lebensfreude und eine Perspektive gewann Christine aber erst nach und nach. Sie arbeitet heute in einer Kaffeeanbau-Kooperative und hält mir ihrem Mann zusammen Kühe, die sie einem Entwicklungsprojekt von World Vision verdankt.
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Manuel und Jean Bosco (mit Gitarre) repräsentieren eine neue, hoffnungsvollere Generation in Ruanda.
Manuel und Jean Bosco (mit Gitarre) repräsentieren eine neue, hoffnungsvollere Generation in Ruanda. Ihre Väter standen sich vor 20 Jahren als Angreifer und Anklagender gegenüber, haben sich inzwischen aber versöhnt. Die Mütter gingen sich lange aus dem Weg, kamen sich seit dem Jahr 2000 dann bei der gemeinsamen Arbeit für Kinder in einem Kinderpatenschaftsprogramm von World Vision näher. Die Jugendlichen selbst werden durch soziale Jugendarbeit und verschiedene Ausbildungsprogramme dabei unterstützt, ihren eigenen Weg zu gehen.
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Handicap International setzt sich für die Prävention von geschlechterspezifischer Gewalt ein.
Handicap International setzt sich für die Prävention von geschlechterspezifischer Gewalt ein. So werden Professionelle und lokale Freiwillige dahingehend geschult, jene Menschen zu identifizieren, die psychische Not leiden. Handicap International organisiert zusammen mit seinen Partnern Diskussionsgruppen und bietet den Betroffenen soziale Unterstützung. Etwa durch psychologische Betreuung. Auf dem Bild ist eine Gruppe von Frauen, die durch Vergewaltigung schwanger wurden und das Kind austrugen. Sie tauschen sich mit Hilfe einer Psychologin von Handicap International über ihre Erlebnisse aus.
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Zudem engagiert sich Handicap dafür, dass schutzbedürftige – behinderte, kranke oder ältere –Menschen auf gesellschaftlicher, sozialer und wirtschaftlicher Ebene stärker eingebunden sind.
Zudem engagiert sich Handicap dafür, dass schutzbedürftige – behinderte, kranke oder ältere –Menschen auf gesellschaftlicher, sozialer und wirtschaftlicher Ebene stärker eingebunden sind. So wird darauf hingearbeitet, dass sie einen Zugang zu Grundversorgungen wie Gesundheit, Bildung, Rehabilitation, soziale Begleitung, Unterkunft, Transport und Information bekommen. Im Distrikt Nyamasheke setzt sich Handicap dafür ein, das Mitbestimmungsrecht der schutzbedürftigen Bevölkerung bei Bürgerentscheidungen zu fördern.
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Afrika Ruanda-Hilfe der Bündnispartner von Aktion Deutschland Hilft

21-11-18

Was sich von April bis Juli 1994 in Ruanda abgespielt hat, ist noch immer schwer zu begreifen. Innerhalb von nur 100 Tagen wurden 800.000 Menschen zumeist auf brutalste Weise ermordet. Nachbarn gingen auf Nachbarn los, Kirchen wurden zu Schauplätzen von Massakern und blinder Hass war das maßgebende Gefühl.

1994 gab es das Bündnis Aktion Deutschland Hilft noch nicht. Doch viele unserer heutigen Bündnispartner waren damals in der Region aktiv, um den Menschen zu helfen.

Lachende Kinder in Uganda, einem Land in Afrika

Afrika

Konflikte, Dürren & Hungersnöte prägen das Leben vieler Menschen in Afrika - aber auch Moderne & kulturelle Vielfalt. Lesen Sie mehr die Länder des Kontinents!

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© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen: Afrika
Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende
Horst Köhler; Annalena Baerbock

Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!


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