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  • Mittelkürzungen: Erste Hilfsprojekte werden eingestellt

Mittelkürzungen: Erste Hilfsprojekte werden eingestellt

15-05-25

von Aktion Deutschland Hilft

Die Abwicklung der US-Entwicklungsbehörde USAID hat zu drastischen Mittelkürzungen für humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit weltweit geführt. Und das in einer Zeit, in der die humanitäre Not weiter steigt.

Millionen Menschen werden keine Hilfe erhalten

So sind 2025 schätzungsweise 305 Millionen Menschen weltweit auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass davon in diesem Jahr nur 190 Millionen Menschen auch Hilfe erhalten. Aktuelle politische Entscheidungen, internationale Fördermittel weiter zu kürzen, lassen befürchten: In der Realität wird die Zahl der erreichten Menschen wohl eher noch niedriger ausfallen.

Private Spendengelder reichen nicht aus, um Lücke zu schließen

"Wir können den Wegfall staatlicher Gelder für humanitäre Hilfsprojekte nicht durch private Spenden auffangen", erläutert Maria Rüther, Hauptgeschäftsführerin von Aktion Deutschland Hilft. Mit dramatischen Folgen: 

"Unsere Bündnisorganisationen stehen vor der Entscheidung, welche Hilfsprojekte noch weiter durchgeführt und welche beendet werden müssen, weil die Gelder nicht ausreichen. Die Lage ist vielerorts extrem angespannt und wird sich künftig eher noch verschärfen", so Rüther.

Hilfsprojekte können nicht länger fortgeführt werden

Beispiel Südsudan: Etwa 7,7 Millionen Menschen im afrikanischen Land sind von Ernährungsunsicherheit betroffen. Genau hier setzt ein Projekt der Bündnisorganisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe in den Distrikten Yirol East und Awerial an. "Bisher stellten wir mit unseren Hilfsmaßnahmen die Diagnose und therapeutische Versorgung von unterernährten Kindern sicher. Das Projekt sollte bis Ende 2025 laufen und rund 70.000 Kinder erreichen", erklärt Help-Programm-Manager Henning Kronenberger.

"Durch die abrupten Mittelkürzungen durch USAID sind wir gezwungen, die Hilfe ersatzlos einzustellen. Für die Betroffenen in den Distrikten und unsere Mitarbeitenden ist das eine Katastrophe. Kein Kind sollte hungrig ins Bett gehen. Doch ohne finanzielle Unterstützung können wir unsere Hilfe nicht fortsetzen."

"Menschen werden sterben"

Weitere Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft, die in der Region tätig sind, schlagen Alarm: "Wir haben im Südsudan in den vergangenen Jahren gut Hunderttausend Kindern unter fünf Jahren eine medizinische Versorgung ermöglicht und dadurch viele Leben retten können. Schwangere und stillende Frauen erhielten erstmals wichtige prä- und postnatale Unterstützung. Aufgrund der weltweiten staatlichen Kürzungen, auch durch die deutsche Regierung, erhalten diese Menschen aktuell keine medizinische Hilfe mehr", sagt Cephas Munjeri, Johanniter-Länderbüroleiter im Südsudan. "Der Wegfall von Hilfsgeldern bedeutet ganz konkret, dass Menschen sterben."

Millionen Mütter und Schwangere betroffen

Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) rechnet 2025 mit einem Rückgang seiner Mittel um 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dadurch drohen bis zu 58 Millionen Menschen – darunter Frauen und Kinder – lebenswichtige Nahrungsmittelhilfe zu verlieren. 

Die Kürzungen gefährden nicht nur die Ernährung, sondern auch die medizinische Versorgung von Müttern. In Ländern wie dem Jemen, Haiti oder dem Südsudan fehlen laut Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) zunehmend Mittel für Geburtskliniken, Medikamente oder die Ausbildung von Hebammen. 

"Wenn Hilfsgelder knapp werden oder gar wegfallen, spüren Mütter in Krisen- oder Konfliktregionen dies am deutlichsten. Sie verzichten oft auf Nahrung oder auf eine ausreichende oder gesunde Ernährung, damit ihre Kinder überleben. Doch dieser Preis ist hoch, und wir sollten nicht wegschauen", fordert Karl-Otto Zentel, Generalsekretär von CARE Deutschland.
 

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