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Maria Rüther, Hauptgeschäftsführerin von Aktion Deutschland Hilft
© Aktion Deutschland Hilft/Malek Sayadi
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  • "Die Bedeutung von Not- und Katastrophenhilfe wird stark zunehmen"

News "Die Bedeutung von Not- und Katastrophenhilfe wird stark zunehmen"

26-03-24

von Aktion Deutschland Hilft

Seit März 2024 ist Maria Rüther neue Hauptgeschäftsführerin von Aktion Deutschland Hilft. Sie tritt die Nachfolge von Manuela Roßbach an. Maria Rüther ist bereits seit rund 20 Jahren Teil des Bündnisses. In dieser Zeit hat sie im Aktionsbüro unter anderem die Abteilung Kommunikation geleitet und war zuletzt als stellvertretende Geschäftsführerin und Personalreferentin tätig.

Im Interview spricht sie über die Arbeit des Bündnisses und die aktuellen Herausforderungen angesichts zunehmender globaler Krisen.

Aktion Deutschland Hilft: Frau Rüther, welche Erfahrungen haben Ihren bisherigen Weg bei Aktion Deutschland Hilft geprägt?

Maria Rüther: Seit ich 2005 zu Aktion Deutschland Hilft gestoßen bin, habe ich das Bündnis – und damit meine ich die Organisationen und unsere Mitarbeiter:innen im Aktionsbüro – als äußerst dynamisch erlebt, was mich nach wie vor beeindruckt und motiviert. Damals konnte man nur erahnen, welches Potenzial im Ansatz "gemeinsam schneller helfen" steckt. 

Im Laufe der Zeit ist es uns gelungen, immer mehr Menschen von den Vorteilen eines gemeinsamen Spendenaufrufs und der kollektiven Zusammenarbeit für Menschen in Not zu  überzeugen. Heute bin ich sehr froh, ein Teil dieser Idee zu sein, die so gut gefruchtet hat.

Die vergangenen Jahre waren von weltweit zunehmenden Kriegen, Konflikten und Katastrophen geprägt. Wie hat sich das auf die Arbeit des Bündnisses ausgewirkt?

Die Arbeit des Bündnisses hat sich in den vergangenen Jahren entscheidend ausgeweitet – trotz und wegen der zunehmenden Notlagen. Unsere Bündnisorganisationen haben mit ihren Hilfsprojekten so viele Menschen erreicht wie noch nie. Über 527 Millionen Euro Spenden konnte Aktion Deutschland Hilft allein in den letzten drei Jahren in konkrete Hilfe umsetzen.

Das verdanken wir natürlich auch der Solidarität und Spendenbereitschaft der Menschen in Deutschland – für die wir sehr dankbar sind.

Welche Herausforderungen sehen Sie für die humanitäre Hilfe und insbesondere für Aktion Deutschland Hilft in den kommendenJahren?

Angesichts der weltweiten Verschärfung von Hunger, Flucht, der Klimakrise und der kriegerischen Konflikte wird die Bedeutung von Not- und Katastrophenhilfe in den kommenden Jahren stark zunehmen. Schon heute ist jeder 22. Mensch weltweit auf humanitäre Hilfe angewiesen. Diese Zahl ist beunruhigend, macht aber auch deutlich, wie wichtig die Arbeit von Hilfsorganisationen ist und in Zukunft sein wird.

Gleichzeitig steht die internationale Hilfe vor großen Finanzierungsproblemen. Viele Geberländer kürzen zunehmend ihre Mittel. Der UN-Hilfsplan für Jemen zum Beispiel war schon 2021 nur zu 62 Prozent gedeckt, was dramatische Folgen für die Menschen hatte. 2023 waren es dann sogar nur noch 38 Prozent. Solche Rückschritte sind katastrophal. Auch die Bundesregierung sieht im aktuellen Haushalt drastische Kürzungen für humanitäre Hilfe vor.

Man darf sich nichts vormachen: Am Ende betreffen solche Kürzungen ganz konkret das Leben in Not geratener Menschen.

Hat das Bündnis eine Strategie, um den langfristigen Herausforderungen zu begegnen?

Die zukünftige Arbeit unseres Bündnisses fußt auf drei Säulen: Wir wollen weiterhin als spendensammelndes Bündnis eine stabile finanzielle Grundlage schaffen, nicht nur damit unsere Mitgliedsorganisationen schnell auf akute Notlagen reagieren können, sondern auch damit wir in der Katastrophenvorsorge Nachhaltiges bewirken.

Darüber hinaus fördern wir eine noch effizientere und umfangreichere Zusammenarbeit innerhalb des Bündnisses, auch mit Blick auf Lokalisierung humanitärer Hilfe, also dem Einbezug lokaler Partner und Menschen in Ländern des globalen Südens bei der Gestaltung von Hilfsprojekten. Drittens setzen wir auch auf Professionalisierung durch Digitalisierung – hier wie auch unsere Organisationen in den Projekten.

Vielen Dank für das Gespräch!
 

Lesen Sie hier unsere Pressemitteilung zur neuen Führungsstruktur bei Aktion Deutschland Hilft.

Danke Manuela Roßbach!

Manuela Roßbach von Aktion Deutschland Hilft
© Aktion Deutschland Hilft/Danetzki

78 Tage dauerte der Kosovo-Krieg. Es war der erste Nato-Kampfeinsatz und das erste Mal nach dem Zweiten Weltkrieg, dass deutsche Soldaten kämpften. Und es war der Anlass zur Gründung unseres Bündnisses Aktion Deutschland Hilft. 25 Jahre ist das jetzt her.

Manuela Roßbach, Sozialwissenschaftlerin und damals Geschäftsführerin einer internationalen Hilfsorganisation, ärgerte sich. "Im ZDF wurde zu Spenden für zwei Organisationen aufgerufen, die eine war so klein, dass sie von der Spendenflut überfordert war", erinnert sie sich. Bei den deutschen Hilfswerken ist damals das Verhältnis zwischen der vorhandenen Hilfskapazität und der tatsächlichen Spendenverteilung vollkommen aus den Fugen geraten.

Von einer Idee zum Erfolg

Die Idee: Eigentlich konkurrierende Hilfsorganisationen sollten künftig gemeinsam um Spenden bitten – und die eingehenden Spenden nach ihrer Kapazität für Hilfeleistungen vor Ort unter den beteiligten Organisationen aufgeteilt werden. "Was anfangs kritisch beobachtet wurde, entwickelte sich schnell zu einem Erfolg", freut sich Manuela Roßbach.

Weitere Mitgliedorganisationen kamen im Laufe der Jahre hinzu und die Spender:innen fanden den Teamgedanken gut. "Die Bündnisse in Großbritannien und in der Schweiz waren unsere Vorbilder", erinnert sie sich, "und heute sind wir Vorbild für Bündnisse in und außerhalb Europas." Einen Zusammenschluss der Emergency Appeal Alliance (EAA) hat unsere langjährige Geschäftsführerin und Vorständin auch noch gegründet. Und gemeinsam mit der Ruhruniversität Bochum und der Fachhochschule Münster eine Akademie für die Qualifizierung von humanitären Helfer:innen.


Bildergalerie: Geschichte von Aktion Deutschland Hilft

Auf einer vom Tsunami zerstörten Straße auf der indonesischen Insel Sumatra steht ein Junge
Auf einer vom Tsunami zerstörten Straße auf der indonesischen Insel Sumatra steht ein Junge
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Dezember 2004: In Südostasien zerstört ein Tsunami die Küstengebiete von elf Ländern. Mehr als 220.000 Menschen sterben. Das Bündnis sammelt rund 127 Mio. Euro an Spenden. Damit leisten die Hilfsorganisationen gemeinsame Nothilfe und unterstützen die Menschen beim Wiederaufbau.
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Menschen in Pakistan nehmen Hilfsgüter entgegen
Menschen in Pakistan nehmen Hilfsgüter entgegen
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Juli 2007: Nach schweren Unwettern sind große Teile Pakistans überflutet. Die Bündnisorganisationen stehen den Menschen zur Seite. Sie verteilen Lebensmittel, Trinkwasser und Medikamente. Außerdem helfen sie beim Wiederaufbau von flut- und sturmsicheren Häusern und Schulen.
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Ein Mädchen steht vor Zelten in Haiti.
Ein Mädchen steht vor Zelten in Haiti.
© Aktion Deutschland Hilft/Freccia
Januar 2010: Bei einem schweren Erdbeben in Haiti sterben mehr als 200.000 Menschen. Viele Millionen verlieren alles. Hilfsorganisationen leisten schnelle Nothilfe, unterstützen beim Wiederaufbau und helfen, das schreckliche Erlebnis zu verarbeiten. Bis heute sind manche von ihnen im Land aktiv, etwa mit Projekten zur Katastrophenvorsorge.
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Fotos
Ein gestrandetes Schiff in Japan nach dem Tsunami 2011
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
März 2011: Erdbeben, Tsunami und Fukushima: Für die Betroffenen der dreifachen Katastrophe in Japan spenden Menschen wie Sie mehr als 12 Millionen Euro und unterstützen damit die Nothilfe im Land.
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Fotos
Ein Kind in Syrien blickt auf eine von Bomben zerstörte Stadt
Sommer 2012: Mehr als 18 Millionen Menschen aus Syrien sind seit Ausbruch des Kriegs auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen den Familien in Syrien und Geflüchteten langfristig zur Seite. Bis heute hilft das Bündnis, wo und wie es nur kann.
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Fotos
Schwere Unwetter und sintflutartiger Regen setzen große Teile Süd- und Ostdeutschlands unter Wasser.
© Thomas Lohnes
Juni 2013: Sintflutartige Regenfälle haben weite Teile Deutschlands überflutet. Die Hilfsorganisationen evakuieren Bewohner, befreien Gebäude von Schlamm und Schutt, stellen Feldbetten auf und helfen beim Wiederaufbau. Möglich ist das dank 40 Millionen Euro an Spenden für die betroffenen Familien im Inland.
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Fotos
Taifun Haiyan war einer der schlimmsten je aufgezeichneten Stürme. Tausende kommen auf den Philippinen ums Leben
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
November 2013: Taifun Haiyan hinterlässt auf den Philippinen eine Schneise der Verwüstung. Die Organisationen bringen gemeinsam ein Flugzeug auf den Weg ins Katastrophengebiet: mit medizinischen Hilfsgütern, Nahrungsmitteln und Trinkwasseraufbereitungsanlagen.
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Fotos
Bei der Amtsübergabe in Bonn (v.l.): Manuela Roßbach, Bernd Pastors, Prof. Dr. Horst Köhler, Dr. Frank-Walter Steinmeier, Dr. Richard von Weizsäcker
© Aktion Deutschland Hilft/Sachau
Dezember 2013: Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Horst Köhler übernimmt die Schirmherrschaft über Aktion Deutschland Hilft. Er tritt damit die Nachfolge von Bundespräsident a.D. Dr. Richard von Weizsäcker an, der das Bündnis zehn Jahre öffentlich vertrat.
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Mehr als ein Jahr kämpfen Hilfsorganisationen in Westafrika gegen den schwersten Ebola-Ausbruch aller Zeiten. Am Ende überleben 11.300 Menschen die schwere Krankheit nicht.
© Kristin Palitza
Juli 2014: Bei dem dramatischen Ebola-Ausbruch in Westafrika sterben bis 2016 mehr als 11.300 Menschen. Die Überlebenden kämpfen mit den Langzeitfolgen. Hilfsorganisationen verteilen Hygieneartikel, um die Krankheit einzudämmen.
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Eine Frau steht in den Trümmern, die einmal ihr Haus waren. In Nepal verwüstet ein schweres Beben innerhalb von Sekunden ganze Städte und Dörfer.
© Aktion Deutschland Hilft/Timm Schamberger
April 2015: Bei schweren Erdbeben in Nepal sterben mehr als 8.600 Menschen; Zehntausende werden verletzt. Die Organisationen leisten schnelle Nothilfe und gehen den Wiederaufbau gemeinsam mit den Betroffenen an: mithilfe von rund 27 Millionen Euro gesammelter Spenden.
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Viele Millionen Menschen fliehen vor Naturkatastrophen, Krieg und Gewalt. Viele können nichts retten außer ihr Leben.
© dpa
August 2015: Millionen Menschen weltweit befinden sich auf der Flucht vor Krieg, Armut und Gewalt. Viele riskieren dabei ihr Leben, etwa auf Fluchtrouten über das Mittelmeer. Die Organisationen im Bündnis helfen mit Notunterkünften, stellen Nahrungsmittel bereit und versorgen die Menschen medizinisch.
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Der Hunger fordert täglich mehr Opfer. Meist sind die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft betroffen.
© Islamic Relief/Jemen
März 2016: Im Jemen stehen Millionen Menschen vor dem Hungertod. Fast die ganze Bevölkerung braucht humanitäre Hilfe und Schutz. Mit Partnern vor Ort retten unsere Bündnisorganisationen gemeinsam Leben. Bis heute.
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Mithilfe eines Maßbandes wird die Unterernährung bei Kleinkindern festgestellt. Das Kind auf dem Bild ist bereits im kritischen Bereich
© Help/Simaitis
Anfang 2017: Eine Hungersnot am Horn von Afrika bedroht das Leben von Millionen Menschen, unter anderem im Südsudan, der Tschadseeregion und Äthiopien. Die Hilfsorganisationen verteilen Notfallnahrung, Trinkwasser und behandeln unterernährte Menschen medizinisch. Bis heute leisten sie gemeinsam mit lokalen Partnern Hilfe gegen den Hunger in zahlreichen Ländern auf dem Kontinent.
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Eine Mutter hält ihr Kind auf dem Arm.
© WorldVision/Myanmar
Sommer 2017: Hunderttausende Rohingya fliehen vor der Gewalt in ihrer Heimat Myanmar. Mehr als die Hälfte der Vertriebenen sind Kinder. Bündnisorganisationen helfen in den überfüllten Flüchtlingscamps im bitteramen Bangladesch.
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Sphere-Event im DHL Post Tower in Bonn
© Aktion Deutschland Hilft
März 2018: Aktion Deutschland Hilft wird Sphere-Focal-Point für Deutschland. Das Bündnis trägt damit maßgebend zu hohen Standards und mehr Qualität in der humanitären Hilfe bei. Das neu aufgelegte Sphere-Handbuch wurde einem ausgewählten Fachpublikum im DHL Tower in Bonn vorgestellt.
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Eine Frau auf der indonesischen Insel Sulawesi nach Erdbeben und Tsunami im Oktober 2018
© Islamic Relief/Fareeha Amir
September 2018: Mehrere Erdbeben erschüttern die indonesische Insel Sulawesi. Ein zerstörerischer Tsunami folgt. Hunderttausende Überlebende brauchen dringend Lebensmittel, sauberes Trinkwasser, Notunterkünfte und medizinische Hilfe. Bündnisorganisationen leisten gemeinsam Hilfe – Hand in Hand mit lokalen Partnern.
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Eine alte Frau in Mosambik hat ein Lebensmittelpaket erhalten
März 2019: Die tropischen Wirbelstürme Idai und Kenneth treffen ausgerechnet in der Erntezeit ein. Die Schäden in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind enorm. Das Bündnis wird schnell aktiv. Die 13,7 Millionen Euro gesammelter Spenden helfen den betroffenen Familien mit Lebensmitteln, Trinkwasser, Notunterkünften und Medikamenten sowie beim Wiederaufbau.
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Farmer in Kenia versuchen, einen Heuschreckenschwarm von ihren Feldern zu vertreiben
© World Vision/Kenia
Januar 2020: Eine der schlimmsten Heuschreckenplagen seit Jahrzehnten trifft die Menschen am Horn von Afrika – einer Region, die ohnehin von Dürre, Hunger und Armut geplagt ist. Unzählige Wüstenheuschrecken fallen über die Felder von Bauern her, die Verzweiflung ist riesig. Unser Bündnis steht den Landwirten zur Seite.
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In einem Gesundheitszentrum im Irak zeigt eine Lehrerin einem Mädchen, wie richtiges Händewaschen geht
März 2020: Das Corona-Virus verändert die Welt - und trifft die ärmsten Länder besonders hart. Bündnisorganisationen verteilen weltweit Desinfektionsmittel, Masken und klären auf, um die Ausbreitung einzudämmen. Auch in Deutschland. Die Folgen der Pandemie werden das Bündnis noch viele Jahre beschäftigen.
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Explosion im Hafen von Beirut am 4. August 2020
August 2020: Im Hafen von Beirut explodiert ein Lagerhaus. Tausende Menschen sind verletzt und haben kein Zuhause mehr – und das inmitten der Pandemie. Das Bündnis leistet Nothilfe und ruft zu Spenden auf. Rund 7,3 Millionen Euro kommen den betroffenen Kindern, Frauen und Männern im Libanon zu Gute.
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Nach der Hochwasserkatastrophe in Bad Neuenahr-Ahrweiler evakuieren die Johanniter die Rentnerin Ilse H. aus den Trümmern
© Johanniter/Lena Mucha
Juli 2021: Überschwemmungen, eingestürzte Häuser, Vermisste und Tote: Schwere Unwetter hinterlassen in Deutschland große Zerstörung. Die Solidarität mit den betroffenen Familien ist riesig. Aktion Deutschland Hilft leistete Nothilfe ab Tag 1 der Katastrophe und hilft beim Wiederaufbau.
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Viele Kinder in Afghanistan sind unterernährt
© World Vision/Afghanistan
Die Lage der Menschen in Afghanistan ist seit Jahren dramatisch: 24,4 Millionen Menschen sind im Sommer 2021 auf humanitäre Hilfe angewiesen; mehr als die Hälfte davon Kinder. Die Bevölkerung scheint gefangen in einer Endlosschleife aus Katastrophen. Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind vor Ort und leisten den Familien vor Ort humanitäre Hilfe.
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Hilfe für Kinder auf der Flucht
© World Vision
Februar 2022: Es herrscht Krieg mitten in Europa. Millionen Kinder, Frauen und Männer bangen um ihr Leben und ihre Zukunft. Unsere Bündnisorganisationen leisten den Menschen Nothilfe – in der Ukraine, auf der Flucht und den Zufluchtsländern. Danke an alle, die helfen!
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27 Bilder


Gemeinsame Hilfe nach über 60 humanitären Katastrophen

Bei über 60 Katastrophen – Erdbeben, Tsunamis, Überschwemmungen, Dürren und Kriegen – war unser Bündnis bereits im Einsatz. Millionen Menschen erhielten Hilfe, Tausende Häuser, Schulen, Krankenhäuser konnten wiederaufgebaut werden, Brunnen gebohrt, Medikamente geliefert und Rettungseinsätze koordiniert werden.

Bevor Manuela Roßbach in den Ruhestand geht, ist sie noch für Sonderaufgaben zur Stelle, doch den Staffelstab hat sie bereits an ihre langjährige Stellvertreterin Maria Rüther übergeben.
 

Lesen Sie hier unsere Pressemitteilung zur neuen Führungsstruktur bei Aktion Deutschland Hilft.
 

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die Nothilfe weltweit

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Zwei Kinder in Uganda freuen sich über frisches Trinkwasser

Humanitäre Katastrophenvorsorge

Es gibt Wege, schlimmen Folgen von Naturereignissen vorzubeugen. Dafür leisten Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft weltweit Katastrophenvorsorge.

Maria Rüther ist neue Hauptgeschäftsführerin bei Aktion Deutschland Hilft

Neue Führungsstruktur bei Aktion Deutschland Hilft

Künftigen Herausforderungen begegnet Aktion Deutschland Hilft mit neuer Führungsstruktur. Zum 1. März hat Maria Rüther die Hauptgeschäftsführung übernommen.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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