Mehr als 130 Millionen Menschen sind weltweit auf humanitäre Hilfe angewiesen. Dank Ihnen konnten wir im vergangenen Jahr vielen von ihnen zur Seite stehen. Und die Hilfsorganisationen im Bündnis Aktion Deutschland Hilft sind auch 2019 wieder im Einsatz und leisten gemeinsam schnelle und koordinierte Hilfe für Menschen in Not.
Schauen Sie in der Bildergalerie zurück auf das Jahr 2018 und auf die weltweiten Hilfseinsätze unserer Bündnisorganisationen!
Gemeinsam schneller helfen: Unser Jahresrückblick 2018
Indonesien wurde im vergangenen Jahr gleich von mehreren schweren Naturkatastrophen getroffen. Ende September erschütterten Erdbeben die Insel Sulawesi. Ein zerstörerischer Tsunami folgte. Hunderttausende Überlebende waren dringend auf Lebensmittel, sauberes Trinkwasser, Notunterkünfte und medizinische Hilfe angewiesen. Schnell zeigte sich, wie wertvoll ein gutes Netzwerk ist: Gemeinsam mit lokalen Partnern und internationalen Organisationen leisten viele unserer Hilfsorganisationen seit Oktober Nothilfe.
Wir stehen Menschen in dauerhaften Krisen weiter zur Seite
In Afrika waren unsere Bündnisorganisationen erneut unermüdlich im Einsatz. Allein in Äthiopien, der Demokratischen Republik Kongo (DRK), im Südsudan und in Nigeria haben fast 32 Millionen Kinder, Frauen und Männer nicht genug zu Essen.
Eine der schlimmsten humanitären Katastrophen spielt sich im Jemen ab. Zwei von drei Einwohnern des Landes wissen nicht, woher sie ihre nächste Mahlzeit bekommen; ihr Alltag ist geprägt von Krankheit, Flucht und Krieg.
Unsere Bündnisorganisationen stehen den notleidenden Familien weiter zu Seite. Genau wie den vertriebenen Rohingya aus Myanmar, die in Flüchtlingscamps in Bangladesch ihren Alltag bestreiten. Und den Millionen Syrern, die in den vergangenen Jahren zu Flüchtlingen geworden sind.
Menschlichkeit zeigen und Leben retten!
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind weltweit im Einsatz. Gemeinsam helfen wir da, wo die Not am größten ist. Und das jeden Tag.
Bildergalerie: Unser Jahresrückblick 2018
14 Bilder
Danke für Ihr Vertrauen!
Die Not- und Katastrophenhilfe unseres Bündnisses ermöglichen unsere Spenderinnen und Spender. Für Ihr Engagement und Ihr Vertrauen bedanken wir uns von ganzem Herzen!
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen, bittet dringend um Spenden für die weltweite Nothilfe
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Viele Menschen auf den Philippinen erlebten die ersten Tage des Jahres 2018 in Angst: Mehr als 40.000 Kinder, Frauen und Männer brachten sich im Januar vor Vulkan Mayon in Sicherheit. Ein möglicher Ausbruch drohte, Tausenden das Zuhause zu nehmen. Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft standen den evakuierten Menschen zur Seite. Zwar blieb der befürchtete Ausbruch des Vulkans aus, doch bis zum Jahresende sorgten Unruhen immer wieder für große Unsicherheit.
Dürre, Hunger, Gewalt: Die Not vieler Menschen in Ländern wie Kenia, Äthiopien und dem Südsudan hat viele Ursachen. Im Frühjahr verschärfte eine Flut in Ostafrika die Situation. Unser Bündnis steht den Menschen seit vielen Monaten zur Seite: Wir retten unterernährten Kindern mit Notfallnahrung und Medikamenten das Leben. Wir bereiten Mädchen und Jungen mit einem Schulbesuch auf ihr weiteres Leben vor. Wir unterstützen Menschen beim Bau von Brunnen und in der Landwirtschaft. Und unsere Hilfe geht auch in diesem Jahr weiter!
Kämpfe in Idlib, die Belagerung Ost-Ghoutas und die verzweifelte Flucht tausender Menschen: Im März – sieben Jahre nach Beginn des Krieges in Syrien – ist die Lage vor Ort katastrophal. Mit einem Kommentar macht Manuela Roßbach, geschäftsführender Vorstand unseres Bündnisses, auf das große Unrecht gegenüber den Menschen aufmerksam: "Das, was gerade in Syrien geschieht, was der syrischen Zivilbevölkerung Tag für Tag angetan wird, ist in hohem Maße inhuman und muss aufhören." Ihre Worte bleiben auch 2019 aktuell.
Millionen Menschen aus Ländern wie Syrien sind in den vergangenen Jahren zu Flüchtlingen geworden. Aber auch in Nachbarländern wie dem Irak zwingt die Lebenssituation viele Menschen zur Flucht. Zu ihnen gehören Noor und ihr Sohn Mohammad, die in einem griechischen Flüchtlingscamp leben. Wie sie blicken weltweit viele Flüchtlinge einer ungewissen Zukunft entgegen. Die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses stehen ihnen zur Seite – auf allen Stationen der Flucht und solange es nötig ist.
In der Demokratischen Republik Kongo zwingen anhaltende Kämpfe hunderttausende Menschen zur Flucht. Rund 3,8 Millionen Menschen in dem zentralafrikanischen Land brauchen Hilfe und Schutz. Im Mai spitzte sich die Situation für die Jüngsten dramatisch zu: Laut UN-Angaben sind 400.000 Mädchen und Jungen stark unterernährt und vom Hungertod bedroht. Zudem kämpft das Land mit dem größten Cholera-Ausbruch seit 20 Jahren. Dank Ihrer Spende sind Hilfsorganisationen unseres Bündnisses weiterhin vor Ort.
Die Angst und Verzweiflung vieler Menschen ist so groß, dass sie gefährliche Fluchtrouten wagen – etwa über das Mittelmeer. Tausende Flüchtlinge sind dort in den vergangenen Jahren ertrunken. Politische Entscheidungen und die Kriminalisierung der Helfer schränken die zivile Seenotrettung immer mehr ein. Im Sommer zeigte das Team von Aktion Deutschland Hilft Flagge und schloss sich einer Kampagne der Hilfsorganisation SOS Méditerranée an. Denn die Rettung von Menschenleben ist kein Verbrechen, sondern erste humanitäre Pflicht.
Diese beiden Mädchen leben in Indien. Sie und ihre Eltern konnten sich im Juni vor schweren Überschwemmungen retten: Der Monsun hatte das schlimmste Hochwasser des Jahrhunderts verursacht. Fast eine Million Menschen verloren ihr Zuhause; Hunderttausende waren von der Außenwelt abgeschnitten. Bündnisorganisationen halfen vor Ort und sind weiter aktiv, um Menschen besser auf die nächste Monsunzeit vorzubereiten.
Ein Jahr nach der Flucht hunderttausender Menschen aus Myanmar hat sich Cox’s Bazar im Süden von Bangladesch zum größten Flüchtlingscamp der Welt entwickelt. Für die Rohinya ist der triste Alltag in einfachen Unterkünften und ohne eine Chance auf Bildung oder Arbeit seither Realität. Dank Ihrer Spende helfen dort viele unserer Bündnisorganisationen: mit Lebensmitteln und Trinkwasser, Medikamenten und Notunterkünften. Und wir sorgen dafür, dass Mädchen und Jungen auch im Flüchtlingscamp Kinder sein dürfen.
Heftige Regenfälle und meterhohe Wellen: Mit voller Wucht traf Taifun Mangkhut im September auf die Philippinen. Das Ausmaß der Katastrophe wurde erst zunehmend sichtbar. Was blieb, waren Leid und Zerstörung. Schnelle Nothilfe war dank Ihrer Spende möglich: Damit sich im Katastrophengebiet keine Krankheiten ausbreiten, half unser Bündnis unter anderem mit Hygienepaketen.
Ende September erschütterten mehrere Erdbeben die indonesische Insel Sulawesi. Ein zerstörerischer Tsunami folgte. Hunderttausende Überlebende waren dringend auf Lebensmittel, sauberes Trinkwasser, Notunterkünfte und medizinische Hilfe angewiesen. Schnell zeigte sich, wie wertvoll ein gutes Netzwerk ist: Gemeinsam mit lokalen Partnern und internationalen Organisationen leisten viele unserer Hilfsorganisationen seit Oktober Nothilfe.
Die Katastrophe im Jemen findet kein Ende. Im November machten die Vereinten Nationen erneut darauf aufmerksam: Fast die gesamte Bevölkerung hungert oder leidet unter Krankheiten wie Cholera. Es ist die größte humanitäre Katastrophe der Welt. Dank Ihrer Hilfe können Hilfsorganisationen unseres Bündnisses das Leid der Menschen ein wenig lindern: mit überlebenswichtigen Nahrungsmitteln und Trinkwasser sowie medizinischer Hilfe. Solange die Menschen auf diese Unterstützung angewiesen sind, werden wir ihnen zur Seite stehen.
Während der Schock nach der Naturkatastrophe auf der Insel Sulawesi bei den betroffenen Menschen noch tief sitzt, trifft es Indonesien im Dezember erneut: Der Ausbruch des Vulkans Anak Krakatau hat einen Tag vor Heiligabend eine tödliche Tsunamiwelle in der Meerenge zwischen Sumatra und Java ausgelöst. Wieder sind Menschen unverschuldet in große Not geraten. Die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses sind bei solchen Katastrophen für Menschen da – weltweit. Und wir unterstützen sie mit Projekten zur Katastrophenvorsorge, damit sie auf Erdbeben, Tsunamis und Wirbelstürme besser vorbereitet sind.
All das ist nur mit Ihrer Unterstützung möglich. Danke! Überlebende von Erdbeben und Tsunamis, hungernde Familien, Menschen, deren Leben von Krieg & Verlust geprägt ist: Zahlreiche Menschen können mithilfe Ihrer Spende neue Hoffnung schöpfen. Das ist großartig. Wir danken Ihnen von Herzen für Ihre Unterstützung!
Als Förderer von Aktion Deutschland Hilft unterstützen Sie Menschen in Not dauerhaft – schon ab 5 Euro im Monat und immer genau dort, wo Hilfe am dringendsten benötigt wird. Jetzt Förderer werden!
Viele Menschen auf den Philippinen erlebten die ersten Tage des Jahres 2018 in Angst: Mehr als 40.000 Kinder, Frauen und Männer brachten sich im Januar vor Vulkan Mayon in Sicherheit. Ein möglicher Ausbruch drohte, Tausenden das Zuhause zu nehmen. Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft standen den evakuierten Menschen zur Seite. Zwar blieb der befürchtete Ausbruch des Vulkans aus, doch bis zum Jahresende sorgten Unruhen immer wieder für große Unsicherheit.
Dürre, Hunger, Gewalt: Die Not vieler Menschen in Ländern wie Kenia, Äthiopien und dem Südsudan hat viele Ursachen. Im Frühjahr verschärfte eine Flut in Ostafrika die Situation. Unser Bündnis steht den Menschen seit vielen Monaten zur Seite: Wir retten unterernährten Kindern mit Notfallnahrung und Medikamenten das Leben. Wir bereiten Mädchen und Jungen mit einem Schulbesuch auf ihr weiteres Leben vor. Wir unterstützen Menschen beim Bau von Brunnen und in der Landwirtschaft. Und unsere Hilfe geht auch in diesem Jahr weiter!
Kämpfe in Idlib, die Belagerung Ost-Ghoutas und die verzweifelte Flucht tausender Menschen: Im März – sieben Jahre nach Beginn des Krieges in Syrien – ist die Lage vor Ort katastrophal. Mit einem Kommentar macht Manuela Roßbach, geschäftsführender Vorstand unseres Bündnisses, auf das große Unrecht gegenüber den Menschen aufmerksam: "Das, was gerade in Syrien geschieht, was der syrischen Zivilbevölkerung Tag für Tag angetan wird, ist in hohem Maße inhuman und muss aufhören." Ihre Worte bleiben auch 2019 aktuell.
Millionen Menschen aus Ländern wie Syrien sind in den vergangenen Jahren zu Flüchtlingen geworden. Aber auch in Nachbarländern wie dem Irak zwingt die Lebenssituation viele Menschen zur Flucht. Zu ihnen gehören Noor und ihr Sohn Mohammad, die in einem griechischen Flüchtlingscamp leben. Wie sie blicken weltweit viele Flüchtlinge einer ungewissen Zukunft entgegen. Die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses stehen ihnen zur Seite – auf allen Stationen der Flucht und solange es nötig ist.
In der Demokratischen Republik Kongo zwingen anhaltende Kämpfe hunderttausende Menschen zur Flucht. Rund 3,8 Millionen Menschen in dem zentralafrikanischen Land brauchen Hilfe und Schutz. Im Mai spitzte sich die Situation für die Jüngsten dramatisch zu: Laut UN-Angaben sind 400.000 Mädchen und Jungen stark unterernährt und vom Hungertod bedroht. Zudem kämpft das Land mit dem größten Cholera-Ausbruch seit 20 Jahren. Dank Ihrer Spende sind Hilfsorganisationen unseres Bündnisses weiterhin vor Ort.
Die Angst und Verzweiflung vieler Menschen ist so groß, dass sie gefährliche Fluchtrouten wagen – etwa über das Mittelmeer. Tausende Flüchtlinge sind dort in den vergangenen Jahren ertrunken. Politische Entscheidungen und die Kriminalisierung der Helfer schränken die zivile Seenotrettung immer mehr ein. Im Sommer zeigte das Team von Aktion Deutschland Hilft Flagge und schloss sich einer Kampagne der Hilfsorganisation SOS Méditerranée an. Denn die Rettung von Menschenleben ist kein Verbrechen, sondern erste humanitäre Pflicht.
Diese beiden Mädchen leben in Indien. Sie und ihre Eltern konnten sich im Juni vor schweren Überschwemmungen retten: Der Monsun hatte das schlimmste Hochwasser des Jahrhunderts verursacht. Fast eine Million Menschen verloren ihr Zuhause; Hunderttausende waren von der Außenwelt abgeschnitten. Bündnisorganisationen halfen vor Ort und sind weiter aktiv, um Menschen besser auf die nächste Monsunzeit vorzubereiten.
Ein Jahr nach der Flucht hunderttausender Menschen aus Myanmar hat sich Cox’s Bazar im Süden von Bangladesch zum größten Flüchtlingscamp der Welt entwickelt. Für die Rohinya ist der triste Alltag in einfachen Unterkünften und ohne eine Chance auf Bildung oder Arbeit seither Realität. Dank Ihrer Spende helfen dort viele unserer Bündnisorganisationen: mit Lebensmitteln und Trinkwasser, Medikamenten und Notunterkünften. Und wir sorgen dafür, dass Mädchen und Jungen auch im Flüchtlingscamp Kinder sein dürfen.
Heftige Regenfälle und meterhohe Wellen: Mit voller Wucht traf Taifun Mangkhut im September auf die Philippinen. Das Ausmaß der Katastrophe wurde erst zunehmend sichtbar. Was blieb, waren Leid und Zerstörung. Schnelle Nothilfe war dank Ihrer Spende möglich: Damit sich im Katastrophengebiet keine Krankheiten ausbreiten, half unser Bündnis unter anderem mit Hygienepaketen.
Ende September erschütterten mehrere Erdbeben die indonesische Insel Sulawesi. Ein zerstörerischer Tsunami folgte. Hunderttausende Überlebende waren dringend auf Lebensmittel, sauberes Trinkwasser, Notunterkünfte und medizinische Hilfe angewiesen. Schnell zeigte sich, wie wertvoll ein gutes Netzwerk ist: Gemeinsam mit lokalen Partnern und internationalen Organisationen leisten viele unserer Hilfsorganisationen seit Oktober Nothilfe.
Die Katastrophe im Jemen findet kein Ende. Im November machten die Vereinten Nationen erneut darauf aufmerksam: Fast die gesamte Bevölkerung hungert oder leidet unter Krankheiten wie Cholera. Es ist die größte humanitäre Katastrophe der Welt. Dank Ihrer Hilfe können Hilfsorganisationen unseres Bündnisses das Leid der Menschen ein wenig lindern: mit überlebenswichtigen Nahrungsmitteln und Trinkwasser sowie medizinischer Hilfe. Solange die Menschen auf diese Unterstützung angewiesen sind, werden wir ihnen zur Seite stehen.
Während der Schock nach der Naturkatastrophe auf der Insel Sulawesi bei den betroffenen Menschen noch tief sitzt, trifft es Indonesien im Dezember erneut: Der Ausbruch des Vulkans Anak Krakatau hat einen Tag vor Heiligabend eine tödliche Tsunamiwelle in der Meerenge zwischen Sumatra und Java ausgelöst. Wieder sind Menschen unverschuldet in große Not geraten. Die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses sind bei solchen Katastrophen für Menschen da – weltweit. Und wir unterstützen sie mit Projekten zur Katastrophenvorsorge, damit sie auf Erdbeben, Tsunamis und Wirbelstürme besser vorbereitet sind.
All das ist nur mit Ihrer Unterstützung möglich. Danke! Überlebende von Erdbeben und Tsunamis, hungernde Familien, Menschen, deren Leben von Krieg & Verlust geprägt ist: Zahlreiche Menschen können mithilfe Ihrer Spende neue Hoffnung schöpfen. Das ist großartig. Wir danken Ihnen von Herzen für Ihre Unterstützung!
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