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Eine Frau in Indonesien sitzt verzweifelt an einem Strand umgeben von Trümmern, nachdem das Erdbeben in Sulawesi einen Tsunami auslöste
© Islamic Relief/Fareeha Amir
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  • Tsunami-Frühwarnsystem

Tsunamis Tsunami-Frühwarnsystem

von Aktion Deutschland Hilft

Große Tsunami-Katastrophen wie 2004 in Südasien, als die Welle die Menschen völlig unterwartet und ohne Vorwarnung überfiel, lassen sich vermeiden. Denn durch moderne Messmethoden und Tsunami-Frühwarnsysteme kann man die Welle schon kurz nach ihrem Entstehen auf dem Meer orten.

Automatisch erstellte Warnungen werden an die Behörden und die Menschen in den betroffenen Regionen gesendet. So sind diese frühzeitig über die drohende Gefahr informiert und können Evakuierungsmaßnahmen einleiten, bevor der Tsunami auf Land trifft.

Tsunami Frühwarnsystem
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Ein Tsunami-Frühwarnsystem rettet Leben

Im Pazifik existiert seit 1968 ein Tsunami-Frühwarnsystem, das von der Zwischenstaatlichen Ozeanographischen Kommission der UNESCO (Intergovernmental Oceanographic Commission, IOC) aufgebaut wurde. Im Indischen Ozean gab es zum Zeitpunkt des verheerenden Tsunami 2004 kein Frühwarnsystem.

Das wurde vielen Menschen zum Verhängnis. In Reaktion auf die Katastrophe wurde 2008 auch dort ein Tsunami-Frühwarnsystem in Betrieb genommen. Das German Indonesian Tsunami Early Warning System, kurz GITEWS wurde unter Führung des Geoforschungszentrums Potsdam entwickelt.

Um einen Tsunami schon auf dem Meer orten zu können, werden Sensoren zur Messung des Wasserdrucks am Meeresboden installiert. Steigt dieser unerwartet an, werden diese Daten sofort an eine GPS-Boje und von dort an einen Satelliten weitergeleitet. Der Satellit sendet daraufhin ein Signal an die Experten der Frühwarnstationen an der Küste.


Bildergalerie: Katastrophenvorsorge durch Notfallpläne

Katastrophenvorsorge durch Frühwarnsysteme
Katastrophenvorsorge durch Frühwarnsysteme
Wenn Menschen spät von nahenden Wirbelstürmen oder Tsunamis erfahren, können sie sich Menschen häufig nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen. Analysen von Wetterdaten, verbesserte Netzwerke und eine zuverlässige Kommunikation können Leben retten! Hilfsorganisationen unseres Bündnisses unterstützen beim Aufbau von Notfallplänen und bei der Entwicklung von Frühwarnsystemen.
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Aschewolken steigen nach einem Vulkanausbruch in den Himmel
Aschewolken steigen nach einem Vulkanausbruch in den Himmel
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe (Symbolbild)
In Mexiko haben Vulkanausbrüche und Erdbeben häufig schlimme Folgen. HelpAge unterstützt lokale Hilfsorganisationen dabei, Katastrophenvorsorge und -management weiterzuentwickeln. Entstanden ist unter anderem ALERT, eine kostenlose Plattform, über die sich humanitäre Hilfe im Notfall koordinieren lässt.
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Eine Frau in Guatemala steht auf der Veranda ihres Holzhauses
Eine Frau in Guatemala steht auf der Veranda ihres Holzhauses
© action medeor/Guatemala
Die Menschen in Guatemala erleben immer wieder Wetterextreme: Es kommt zu Trockenzeiten sowie Tropenstürmen, deren Folgen die Existenzen ganzer Dörfer bedrohen. action medeor unterstützt die Menschen dabei, lokale Katastrophenschutz-Komitees zu gründen, Frühwarnsysteme und Schutzpläne zu entwickeln.
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Katastrophenübung auf Haiti: Männer in Warnwesten transportieren eine Frau auf einer Krankenbahre
© Jéthro-Claudel Pierre Jeanty/HI
Das schwere Erdbeben 2010 und Hurrikan Matthew 2016 hatten in Haiti katastrophale Folgen. Besonders betroffen sind Menschen in abgelegenen Regionen, isoliert lebende ältere Frauen und Männer sowie Menschen mit Behinderung. Unsere Bündnisorganisation Handicap International unterstützt sie bei der Entwicklung von Frühwarnsystemen und Notfallplänen, die die Bedürfnisse aller einbeziehen.
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Frauen im Irak hören einer Veranstaltung zu
© Malteser International/Irak
Nach schweren Kämpfe sind viele gesellschaftliche Strukturen in Mossul, einer Stadt im Irak, zusammengebrochen. Zudem wird die Region immer wieder von Erdbeben erschüttert. In Zusammenarbeit mit dem Seismologischen Zentrum des Landes errichten Malteser International ein Frühwarnsystem und ein Zivilschutznetzwerk. So sind die Menschen im Irak besser auf künftige Katastrophen vorbereitet.
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Eine Frau steht mit ihren zwei Kindern auf der Veranda ihrer grünen Blechhütte
© Habitat for Humanity/Bangladesch
Bangladesch gehört zu den ärmsten Ländern Asiens. Naturkatastrophen wie Überschwemmungen drohen immer wieder, den Menschen ihren wenigen Besitz zu nehmen. Um die Bevölkerung nachhaltig für die Zukunft zu stärken, unterstützt Habitat vor Humanity die Ausbildung von Experten an Fachhochschulen in Bangladesch. Ziel ist, dass die Bevölkerung sich langfristig auf Wetterextreme vorbereiten und im Katastrophenfall selbst helfen kann.
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Eine Ärztin in einer Krankenstation im Flüchtlingscamp Cox's Bazar in Bangladesch
© CARE/Nusrat Daud Pritha
In Cox's Bazar, im Süden Bangladeschs, liegt das größte Flüchtlingscamp der Welt. Hunderttausende Angehörige der muslimischen Minderheit Rohingya leben dort. Die Corona-Pandemie verschärft die schwierige humanitäre Lage der Menschen. CARE unterstützt die medizinische Versorgung der Familien, verteilt Hygienepakete und klärt über COVID-19 auf, um der Krankheit entgegenzuwirken.
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Helfen Sie uns zu helfen. Online-Spenden für die Not- und Katastrophenhilfe
Katastrophenvorsorge rettet Leben – und mit Ihrer Spende können Sie diese wichtige Arbeit unserer Bündnisorganisationen unterstützen! Als Förderer von Aktion Deutschland Hilft helfen Sie außerdem immer genau da, wo die Not am größten ist. Danke, dass Sie helfen!
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8 Bilder



Kommen diese zu dem Schluss, dass Tsunami-Gefahr bestehen könnte, geben sie die Vorwarnstufe "tsunami watch" an alle Alarmierungszentren aus. Sobald Gewissheit besteht, wird die Alarmstufe "tsunami warning" ausgerufen. Daraufhin wird in allen gefährdeten Küstengebieten Alarm geschlagen, damit dort unverzüglich evakuiert werden kann.

Den Küstenbewohnern bleiben nur Minuten

Die Möglichkeiten zur rechtzeitigen Erkennung und Warnung wachsen mit der Entfernung einer gefährdeten Küste vom Entstehungsort des Tsunami. Den Küstenbewohnern, die weiter als 50 bis 150 Kilometer entfernt leben, bleiben einige Minuten Zeit, sich in Sicherheit zu bringen. Liegen die betroffenen Küstengebiete mehrere hundert Kilometer entfernt, sind Warnungen schon eine Stunde vor Eintreffen des Tsunami möglich. Die Katastrophe kann damit nicht verhindert werden, aber im besten Fall können Menschenleben gerettet werden.

Fehlalarme sind nicht selten und meist teuer. Nach einem Beben in Alaska 1986 wurde Honolulu, die Hauptstadt von Hawaii, teilweise evakuiert. Dies kostete 30 Millionen Dollar. Der Tsunami traf tatsächlich auf Land. Er war jedoch so niedrig, dass eine Evakuierung nicht notwendig gewesen wäre.

Das größte Risiko von Fehlalarmen ist jedoch der psychologische Effekt auf die Bevölkerung. Denn wird häufig gewarnt, ohne, dass danach ein Tsunami auftrifft, werden die Menschen unvorsichtig. Als 1960 nach einem starken Beben in Chile für die Hauptstadt Hawaiis eine Tsunami-Warnung ausgegeben wurde, wurde sie von vielen ignoriert. 61 Menschen verloren ihr Leben in den Fluten.

Quelle: GFZ Potsdam

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Ein Kind an einer Straße, die vom Tsunami zerstört wurde

Tsunamis

Tsunamis sind meterhohe Flutwellen, die Regionen in kürzester Zeit in Katastrophengebiete verwandeln können. Hier erfahren Sie alles zum Thema Tsunami.

Infografik: Entstehung eines Tsunamis

Die Entstehung eines Tsunamis

Das Wort "Tsunami" kommt aus dem Japanischen und bedeutet übersetzt "Hafenwelle". Wie die meterhohen Flutwellen bei Seebeben entstehen können, lesen Sie hier.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen: Spenden & helfen

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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