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  • Gefangen in einem Albtraum

Tsunami Südasien Tsunami 2004: Gefangen in einem Albtraum

12-12-14

Ein Mitarbeiter von Handicap International erinnert sich an eine der größten Naturkatastrophen der Geschichte

Sri Lanka, Batticaloa. Der damals 27-jährige Maxence arbeitet gerade am Aufbau eines Orthopädiezentrums mit. Es läuft gut. Die Arbeit macht Spaß. Es ist bereits sein dritter Einsatz für Handicap International.

Weihnachten kommt und geht. Am 26. Dezember ist Maxence gemeinsam mit einem Fahrer von Handicap International auf dem Weg nach Colombo, der Hauptstadt Sri Lankas. Er möchte dort Silvester feiern. Nach nur wenigen Kilometern sehen sie hunderte Menschen in Panik auf der Straße laufen. Sie halten an: „Wir wollten wissen, was da los war. Der Fahrer redete mit den Leuten und erzählte es mir. Aber er sprach kein Englisch. So verstand ich nicht, warum die Leute auf der Straße waren. Ich verstand nur etwas von einem Ort im Norden, der nicht mehr existierte. Ein Angriff oder ein Bombenanschlag der tamilischen Tiger, dachte ich mir.“

Tatsächlich wird das Land zu dieser Zeit regelmäßig von Kämpfen zwischen Armee und tamilischen Rebellen gebeutelt. Der Fahrer beschließt, umzudrehen und zurück zur Zentrale zu fahren. Auf dem Rückweg kommen ihnen viele weitere panische Menschen entgegen. Wie es scheint, wurde auch Batticaloa
angegriffen.

„Als wir um neun Uhr morgens in Batticaloa ankamen, machte alles einen normalen Eindruck. Doch als wir gerade ausgestiegen waren, fragte uns jemand, ob er den Krankenwagen der Organisation ausleihen könne. Eigentlich durfte ich das Fahrzeug nicht verleihen, doch offensichtlich war es sehr dringend. Kurzerhand entschied ich, das Fahrzeug selbst zu fahren.“ Und zwar in Richtung Küste: „Meine Erinnerung ist verschwommen. Chaos, überschwemmte Straßen und Familien, die wie betäubt die Straße entlang taumeln. Ein Auto in einem Baum verkeilt. Ein Fischerdorf komplett verschwunden. Nichts ist mehr übrig, nur Sand.“

Kinder, Männer, Frauen, alte Menschen – die Welle tötete alle

Maxence ist gefangen in einem Albtraum. Einem real gewordenen Albtraum. Einige Anwohner bitten um seine Hilfe. Er soll dabei helfen, Leichen wegzuschaffen. Maxence lehnt ab. Er will lieber die Verletzten unterstützen. Es muss doch welche geben. Inzwischen hat er einige seiner sri-lankischen Kollegen gefunden und sie suchen gemeinsam weiter.

„Wir suchten nach Verletzten, doch wir fanden nur Leichen. Dutzende Kilometer fuhren wir bis zum Ende der zerstörten Straße. Wir fanden niemanden. Also kehrten wir um und halfen, die Leichen wegzutragen. Der Tsunami hatte niemanden verschont: Kinder, Männer, Frauen, alte Menschen – die Welle tötete alle!“

Die Leichenhalle in Batticaloa ist voll. Leichen türmen sich im Innenhof des Krankenhauses. „Es war die ganze Zeit schrecklich. Doch als ich den Leichnam eines kleinen Mädchens wegbrachte, war das ein absoluter Tiefpunkt.“ Gegen Mittag ist Maxence wieder in der Zentrale: „Zum ersten Mal sahen wir die Nachrichten im Fernsehen, und erst jetzt verstanden wir das ganze brutale Ausmaß der Katastrophe.“

In all der Not entsteht in den ersten Stunden eine unglaubliche Solidarität. Singhalesen und Tamilen helfen sich gegenseitig. Gemeinsam schaffen sie die Leichen beiseite und räumen die Straßen für  Rettungsfahrzeuge frei. „Es war unglaublich. Sonst herrscht so ein Misstrauen zwischen den beiden Gemeinschaften.“

Nach einigen Stunden organisieren Maxence und andere Freiwillige eine Art Netzwerk von Krankenwagen und mobilen Kliniken. Dank dieses Netzwerks können die regionalen Ärzte und Krankenpfleger dort arbeiten, wo sie am dringendsten gebraucht werden. Viele singhalesische Ärzte kommen zusätzlich von außerhalb. Maxence: „Als Logistik-Experte kümmerte ich mich um die Suche nach Fahrzeugen, Fahrern, Ärzten und Pflegern. Zeit wurde auf einmal völlig unbedeutend. In der ersten Nacht schlief ich kaum zwei Stunden.“

Drei oder vier Tage nach der Katastrophe findet das erste Koordinierungstreffen der Hilfsorganisationen statt. Handicap International war dafür verantwortlich, mobile Kliniken einzurichten und Spezialisten für respirative Physiotherapie zu engagieren.

Immer mehr NGOs kommen, um zu helfen. „Erst 20. Dann 30, 40, 50 – ich glaube am Ende waren es mindestens 100 Organisationen“, erzählt Maxence. Das Militär übernimmt die Kontrolle in der Region. Es wird immer schwieriger, Zugang zu den Camps zu bekommen, besonders in der tamilischen Zone. Die Arbeit der Organisationen wird immer komplizierter, die Koordination ist äußerst mühsam. Sie schaffen es dennoch, die Grundbedürfnisse der Bevölkerung zu erfüllen. „Ich bin mir sicher, dass unser Engagement effektiv war und wir an der Bewältigung der Krise einen entscheidenden Anteil hatten. Unsere Teams von Handicap International haben alles getan, was ihnen möglich war.“

Einen Monat nach dem Tsunami ist Maxence zurück in Frankreich. Das Erlebte lässt ihn nicht los. Er ist erschöpft: „Ich fühlte mich, als würde ich die Menschen dort im Stich lassen. Ich befand mich mitten im Winter an einer U-Bahn-Station in Paris und fragte mich, was ich dort eigentlich tat. Ich wollte zurück, doch ich konnte nicht.”

Maxence fängt als Logistikberater in der Verwaltung von Handicap International an. Ein Jahr später geht er nach Sri Lanka zurück. Der Kontext ist allerdings ein ganz anderer: „Ich war dort, um die Sicherheit unserer Teams in Trincomalee angesichts der erbitterten Kämpfe zwischen der sri-lankischen Armee und den Tamilen einzuschätzen.“ Die Rückkehr nach Sri Lanka hilft ihm, das Erlebte in Worte zu fassen: „Die Gesichter der Lebenden waren Masken des Schmerzes, aber sobald sie unsere Krankenwagen sahen, konnten wir einen kleinen Funken Hoffnung in ihren Augen sehen. Diese flüchtigen Momente gaben mir die Kraft, diese schwierige Zeit durchzustehen.“

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