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Nach Erdbeben und Tsunami sind viele Menschen auf Sulawesi gezwungen, in Notunterkünften auszuharren
Fotos
Fotos
Nach Erdbeben & Tsunami wird das Ausmaß der Zerstörung auf der indonesischen Insel Sulawesi nach und nach sichtbarer
© Help/Indonesien
Mehrere Erdbeben und ein Tsunami haben auf der indonesischen Insel Sulawesi ein Bild der Zerstörung hinterlassen. Meterhohe Flutwellen rissen am 28. September Häuser, Brücken und Straßen mit sich. Die Zahl der Menschen, die durch die Katastrophe ihr Leben verloren haben, sowie der Vermissten und Verletzten ist seither stark gestiegen. Mehr als 200 Nachbeben und ein Vulkanausbruch versetzten die Überlebenden erneut in Schrecken.
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Luftaufnahmen zeigen die Auswirkungen der Naturkatastrophe auf der indonesischen Insel Sulawesi
© BRH/Indonesien
Das gesamte Ausmaß der Katastrophe auf Sulawesi war zunächst nicht abzusehen. Luftaufnahmen wie diese zeigen jedoch die schlimmen Folgen. Aufgrund stark zerstörter Infrastruktur und fehlenden Treibstoffs war es Rettungskräften und Hilfsorganisationen zunächst nicht möglich, in alle betroffenen Regionen zu gelangen.
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Retter bei Bergungsarbeiten in Palu, einer bei Erdbeben & Tsunami zerstörten Stadt in Indonesien
© Help/Indonesien
Bilder aus Palu zeigen eine zerstörte Stadt – und den unermüdlichen Einsatz der Retter bei der Suche nach vermissten Kindern, Frauen und Männern. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Unter Trümmern und Schlamm werden noch viele weitere Tote vermutet.
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Tausende Menschen sind bei der Naturkatastrophe auf Sulawesi verletzt worden
© BRH/Indonesien
Tausende Kinder, Frauen und Männer wurden bei der Katastrophe auf Sulawesi verletzt. Die Krankenhäuser auf der Insel waren darauf nicht vorbereitet: Vorrätige Medikamente und medizinische Hilfsmittel waren schnell verbraucht; Ärzte und Pfleger mussten zahlreiche Verletzte unter freiem Himmel behandeln – aus Platzgründen und aus Angst vor Nachbeben.
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Nach Erdbeben und Tsunami sind viele Menschen auf Sulawesi gezwungen, in Notunterkünften auszuharren
Zehntausende Menschen haben derzeit kein Zuhause mehr. Sie harren in Notunterkünften aus oder schlafen unter freiem Himmel. Zu den traumatischen Erlebnissen und der Trauer um Verwandte, Freunde und Nachbarn kommt: Trinkwasser und Nahrungsmittel werden immer knapper. Viele Hilfsgüter konnten aufgrund der zerstörten Infrastruktur noch nicht an die Bedürftigen verteilt werden.
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Nach dem Erdbeben & Tsunami auf Sulawesi: Kinder in einer Notunterkunft in Palu
© World Vision/Indonesien
Unser Bündnis lässt die Menschen in Indonesien nicht im Stich. Viele Hilfsorganisationen waren bereits vor der aktuellen Naturkatastrophe in dem Inselstaat tätig oder kooperieren dort mit lokalen Partnern. In den vergangenen Jahren wurden die Menschen in Indonesien immer wieder von schweren Naturkatastrophen erschüttert...
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Eine Frau neben den Trümmern eines Haus, das durch ein Erdbeben zerstört wurde (Archivfoto)
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe (Archivfoto)
Die aktuelle Katastrophe weckt bei vielen Menschen in Indonesien schlimme Erinnerungen: 2009 verloren bei einem schweren Erdbeben eine halbe Million Menschen ihr Zuhause. Hilfsorganisationen unseres Bündnisses leisteten Nothilfe und unterstützten die Menschen beim Wiederaufbau.
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Auch 2004 traf Indonesien eine Naturkatastrophe: Ein Junge steht auf einer durch den Tsunami zerstörten Straße
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe (Archivfoto)
An Weihnachten 2004 löste ein Beben der Stärke 9,1 einen Tsunami aus. Mehrere Flutwellen verursachten verheerende Schäden in Küstenregionen am Golf von Bengalen, der Andamanensee und in Südasien. Insgesamt kamen durch das Beben und seine Folgen etwa 230.000 Menschen ums Leben. Über 1,7 Millionen rund um den Indischen Ozean wurden obdachlos.
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World Vision bereitet nach dem Erdbeben & Tsunami in Indonesien die Nothilfe vor Ort vor (Archivbild)
© World Vision/Indonesien (Archivfoto)
Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten den Menschen in Indonesien Nothilfe: Die ersten Hilfsgüter konnten bereits an die Kinder, Frauen und Männer auf Sulawesi verteilt werden...
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Die Menschen auf Sulawesi sind nach Erdbeben & Tsunami auf Hilfe angewiesen - unter anderem benötigen sie Trinkwasser (Archivbild)
© © Aktion Deutschland Hilft/Jörg Loeffke (Archivfoto)
... und weitere Hilfe ist unterwegs. Nach einer Katastrophe wie dieser stimmen sich die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses sowie internationale Hilfsorganisationen ab und prüfen, wo die Hilfe am dringendsten benötigt wird. Und um den Menschen in Indonesien helfen zu können, brauchen wir Ihre Unterstützung als Spender!
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  • Bildergalerie: Erdbeben & Tsunami in Indonesien

Nothilfe Indonesien Bildergalerie: Erdbeben & Tsunami in Indonesien

04-10-18

von Aktion Deutschland Hilft

Mehrere Erdbeben und ein Tsunami haben auf der indonesischen Insel Sulawesi ein Bild der Zerstörung hinterlassen. Meterhohe Flutwellen rissen am 28. September Häuser, Brücken und Straßen mit sich. Die Zahl der Menschen, die durch die dramatischen Naturkatastrophen ihr Leben verloren haben, steigt täglich. 

Rettungskräfte sind seit Tagen unermüdlich im Einsatz. Zehntausende Kinder, Frauen und Männer haben ihr Zuhause verloren und harren in Notunterkünften aus. Doch unser Bündnis ist für die Menschen auf Sulawesi da: Erfahren Sie mehr  - klicken Sie sich durch die Bildergalerie! (oben)

FAQ: Häufig gestellte Fragen & Antworten zum Erdbeben und Tsunami in Indonesien

Die indonesische Insel Sulawesi wurde am 28. September 2018 von mehreren Erdbeben und einem Tsunami getroffen. Auf ein Beben der Stärke 7,4 folgte ein Tsunami mit bis zu sechs Meter hohen Wellen. Besonders schwer traf es die Regionen um Palu und Donggala. Kurz zuvor hatte die zuständige Behörde eine Tsunami-Warnung aufgehoben. 

Die indonesische Regierung stellte am 1. Oktober ein internationales Hilfsersuchen. Zunächst hieß es, dass nur wenige hundert Menschen durch die Erdbeben und den Tsunami ums Leben gekommen seien. Inzwischen stieg die Zahl der Todesopfer auf 2.227 Tote. Fast 225.000 Menschen verloren bei der Katastrophe ihre Häuser und Wohnungen, Tausende wurden verletzt.

Die zerstörte Infrastruktur erschwerte die Hilfe noch Wochen nach der Katastrophe: Straßen und Autobahnen waren verschüttet und Brücken eingestürzt. Das stellte auch Hilfsorganisationen vor große Herausforderungen: Hilfsgüter konnten wegen des fehlenden Benzins schwer verteilt und viele zerstörte Straßen nicht befahren werden. Da unsere Bündnisorganisationen jedoch Hand in Hand mit lokalen Partnern arbeiten, konnte die Nothilfe direkt nach der Katastrophe starten.

Kurz nach dem Tsunami hieß es zunächst, dass nur wenige hundert Menschen durch die Naturkatastrophen ums Leben gekommen seien. Inzwischen stieg die Zahl der Todesopfer auf bislang 2.227 Tote. Fast 225.000 Menschen verloren bei der Katastrophe ihre Häuser und Wohnungen, Tausende wurden verletzt.

Nach UN-Angaben benötigten anfangs mehr als 2.600 Menschen mit schweren Verletzungen medizinische Hilfe. Mehr als 65.000 Häuser wurden durch das Erdbeben und den Tsunami zerstört. Lange war die Angst vor weiteren Nachbeben so groß, dass sich viele Menschen nicht in ihre Häuser zurücktrauten.

Nach mehreren Tagen der verzweifelten Suche schwand die Hoffnung, unter Trümmern und Schlamm weitere Überlebende zu finden. Der Zugang zu ländlichen Regionen war noch lange schwierig. Viele Straßen und Autobahnen waren verschüttet und Brücken eingestürzt.

Nach der Unterstützung der Bergungsteams stand für Hilfsorganisationen die Versorgung der Überlebenden im Mittelpunkt: Trinkwasser und Nahrungsmittel waren knapp, es fehlte an Hygieneartikeln, Decken und Haushaltsgegenständen. Da zehntausende Häuser zerstört oder beschädigt wurden, harrten viele Kinder, Frauen und Männer in Notunterkünften aus.

Die lokalen Kapazitäten von Krankenhäusern, Polizei und Armee waren überlastet, die Krankenhäuser überfüllt. Ende Oktober 2018 gab der indonesische Katastrophenschutz bekannt, dass Erdbeben und Tsunami Schäden von umgerechnet einer Milliarde Euro angerichtet haben.

Für die Menschen in Sulawesi ist es noch ein langer Weg, bis sie sich ganz von der verheerenden Katastrophe erholt haben. Und aufgrund seiner Lage am pazifischen Feuerring bleibt der Inselstaat gefährdet. Unser Bündnis unterstützt die Bevölkerung dabei, sich wieder eine Zukunft aufzubauen. Mit Katastrophenvorsorge bereiten wir die Menschen gemeinsam mit lokalen Partnern auf mögliche weitere Notfälle vor.

Mehrere Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft waren bereits vor der aktuellen Erdbebenserie und dem Tsunami mit Hilfsprojekten im Land tätig und konnten nach der Katastrophe schnell Nothilfe leisten. Sie arbeiten eng mit lokalen Partnerorganisationen und Mitarbeitern zusammen. Und das bis heute.

Sie unterstützten zunächst die Bergungsarbeiten der lokalen Helfer und verteilten Hilfsgüter wie Nahrungsmittel, Trinkwasser, Medikamente, Decken und Hygieneartikel. Da zehntausende Häuser durch die Erschütterungen und den Tsunami zerstört oder beschädigt wurden, harrten viele Kinder, Frauen und Männer in Notunterkünften aus. Nach der akuten Nothilfe unterstützten viele unserer Bündnispartner die Menschen auf Sulawesi beim Wiederaufbau und beim Verarbeiten traumatischer Erlebnisse.

Mit Projekten zur Katastrophenvorsorge bereiten Helfer die Kinder, Frauen und Männer aktuell auf mögliche weitere Notfälle vor. Etwa durch Trainings im richtigen Verhalten bei Naturkatastrophen, die Entwicklung von Notfallplänen, den Bau von katastrophensicheren Gebäuden und durch Seminare für Schüler und Lehrer. Das verhindert Leid, noch bevor es geschieht!

Von verschiedenen Seiten wurde kritisiert, dass die Tsunami-Warnung von den indonesischen Behörden zu früh aufgehoben wurde. Als Bündnis von Hilfsorganisationen und Experten für Humanitäre Hilfe können wir nicht über die Funktionsweise des indonesischen Frühwarnsystems urteilen. Die Prüfung dieses Sachverhalts ist unter anderem Aufgabe der indonesischen Regierung.

Die zerstörte Infrastruktur stellte Hilfsorganisationen vor große Herausforderungen und erschwerte die Bergungsarbeiten: Straßen und Autobahnen waren verschüttet, Brücken eingestürzt, Telefon- und Internetverbindungen, Strom- und Wasserleitungen unterbrochen.

Wegen fehlenden Benzins und vieler zerstörter Straßen konnten vorhandene Hilfsgüter nicht verteilt werden. Der Flughafen der Stadt Palu war teils nur eingeschränkt nutzbar.

Die hilfsbedürftigen Menschen waren also schwer zu erreichen. Die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses sowie internationale Organisationen versuchten aber, so schnell wie möglich über Luft- und Wasserwege in das Katastrophengebiet zu gelangen.


Nur mit Ihrer Unterstützung können wir den Menschen in Indonesien weiter helfen. Ihre Spende rettet Leben - jetzt online spenden & helfen!

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Erdbeben, Tsunamis und Hurrikans zählen zu den gefährlichsten Naturkatastrophen. Auch Hungersnöte und Dürren können humanitäre Krisen zur Folge haben.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Erdbeben Tsunami Indonesien

Erdbeben Tsunami Indonesien


Erdbeben & Tsunami Indonesien: Erfahren Sie hier, wie unsere Bündnisorganisationen Nothilfe leisten!

FAQ: Fragen & Antworten zu Erdbeben & Tsunami Indonesien

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Bildergalerien:
Bildergalerie: Indonesien nach der Katastrophe
Bildergalerie: Tsunamis

Infografiken:
Infografik: Erdbeben & Tsunami in Indonesien
Infografik: So entsteht ein Erdbeben

Videos:
Video: Luftaufnahmen zeigen Zerstörung auf Sulawesi

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