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Helferinnen besprechen sich in Syrien
© AWO International/Solidar Suisse
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  • Lokale Partnerorganisationen: Warum Lokalisierung so wichtig ist

Themen & Hintergrundinfos Lokale Partnerorganisationen: Warum Lokalisierung so wichtig ist

von Aktion Deutschland Hilft

Lokalisierung in der humanitären Hilfe bedeutet: Augenhöhe, Sichtbarkeit und Empowerment. Im Mittelpunkt stehen dabei die lokalen Helferinnen und Helfer. Lokalisierung bedeutet, die enorme Wichtigkeit von den Helfer:innen vor Ort zu verstehen, anzuerkennen und zu kommunizieren.

Lokalisierung in der humanitären Hilfe

Denn die lokalen Einsatzkräfte sind es, die bei einer Katastrophe direkt vor Ort sind und helfen. Sie kennen die Gegebenheiten am besten und wissen, was die Menschen brauchen. Sie wissen, welche Netzwerke schon bestehen, welche Lösungsansätze funktionieren und welche Ressourcen gebraucht werden.

Zwei Helfer verladen Hilfspakete für den Gazastreifen
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Goodwill Caravan

Die lokalen Helfenden wissen, welche und wie viel Hilfe von außen nötig ist. Ohne sie könnten Hilfsorganisationen aus dem sogenannten Globalen Norden nicht arbeiten. Das gilt auch für unser Bündnis: Unsere Hilfsorganisationen haben entweder eigene Mitarbeiter:innen vor Ort oder arbeiten mit lokalen Partnern zusammen, überall auf der Erde.

White Saviorism vs. Lokalisierung

Diametral dem Ansatz der Lokalisierung gegenüber steht das Bild der großen internationalen Hilfsorganisationen, die nach Fluten, Wirbelstürmen oder Erdbeben in das betroffene Gebiet eilen und Menschen retten. Eng mit diesem Bild oder dieser Vorstellung verknüpft, ist White Saviorism.

Der Begriff steht für das Bild des weißen Retters oder der weißen Retterin, der oder die in Ländern des sogenannten Globalen Südens Menschen hilft, also sozusagen "rettet". Dieses Bild ist problematisch, da es schon lange bestehende Machtgefälle und Abhängigkeiten symbolisieren und verstärken kann – und oft ist es nicht wahr.

Zwar kommt es weiterhin vor, dass Einsatzkräfte auch aus Ländern wie Deutschland in Katastrophengebiete reisen. Doch das ist immer seltener geworden.

Zwei Helfer:innen leisten in der DR Kongo medizinische Hilfe
© UGEAFI

Koloniale Vergangenheit wirkt bis heute

In diesem Zusammenhang ist es wichtig, die koloniale Vergangenheit zu erwähnen: Denn das Bild des weißen Retters ist eng verwoben mit den Kolonialisierungsbestrebungen der europäischen Großmächte ab dem 15. Jahrhundert. Auch dabei spielte ein Gedanke eine tragende Rolle: sich überlegen fühlende Menschen aus dem sogenannten Globalen Norden, die der Bevölkerung in anderen Teilen der Welt "helfen" beziehungsweise sie "zivilisieren".

Es ist also enorm wichtig, Lokalisierung zu stärken, Abhängigkeiten in der humanitären Hilfe zu erkennen, strukturelle Ungerechtigkeiten zu bekämpfen und auf Augenhöhe mit lokalen Akteur:innen zu agieren.

Lokalisierung als Prozess

Das ist ein Prozess, den viele international arbeitende Hilfsorganisationen durchlaufen, der Zeit in Anspruch nimmt und der aus verschiedenen Aspekten besteht. Einer davon ist die Sichtbarkeit. Das bedeutet: Lokale Partner:innen werden auf Fotos gezeigt, in Texten genannt und es wird herausgestellt, wie wichtig ihre Arbeit und ihr Fachwissen für die Hilfsprojekte sind.

Nur so kann das Wissen, wie die humanitäre Hilfe vor Ort funktioniert, überall in der Gesellschaft ankommen.

Ein Helfer schult auf den Philippinen eine Gemeinde
© arche noVA/Philippinen

Lokalisierung bedeutet Augenhöhe

Ein weiterer Aspekt – in diesem Artikel schon mehrfach genannt – ist Augenhöhe. Das heißt: Hilfsprojekte werden mit den lokalen Akteur:innen gemeinsam entwickelt und koordiniert, nicht über deren Kopf hinweg. Und lokale Helfer:innen übernehmen Führungsrollen.

Dabei spielt es keine Rolle, ob es um die akute Nothilfe nach einer Katastrophe oder um längerfristig angelegte Hilfsprojekte, etwa zur Katastrophenvorsorge, geht. Das Expert:innenwissen der lokalen Helfer:innen muss anerkannt und respektiert werden. Das Motto sollte lauten: Nicht, wer das Geld hat, entscheidet, sondern diejenigen, die über die lokalen Gegebenheiten und die Gemeinschaft vor Ort Bescheid wissen.

Helfer:innen von ADRA fördern in einem Katastrophenvorsorgeprojekt in Mosambik den Gemüseverkauf
© ADRA

Strukturen dürfen sich verändern

Richtig ist auch: Dank der Hilfe aus dem Globalen Norden wurde und wird vielen Menschen geholfen, viele Leben konnten gerettet werden. Und es wurden über die Jahre dafür Strukturen geschaffen, die auch diese lebensrettende Nothilfe möglich gemacht haben – und nun immer mehr an die tatsächlichen Bedarfe vor Ort angepasst werden dürfen.

Denn schon lange bestehende Strukturen in der internationalen Gebergemeinschaft – meist aus dem Globalen Norden – sind nicht immer förderlich für die Lokalisierung. Lokale Akteur:innen sehen sich mitunter mit Strukturen und bürokratischen Wegen konfrontiert, an deren Entstehung sie nicht beteiligt waren. Nicht selten fehlt es auch an personellen Ressourcen, um diese Anforderungen zu erfüllen.

Mehr finanzieller Spielraum für lokale Akteur:innen

Damit die lokalen Hilfsorganisationen selbst einfacher an internationale finanzielle Mittel gelangen können, müssen solche Strukturen hinterfragt und gegebenenfalls angepasst werden. Das bezieht sich auch darauf, dass große Geber mitunter eher mit großen internationalen Hilfsorganisationen zusammenarbeiten.

Die ersten Schritte sind schon unternommen: 2016 haben sich die Geber humanitärer Hilfe beim World Humanitarian Summit der Vereinten Nationen darauf geeinigt, mindestens 25 Prozent der Mittel für lokale Akteur:innen zur Verfügung zu stellen. Jedoch ist das Ziel noch nicht erreicht, 2023 lag die Zahl bei rund 4,5 Prozent.

So lokal wie möglich, so international wie nötig

Auch auf längere Zeit angelegte Hilfsprojekte wie Nähkurse oder Hilfe bei beruflicher Weiterbildung gehören zu dem, was lokale Hilfsorganisationen leisten
© arche noVa/Sumy Sadurni

Partnerschaften zwischen internationalen Hilfsorganisationen und lokalen Organisationen sind wertvoll – für beide Seiten, wenn die Balance stimmt.

Lokale Organisationen können mithilfe internationaler Hilfsorganisationen ihre eigenen Fähigkeiten und Ressourcen stärken, um vor Ort Hilfe zu leisten. Gleichzeitig profitieren auch internationale Hilfsorganisationen von dieser Zusammenarbeit: Sie lernen mehr über das Land und über die Hilfe, die notwendig ist. Und darüber, welche Hilfsmaßnahmen am besten und effizientesten sind.

 

Quellen: Help – Hilfe zur Selbsthilfe, Welthungerhilfe, Centre for humanitarian action

 

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