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Die Hilfe der Organisationen im Bündnis lief direkt nach dem schweren Beben in Nepal an. So konnten viele Menschenleben gerettet werden.
© Aktion Deutschland Hilft/Timm Schamberger
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  • Evaluierung der Nothilfe nach dem Erdbeben in Nepal 2015

Wir über uns Evaluierung der Nothilfe nach dem Erdbeben in Nepal 2015

Unabhängige Evaluierung zum Spendenaufruf für die Opfer des Taifuns Haiyan auf den Philippinen durch Aktion Deutschland Hilft (ADH)

Hintergrundinformation zu den Erdbeben in Nepal

Im Jahr 2015 wurde Nepal von zwei schweren Erdbeben in der Region um Kathmandu erschüttert. Das erste große Beben mit einer Stärke von 7,8 ereignete sich am 25. April 2015, das zweitstärkste am 12. Mai 2015. Zwischen den beiden katastrophalen Erdbeben, aber auch noch bis Ende Juli 2015, erfolgten zahlreiche zum Teil sehr schwere Nachbeben.

Diese Erdbeben gelten als die tödlichste Katastrophe in der Geschichte Nepals. Fast die Hälfte aller Bundesstaaten des Landes waren von den Erdbeben betroffen, darunter vor allem viele ländliche Bergregionen, die sehr isoliert liegen und deshalb schwer zu erreichen waren. Unzählige Häuser und ganze Siedlungen wurden durch die Beben komplett zerstört. Mehr als 8.790 Menschen verloren ihr Leben, rund 22.300 wurden verletzt. Schätzungen zufolge sind 8 Millionen Nepalesen, also rund ein Drittel der Gesamtbevölkerung, von den Erdbeben direkt betroffen.

Hilfe durch die Mitgliedsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft

Aktion Deutschland Hilft startete am 25. April 2015 einen Spendenaufruf für die Erdbebenopfer in Nepal, bei dem in Folge mehr als 25 Millionen Euro Spenden gesammelt wurden.

Die Mitgliedsorganisationen waren direkt nach dem Beben vor Ort zur Stelle, um Nothilfe zu leisten. Sie verteilten Hilfsgüter wie Lebensmittel, Hygieneartikel und Werkzeug, versorgten Betroffene mit Medikamenten und medizinischen Hilfsgütern und kümmerten sich um Verletzte. Weiter stellten sie Decken, Matratzen, Wellblech, Zelte, Plastikplanen und Plastiksets für behelfsmäßige Unterkünfte zur Verfügung.

In der auf die Nothilfe folgenden Phase des Wiederaufbaus unterstützten die Mitgliedsorganisationen Betroffene unter anderem beim erdbebensicheren Wiederaufbau ihrer Häuser, stellten an Schulen oder in Gesundheitseinrichtungen sauberes Trinkwasser zur Verfügung und starteten Projekte zur Katastrophenvorsorge, um die Menschen in Nepal auf zukünftige Erdbeben besser vorzubereiten.

Evaluierungsschwerpunkt und Fragestellungen

Schwerpunkte der Evaluierung waren die Betrachtung von Stärken und Schwächen, aber auch Herausforderungen und Chancen des Nothilfeeinsatzes der Mitgliedsorganisationen vor Ort. Ziel dabei war, effektivere Mechanismen zur Kooperation und Koordinierung bei weiteren Einsätzen nach Erdbeben zu identifizieren.

Der Evaluierungsschwerpunkt ist für Aktion Deutschland Hilft insofern wichtig, als die gemachten Erfahrungen und die gewonnenen Erkenntnisse dabei helfen können, die zukünftige Arbeit noch zielgerichteter und effektiver durchzuführen. Die Evaluierung diente somit dem gemeinsamen Lernen innerhalb des Bündnisses.

Von Interesse waren dabei vor allem folgende Fragenkomplexe:

Inwieweit wurden die Nothilfeeinsätze, mit den Partnern vor Ort, den Regierungsbehörden geplant, koordiniert und durchgeführt, um maximale Effizienz, Wirksamkeit und Reichweite zu erreichen?

Evaluiert wurden neun Mitgliedsorganisationen, die alle Nothilfeprojekte im Sindhupalchowk Distrikt in Nepal unterhielten.

Das Gutachterteam der Evaluierung

Nach einer öffentlichen Ausschreibung wurde ein sowohl in der Nothilfe als auch in Organisationsentwicklung und internationaler Zusammenarbeit erfahrenes und unabhängiges Gutachterteam, bestehend aus einem nepalesischen Experten und zwei internationalen Expertinnen, beauftragt, die Evaluierung zwischen Dezember 2015 und Februar 2016 durchzuführen. Dabei übernahm der nepalesische Experte die Evaluierung der Projekte vor Ort und sprach mit den Projektteams der Mitgliedsorganisationen, lokalen Behörden und der vom Erdbeben betroffenen Bevölkerung. Die internationalen Expertinnen befragten die Mitarbeitenden in den Zentralen der Mitgliedsorganisationen und führten Schreibtischstudien durch. Weiter organisierte das Gutachterteam eine Online-Befragung mit allen an dieser Evaluation Beteiligten.

Schlussfolgerungen des Gutachterteams

Kooperation und Koordinierung mit den Partnern vor Ort in Nepal


Alle Mitgliedsorganisationen reagierten innerhalb weniger Tage auf die Katastrophe. Bereits 2 Tage nach dem ersten Erbeben am 27. April 2015 waren fast alle Mitgliedsorganisationen vor Ort in Nepal. Je nachdem, ob die Mitgliedsorganisationen schon vor dem Erdbeben mit Projekten und Länderbüros in Nepal vertreten waren, starteten sie mit der sofortigen Verteilung von Hilfsgütern bzw. mit Bedarfsprüfungen.

Sowohl die Suche nach lokalen Partnern als auch die Kooperation und Koordinierungsstrategien basierten auf bereits etablierte Kriterien und Verfahren innerhalb der Mitgliedsorganisationen und mündeten somit in einer sehr erfolgreichen Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort. Da sich herausstellte, dass lokale Partner zwar viel Erfahrung in der Entwicklungszusammenarbeit hatten, ihnen aber die humanitäre Arbeit zum Teil nicht völlig geläufig war, investierten viele Mitgliedsorganisationen in den Kapazitätsaufbau ihrer nationalen Kolleginnen und Kollegen, was von allen Seiten als sehr positiv angesehen wurde.

Für das gute Gelingen des Hilfseinsatzes wurden folgende Kooperations- und Koordinationsmechanismen benannt: häufiger Informationsaustausch zwischen allen Beteiligten zu Anfang der Hilfsmaßnahmen vor Ort und zwischen den Zentralen in Deutschland, Zurückgreifen auf existierende Koordinationsmechanismen wie sogenannte ‚Cluster Meetings‘ und die Runden Tische bei der Deutschen Botschaft, Zusammenarbeit beim Kauf, Transport und der Verteilung von Hilfsgütern.

Kooperation und Koordinierung mit Regierungsbehörden in Nepal

Restriktive behördliche Vorschriften stellten die Mitgliedsorganisationen vor einige Herausforderungen dennoch schnelle, effektive und wirksame Nothilfe zu leisten. Die Verteilung von Hilfsgütern verzögerte sich zum Teil durch komplizierte Einfuhr- und Zollbestimmungen, und Organisationen ohne bereits existierende Länderbüros hatten Probleme, sich zeitnah zu registrieren, um im Land aktiv werden zu können.

Die Mitgliedsorganisationen meisterten diese Herausforderungen mit Individuallösungen. Auf Dorf- und Distriktebene war die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen des Dorfes immer sehr positiv.

Was lernt Aktion Deutschland Hilft aus dieser Evaluierung?

Folgende Empfehlungen wurden vom Gutachterteam ausgesprochen, die von Aktion Deutschland Hilft derzeit diskutiert und schrittweise umgesetzt werden.

  • Mitgliedsorganisationen sollten vor Ort in den Einsatzländern durch regelmäßige Treffen noch intensiveren Informationsaustausch untereinander betreiben und kontinuierlich Möglichkeiten einer Zusammenarbeit diskutieren.
  • Mitgliedsorganisationen sollten vor Ort noch besser kooperieren; in der Durchführung geplanter Aktivitäten, aber vor allem bei der Erstellung gemeinsamer Bedarfsanalysen.
  • Telekonferenzen zwischen dem Aktionsbüro und den Mitgliedsorganisationen sollten im Verlauf des Einsatzes in regelmäßigen Abständen wiederholt werden, um alle Beteiligten auf dem gleichen Informationsstand zu halten.
  • Mitgliedsorganisationen sollten den Kauf, Transport und die Verteilung von Hilfsgütern vermehrt koordinieren und verstärkt miteinander kooperieren. Die Arbeitsgruppe „Logistik“ des Aktionsbündnisses könnte die Koordination dazu übernehmen.
  • Die meisten Mitgliedsorganisationen stellen im Verlauf eines Einsatzes ähnliche Anforderungen an ihre lokalen Partner vor Ort und realisieren dabei einen Bedarf an Kapazitätenaufbau.
  • Lokaler Kapazitätenaufbau könnte als übergreifende Maßnahme unter den Mitgliedsorganisationen geplant werden.
  • Denkbare Fortbildungen für lokale Partner könnten im Bereich der Katastrophenvorsorge und Katastrophenvermeidung und zum Core Humanitarian Standard on Quality and Accountability (CHS) und den SPHERE Standards - Mindeststandards für lebensrettende Sektoren - durchgeführt werden. Auch zu Finanzmanagement, Administration, Beschaffungswesen und Projektberichterstattung wären Fortbildungen sinnvoll.
  • Die bereits vom Aktionsbüro durchgeführten Fortbildungen werden als sehr positiv aufgenommen und sollten beibehalten werden. Es könnte angedacht werden, Fortbildungen während eines Einsatzes direkt vor Ort durchzuführen.

+++ Spendenaufruf +++

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Dr. Markus Moke
Abteilungsleiter Qualitätssicherung & Projekte

Tel.: 0228 - 24292 - 320
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