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Eine Frau in Uganda trägt ihr Baby in einem Tuch auf dem Rücken
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
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  • Tag der Menstruationshygiene

Frauen im Fokus Tag der Menstruationshygiene

von Aktion Deutschland Hilft

Die Hälfte der Menschheit erlebt sie einmal im Monat – dennoch ist die Menstruation oft ein Tabuthema. Fehlendes Wissen, soziale Ausgrenzung und schlechter Zugang zu Hygieneprodukten machen vielen menstruierenden Menschen* weltweit das Leben schwer.

Welche Herausforderungen und Probleme es gibt, wie unser Bündnis hilft und welches Ziel der jährliche Tag der Menstruationshygiene am 28. Mai hat, erfahren Sie hier!

Periode: Soziale Ausgrenzung und Tabus

In vielen Ländern ist die Regelblutung ein Tabuthema. In Nepal beispielsweise werden Frauen, die ihre Periode haben, aus dem Haus verbannt und dürfen weder andere Menschen noch Wasser berühren. Der Brauch ist zwar seit einigen Jahren verboten, wird jedoch teils noch immer praktiziert.

Oft sprechen Mädchen weltweit mit niemandem über ihre Periode, weil sie sich schämen. Das fehlende Wissen über den körperlichen Prozess führt zu noch mehr Unsicherheit.

2018 wussten acht von zehn Mädchen in Malawi bei ihrer ersten Periode nicht, was mit ihrem Körper passiert; fast die Hälfte aller Mädchen im Iran glaubte, dass Menstruation eine Krankheit ist. Auch in Europa ist die Periode häufig mit peinlichem Schweigen und Scham verbunden.


Bildergalerie: Starke Mädchen erzählen ihre Geschichten

Sie stehen am Welt-Mädchentag im Mittelpunkt: Mädchen wie diese beiden lachenden Kinder im Niger
Sie stehen am Welt-Mädchentag im Mittelpunkt: Mädchen wie diese beiden lachenden Kinder im Niger
© World Vision/Niger
Am 11. Oktober ist Welt-Mädchentag. In dieser Bildergalerie stellen wir Mädchen vor, denen Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft geholfen hat. Hindatou (links im Bild) ist eine davon. Nach traumatischen Erlebnissen in Nigeria kann sie mit ihrer Familie in einem Flüchtlingscamp im Niger Hoffnung für ihre Zukunft schöpfen.
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Heute ist Chisomo sichtlich erleichtert und besucht gerne wieder ihre Schule Mtsiriza nahe Malawis Hauptstadt Lilongwe
Heute ist Chisomo sichtlich erleichtert und besucht gerne wieder ihre Schule Mtsiriza nahe Malawis Hauptstadt Lilongwe
© Habitat for Humanity/Malawi
Die Periode zu bekommen, ist für Mädchen im ländlichen Malawi jeden Monat eine große Belastung. Die 14-jährige Chisomo Matthews erzählt: "Ich fehlte regelmäßig beim Unterricht. Das alles war mir so unangenehm. Meine Schulleistungen litten. Am Ende musste ich sogar die Klasse wiederholen." Dann wurde an ihrer Schule eine sogenannte Müttergruppe gegründet. "Wir sprachen über das Thema, über das man eigentlich nicht spricht und lernten, wie man waschbare Damenbinden näht. Ich fühle mich seitdem so viel besser", sagt Chisomo erleichtert.
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Quarantäne in China: Das Mädchen Yueyue auf dem Balkon ihres Zuhauses
Quarantäne in China: Das Mädchen Yueyue auf dem Balkon ihres Zuhauses
© World Vision/China
Unterricht von Zuhause, kein Kontakt zu Verwandten und Freunden und viele Versuche, sich in den eigenen vier Wänden abzulenken. Die zehnjährige Yueyue aus China steht stellvertretend für Hunderte Millionen Kinder weltweit, die wegen der Corona-Pandemie viele Wochen nicht zu Schule gehen konnten. Unser Bündnis hilft Mädchen und Jungen weltweit, mit dem Corona-bedingten Stress umzugehen.
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Fotos
Victoria aus Uganda: Um Mädchen wie sie geht es am Welt-Mädchentag
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Das hier ist Victoria. Sie ist mit ihrer Familie aus dem Bürgerkriegsland Südsudan geflohen. An einem Schulbesuch war dort nicht zu denken – im Flüchtlingscamp Omugo in Uganda hingegen schon. Darauf freut sich Victoria sehr: "Dann kann ich mit anderen Kindern spielen und richtig Schreiben und Lesen lernen."
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Fotos
Janet aus Kenia: Sie nahm mit 9 Jahren ihr Leben selbst in die Hand
© ADRA/Kenia
Schätzungen zufolge werden jedes Jahr 12 Millionen Mädchen verheiratet. Auch Janet hätte schon als Kind einen 60-jährigen Mann heiraten sollen. Doch mit nur neun Jahren bringt das Mädchen großen Mut auf: "Nichts konnte mich davon abbringen, Hilfe zu suchen. Ich war fest entschlossen, mich nicht verheiraten zu lassen." Und Janet hatte Glück: In einem Rettungszentrum für Mädchen fand sie Schutz und ein neues Zuhause. Nach ihrem Schulabschluss möchte sie eine Ausbildung zur Krankenschwester machen.
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Fotos
Am Welt-Mädchentag wird auf die Not von Mädchen weltweit aufmerksam gemacht. Dieses Foto zeigt ein Kind im Jemen
© Islamic Relief/Jemen
Am Welt-Mädchentag (auch Internationaler Mädchentag genannt) der Vereinten Nationen geht es darum, auf das Unrecht aufmerksam zu machen, das viele Mädchen erfahren. Und darum, sich aktiv für die Mädchen auf dieser Welt einzusetzen. Die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses stehen Mädchen weltweit zur Seite.
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Fotos
Am Welt-Mädchentag machen die Vereinten Nationen auf die Rechte der Mädchen aufmerksam
© World Vision/Meg Sattler
Laut UN-Kinderrechtskonvention stehen Kinder unter besonderem Schutz – unabhängig von Hautfarbe, Religion oder Geschlecht. Gerade für viele Mädchen sieht die Realität anders aus: Im Vergleich zu gleichaltrigen Jungen sind sie häufiger mangelernährt, werden schlechter medizinisch versorgt und können seltener die Schule besuchen und einen Beruf erlernen.
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Mädchen besuchen eine Schule im Südsudan
© Aktion Deutschland Hilft/Max Kupfer
Vor allem in Subsahara-Afrika, im Mittleren Osten und Südasien werden Mädchen in der Bildung häufig benachteiligt. Weltweit gehen 34 Millionen Mädchen im Grundschulalter nicht zur Schule. Dabei kommt Mädchen und Frauen eine Schlüsselrolle zu: Sind sie ausgebildet und gesund und werden gleichberechtigt behandelt, wirkt sich das positiv auf die Gesellschaft aus, in der sie leben.
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Fotos
Ein Mädchen aus dem Südsudan
© Aktion Deutschland Hilft/Max Kupfer
Selbstbewusste und gebildete Frauen können wertvolles Wissen an ihre Kinder weitergeben und selbstständig für sich und ihre Familien sorgen. Unser Bündnis lässt Mädchen auf dem Weg in das Erwachsenenleben nicht im Stich!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Viele Hilfsprojekte unserer Bündnisorganisationen unterstützen Mädchen auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes und freies Leben! Helfen Sie uns zu helfen - mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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10 Bilder


Der Zusammenhang zwischen Menstruation und Bildung

Der Umgang mit der Regelblutung nimmt Menschen vielerorts die Chance auf Bildung. Viele gehen während ihrer Tage nicht zur Schule oder brechen sie mit der ersten Periode ganz ab. Ein weiterer Grund: Oft fehlt es in den Schulen an geschützten Waschräumen oder fließendem Wasser.

In vielen Ländern des Globalen Südens verpassen Mädchen bis zu 20 Prozent des Unterrichts, weil sie sich keine Hygieneprodukte leisten können. Die Fehlzeiten haben fatale Folgen. Junge Frauen machen keinen Schulabschluss und haben später kein eigenes Einkommen. Oder die Ausfälle bedingen Probleme wie Kinderheirat, Kinderarmut und Analphabetismus.

Warum die Regelblutung zu Armut führen kann

In Müttergruppen lernen Mädchen in Malawi alles über die Menstruation und wie sie selbst Binden herstellen können


Der fehlende Zugang zu Hygieneprodukten ist ein Entwicklungshindernis. Wenn Frauen aufgrund ihrer Menstruation ausfallen, hat das auch Folgen für ihre Familien und die Wirtschaft. Vor allem, wenn sie die Verantwortung für die Beschaffung von Trinkwasser und Mahlzeiten, die Versorgung der Kinder und landwirtschaftliche Arbeit tragen.

Neben Scham und kultureller Tabuisierung spielt auch die Beschaffung von Hygieneprodukten eine wichtige Rolle. Binden oder Tampons sind gerade in ärmeren Ländern sehr teuer. In Uganda beispielsweise kostet ein Paket Binden im Schnitt zwei US-Dollar. Das ist mehr, als ein Drittel der Menschen dort am Tag verdient. Als Ersatz halten Blätter, Rinde, alten Stofflappen oder Plastiktüten her – eine große Gefahr für die Gesundheit.

Chisomo aus Malawi: "Ich fühle mich so viel besser"

Heute ist Chisomo sichtlich erleichtert und besucht gerne wieder ihre Schule Mtsiriza nahe Malawis Hauptstadt Lilongwe


Auch Chisomi Matthews aus Malawi kennt diese Probleme. "Als ich elf Jahre alt war und gerade die sechste Klasse besuchte, bekam ich meine erste Periode", erzählt die 14-Jährige. "Die folgende Zeit war eine Qual für mich. Wenn die Blutungen einsetzten, fehlte ich regelmäßig beim Unterricht."

Chisomo besucht eine ländliche Schule nahe Malawis Hauptstadt Lilongwe. Seit Jahren leidet die Region unter Wasserknappheit; die sanitäre Versorgung der Schulen ist entsprechend mangelhaft.

Wie Aufklärung das Leben des Mädchens veränderte

Um das zu ändern, erschlossen Helfer:innen unseres Bündnisses mehrere Brunnen, bauten Handwaschanlagen und neue Schullatrinen mit fließender Wasserversorgung. Und Frauen aus dem Dorf klärten die Mädchen über Menstruation und Monatshygiene auf.

"Besonders toll fand ich, dass wir gemeinsam lernten, wie man waschbare Damenbinden näht. Dadurch habe ich es geschafft, die 6. und 7. Klasse problemlos zu durchlaufen. Ich fühle mich seitdem so viel besser", sagt Chisomo.

So helfen Organisationen aus unserem Bündnis

  • Wir errichten sichere Toiletten
  • Wir verteilen wiederverwendbare Binden und Hygieneartikel – auch nach Katastrophen
  • Wir klären über den weiblichen Zyklus auf
  • Wir helfen mit sauberem Wasser an Schulen, kümmern uns um Sanitärversorgung, Latrinen und Abwasserleitungen
  • Wir statten Lehrer:innen mit Lernmaterialien aus und bilden sie in der kindgerechten Vermittlung von Hygiene- und Gesundheitsthemen weiter
  • Wir setzen uns gegen die Stigmatisierung der Menstruation ein
  • Wir zeigen, wie Frauen und Mädchen sich selbst Binden herstellen können

 

Für Hilfsprojekte der humanitären Hilfe gibt es internationale Standards wie die des Sphere-Projekts. Aktion Deutschland Hilft setzt sich für die Anwendung dieser Standards ein.

Das Sphere-Handbuch greift die Sicherheit von Frauen und das Thema Menstruationshygiene im Bereich WASH (Wasser-, Sanitärversorgung und Hygiene) auf. Beides muss demzufolge in der Projektplanung berücksichtigt werden; schon einfache Maßnahmen wie Schlösser an Toilettentüren, angemessene Beleuchtung und die Trennung von Einrichtungen können die Gefahr von Missbrauch oder Gewalt mindern.

Auch in Europa ist die Periode kein Luxus

"Die Periode ist kein Luxus" – das Thema gibt es auch in Deutschland. Die gleichnamige Petition hatten 190.000 Menschen unterzeichnet; Anfang 2020 wurde die Mehrwertsteuer für Hygieneartikel von 19 auf sieben Prozent gesenkt. Allerdings erhöhten daraufhin einige Hersteller von Menstruationsprodukten ihre Preise.

Ein anderes Beispiel ist Großbritannien. Jede zehnte junge Frau dort kann sich keine Hygieneartikel leisten, weil Tampons und Binden so hoch besteuert werden wie Luxusartikel. Knapp der Hälfte der menstruierenden Menschen ist es laut einer Studie peinlich, wenn sie ihre Periode haben.

Was ist der Tag der Menstruationshygiene?

Der Internationale Tag der Menstruationshygiene (englisch Menstrual Hygiene Day, MHD) ist jedes Jahr am 28. Mai. Er wurde 2014 von der Berliner Organisation WASH United ins Leben gerufen.

Ziel des Aktionstages ist es, das Bewusstsein für die Probleme von Mädchen und Frauen weltweit zu schärfen und das Schweigen zum Thema Menstruation zu brechen.


* Frauen, Mädchen und alle anderen menstruierenden Menschen wie Trans-, nicht-binäre oder geschlechtsneutrale Personen
 

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die Nothilfe weltweit

Stichwort: Nothilfe weltweit
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
Jetzt online spenden!

Eine Frau in Nepal hat Hilfsgüter erhalten

Frauen im Fokus

Frauenrechte werden in vielen Ländern und Lebensbereichen beschränkt. Erfahren Sie mehr über die Situation von Frauen und Mädchen und wie unser Bündnis ihnen hilft.

Ein Kind im Irak. Sieben Prozent der Frauen und Mädchen sind dort beschnitten

Weibliche Genitalbeschneidung

Viele Frauen & Mädchen leiden unter den Folgen von Genitalverstümmelung (FGM, Infibulation). Was sind die Hintergründe? In welchen Ländern gibt es FGM?

© Das Bündnis der Hilfsorganisationen: Spenden & helfen

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

Spendenkonto Nothilfe weltweit

IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30
Stichwort: Nothilfe weltweit

Zum Spendenformular

DSR, TÜV, ekomi Siegel

Ja, ich werde Förderer.

WDR: Gemeinsam für Mütter

Weltkarte: Nothilfe weltweit


WDR: Der Westen hilft. Gemeinsam sammeln wir Spenden für Frauen in Not. Gefördert werden 37 konkrete Hilfsprojekte weltweit.

Interaktive Karte: Geförderte Projekte
Bildergalerie: Gemeinsam für Frauen in Not
Multimedia-Reportage: So hilft unser Bündnis

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