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  • "Das stille Sterben der Zivilbevölkerung geht weiter"

Hunger im Jemen "Das stille Sterben der Zivilbevölkerung geht weiter"

22-03-23

von Aktion Deutschland Hilft

Am kommenden Sonntag jährt sich der Tag des Kriegsbeginns im Jemen bereits zum achten Mal. Und noch immer ist ein Ende des bewaffneten Konflikts, der das ärmste Land der arabischen Welt in eine humanitäre Katastrophe gestürzt hat, nicht in Sicht.

2 von 3 Menschen im Jemen brauchen humanitäre Hilfe

Seit Kriegsausbruch am 26. März 2015 sind laut UN-Schätzungen 380.000 Menschen getötet worden und mehr als 4,5 Millionen Menschen als Binnenvertriebene auf der Flucht.

"Immer noch wird der katastrophalen Lage der Menschen im Jemen weltweit nicht die Aufmerksamkeit zuteil, die nötig wäre, um ihre oft ausweglose Lage entscheidend zu verbessern", sagt Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von Aktion Deutschland Hilft. Aufgrund des Krieges und seiner Folgen sind aktuell zwei von drei Jeminit:innen auf humanitäre Hilfe angewiesen – das sind mehr als 23 Millionen Menschen, darunter alleine 12,9 Millionen Kinder. "Die internationale Gemeinschaft muss den Druck auf die Kriegsparteien im Jemen noch einmal deutlich erhöhen", fordert Roßbach. "Denn das stille Sterben der Zivilbevölkerung geht weiter."

Unterernährung bedroht das Leben Hunderttausender Kinder

Seit Aktion Deutschland Hilft am 1. Oktober 2016 den Hilfseinsatz für Jemen gestartet hat, sind rund 16 Millionen Euro an Spendengeldern bei Aktion Deutschland Hilft eingegangen. Mit dem Geld können vor Ort wichtige Projekte der Bündnisorganisationen im Bereich medizinische Versorgung, Wasser und Hygiene sowie Ernährung finanziert werden. Und dennoch leiden aktuell 17 Millionen Menschen unter einer permanenten Nahrungsmittelunsicherheit.

Noch dramatischer sieht die Lage bei den Kindern aus: Mehr als 2,1 Millionen der unter Fünfjährigen sind unterernährt – 538.000 von ihnen so stark, dass sie akut vom Tode bedroht sind. "Angesichts dieser alarmierenden Zahlen müssen wir feststellen, dass die internationale Hilfe bei weitem nicht ausreicht", sagt Roßbach.  

Bündnisorganisationen kämpfen gegen Leid und Vergessen

Elf Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft engagieren sich aktuell im Jemen – und das unter schwierigsten Bedingungen: So wurde die jüngste Waffenruhe, die von April bis Oktober 2022 für eine Pause des bewaffneten Konflikts zwischen den entmachteten Sunniten und den rivalisierenden Huthi-Rebellen geführt hatte, nicht verlängert. Vor allem im Westen des Landes ist die Lage unsicher. Immer wieder verschiebt sich die Frontlinie, Flughäfen werden von einem Tag auf den anderen geschlossen und bestehende Versorgungswege gekappt.

Bündnisorganisationen wie CARE, action medeor, Handicap International, HelpAge oder Help – Hilfe zur Selbsthilfe kämpfen mit ihren Projekten u.a. gegen die anhaltende Nahrungsmittelknappheit, den mangelnden Zugang der Menschen zu sauberem Trinkwasser sowie die fehlende hygienische Abwasserversorgung.

Denn: Gerade das Zusammenwirken dieser gefährlichen Mangellage sorgt in weiten Teilen der Bevölkerung für große gesundheitliche Probleme: Akut benötigen 12,6 Millionen Menschen Zugang zu medizinischer Versorgung. Infektionskrankheiten wie Cholera breiten sich immer wieder im Land aus. Allein seit 2016 kam es laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jemen zu 1,7 Millionen Cholera-Verdachtsfällen. Mehr als 3.400 Todesfälle in Folge der Krankheit sind dokumentiert.

Frieden als Grundlage für humanitäre Erfolge

Evani Debone, Koordinatorin bei ADRA Jemen, kennt die Probleme, mit dem das Land aktuell konfrontiert ist.  "Es gibt so vieles, das sich im Jemen ändern muss. Regierungen, die Gelder für das Land bereitstellen, müssen sich für weitere Geberkonferenzen und Friedensverhandlungen einsetzen. Die Gespräche müssen weitergehen. Druck von außen kann einen großen Einfluss auf die Konfliktparteien haben", sagt Debone.

Seit 27 Jahren engagiert sich ADRA im Jemen – und hat in dieser Zeit eine Menge erreicht. "Wir sind im Norden und Süden aktiv, in insgesamt zwölf Gouvernements. 2022 haben wir mit unseren Projekten mehr als 1,5 Millionen Menschen erreicht. Wir ermöglichen ihnen zum Beispiel Zugang zu Gesundheitsversorgung, zu Trinkwasser und Nahrung. Ein großer Teil der Hilfe richtet sich an unterernährte Kinder."

"Wenn Frieden herrscht, werden im Jemen großartige Dinge geschehen"

Debone, die selbst seit vier Jahren in Aden (Süd-Jemen) lebt, ist tief beeindruckt von den Menschen dort: "Sie warten nicht darauf, dass von irgendwo Hilfe kommt. Sie strengen sich wirklich an, ihr Leben voranzubringen. Es geht ihnen nicht um Wohlstand, es geht darum, zu überleben. Ich bin mir sicher: Wenn Frieden herrscht, die grundlegenden Bedürfnisse gestillt sind, werden im Jemen großartige Dinge geschehen."


An die Redaktionen: Wir vermitteln Ihnen gerne Gesprächs- und Interviewpartner zur humanitären Lage im Jemen sowie zur Nothilfe der Bündnisorganisationen.

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
nimmt Spenden für die Betroffenen im Jemen entgegen unter:

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Menschen in einem Krankenhaus im Jemen

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Im Jemen leiden Familien unter einer dramatischen Hungersnot. Unser Bündnis leistet Nothilfe. Helfen Sie uns, zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende!

Evani Debone, ADRA-Koordinatorin im Jemen

Jemen: Ohne Frieden kein normales Leben

Evani Debone, Koordinatorin unserer Bündnisorganisation ADRA im Jemen, spricht im Interview über den Alltag der Menschen, ihre Arbeit und Hoffnungsschimmer.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Hungerkatastrophe im Jemen

Eine Karte von Jemen und Umgebung


Hungerkatastrophe im Jemen: Erfahren Sie hier, wie unsere Bündnisorganisationen helfen!

FAQ: Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Jemen

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