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Eine Frau mit Baby im Geburtshaus Bo in Sierra Leone
© TERRA TECH/Sierra Leone
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TERRA TECH Das Geburtshaus von Bo

von TERRA TECH/Aktion Deutschland Hilft

Ein kräftiger Kinderschrei hallt durch die Räume des Geburtshauses M. M. Maternity and Clinic. Abgekämpft, aber glücklich hält Finda ihre Tochter Alice im Arm. Das Mädchen ist der neueste Schützling, der in der Obhut von Theresa Mansaray und ihrem Team das Licht der Welt erblickt.

Theresa hilft kleinen Menschen, gesund auf die Welt zu kommen

Bei rund 3.500 Geburten war die gelernte Krankenschwester und Hebamme bisher dabei. "Jedes Mal ist es etwas Besonderes, einem kleinen Menschen gesund auf die Welt zu helfen und die glücklichen Augen der Mutter zu sehen", berichtet Theresa gerührt.

Vorsitzender von TERRA TECH Dr. Gangolf Seitz und die Krankenschwester Theresa Mansaray kümmern sich in der M. M. Maternity and Clinic in Sierra Leone um werdende Mütter
© TERRA TECH/Sierra Leone


Sie weiß, welchen Stellenwert in Sierra Leone ein guter Start ins Leben hat. Denn eine erfolgreiche Geburt ist in dem westafrikanischen Land nicht selbstverständlich. Trotz aller Bemühungen in den letzten Jahren ist die Kindersterblichkeit noch immer hoch.

"105 Todesfälle von Kindern unter fünf Jahren verzeichnen die Vereinten Nationen auf 1.000 Geburten. Damit belegt das Land weltweit einen der hintersten Plätze", erklärt Dr. med. Gangolf Seitz, Vorsitzender von TERRA TECH.

Sierra Leone: Hohe Sterblichkeit von Müttern und Kleinkindern

Auch die Müttersterblichkeit ist erschreckend hoch: Schätzungen zufolge sterben bis zu sechs Prozent der Frauen während der Schwangerschaft oder an Geburtsfolgen. Gründe sind schlechte medizinische Versorgung, unzureichende Ernährung und die gesellschaftliche Situation der Frauen.


Bildergalerie: Frauen, denen wir geholfen haben

Eine Frau mit Kind in Uganda
Eine Frau mit Kind in Uganda
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen Frauen weltweit zur Seite, die durch Naturkatastrophen oder humanitäre Krisen in Not geraten sind. In dieser Bildergalerie erzählen wir ihnen die Geschichten von starken Frauen!
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Fatima und ihre Tochter Nikbar lesen gemeinsam
Fatima und ihre Tochter Nikbar lesen gemeinsam
Fatima und ihre Tochter Nikbar leben in Afghanistan, einem der am wenigsten entwickelten Länder der Welt. Mehr als 60 Prozent der Erwachsenen können dort weder lesen noch schreiben. Dank eines Hilfsprojekts unserer Bündnisorganisation World Vision haben Fatima und ihre Tochter Nikbar Lesen und Schreiben gelernt. Für beide eröffnen sich dadurch neue Zukunftsperspektiven.
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Dank eines Hilfsprojekts von World Vision fanden diese Rohingya-Frauen in Bangladesch Arbeit
Dank eines Hilfsprojekts von World Vision fanden diese Rohingya-Frauen in Bangladesch Arbeit
Auch Hamida (rechts) hat durch unser Bündnis neue Hoffnung geschöpft. Als Angehörige der Rohingya floh sie mit ihrer Familie vor der Gewalt in Bangladesch, verlor dabei ihren Mann. In Myanmar ist sie mit ihren beiden Söhnen auf sich gestellt. Bei einem Hilfsprojekt erhält die 40-Jährige die Chance, zu arbeiten und eigenes Geld zu verdienen.
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Nora im Jemen bei der Physiotherapie
© Handicap International/Feida
Das ist Nora aus dem Jemen – ein Land, in dem ein brutaler Bürgerkrieg tobt. Bei einem Raketenangriff in Hodeidah wurde Nora schwer verletzt und verlor ihr Bein. Seitdem steht unsere Bündnisorganisation Handicap International der jungen Mutter zur Seite: Bei der Physiotherapie lernt Nora, mit ihrer neuen Prothese zu laufen. Und dank psychologischer Betreuung wird sie auch ihren Weg zurück in den Alltag finden.
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Auch in Kolumbien wird Weltfrauentag gefeiert. Dort erhält Iris Pinto Hilfe
© Malteser International/Florian Kopp
In Kolumbien steht unsere Bündnisorganisation Malteser International Menschen zur Seite, die in den vergangenen Monaten Zuflucht vor der wirtschaftlichen und politischen Krise in Venezuela gesucht haben. Auch Iris Pinto sah in ihrer Heimat für sich und ihre Tochter keine Zukunft. Die alleinerziehende Mutter hatte große Angst um das Leben des Mädchens. Dank der Hilfe in Kolumbien kommen die beiden nun wieder auf die Beine.
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Die Frauen erhielten nach der Naturkatastrophe in Indonesien Nothilfe
© World Vision/Rena Tanjung
Nach der schweren Naturkatastrophe im vergangenen September standen Hunderttausende Menschen auf der indonesischen Insel Sulawesi vor dem Nichts. Erdbeben und Tsunami zerstörten auch das Zuhause der Schwestern Lusria (rechts) und Narlin (Mitte). Dank unserer Bündnisorganisation World Vision fanden sie mit ihrer Mutter und ihren kleinen Kindern eine sichere Unterkunft sowie Nahrungsmittel und Beistand während dieser ungewissen Zeit.
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Sahara Begum mit ihrem Baby im Flüchtlingscamp
© © World Vision/Shabir Hussain
"Wir haben keinen Platz zum Leben, kein Geld. Wir haben gar nichts", sagt Sahara Begum. Die Gewalt in Myanmar zwang sie zur Flucht – alleine mit ihrem vier Wochen alten Baby. In dieser schrecklichen Zeit fand sie schließlich Schutz in einem Flüchtlingscamp in Bangladesch.
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Nazee Mubarrad feiert den Weltfrauentag in ihrer neuen Heimat Griechenland
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Ganz alleine und in der Hoffnung auf ein freies Leben verließ Nazee Mubarrad ihre Heimat. Denn in Pakistan haben geschiedene Frauen es schwer. Mithilfe unserer Bündnisorganisation Help fing sie in Griechenland von vorne an: In einer Näherei verdient sie etwas Geld, sie besucht Griechisch- und Englischkurse und steht anderen geflüchteten Frauen bei. "Ich liebe dieses Land und würde gerne hier bleiben", sagt Nazee Mubarrad.
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Eine lächelnde Frau in Äthiopien
© HelpAge/Südsudan
"Es gab Momente, in denen ich dachte, dass wir es nicht schaffen würden", erzählt Elisabeth Nyachoat Korgan über die kräftezehrende Flucht ihrer Familie aus dem Südsudan. Doch sie schafften es. In einem Flüchtlingscamp in Äthiopien ermöglichte unsere Bündnisorganisation HelpAge der 60-Jährigen einen Neuanfang mit einem eigenen kleinen Geschäft. "Ich bin so glücklich. Der Laden gibt mir Hoffnung für die Zukunft", sagt sie und strahlt.
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Frauen und Kinder in einer Klinik in Haiti
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Die Folgen schwerer Naturkatastrophen in den vergangenen Jahren prägen den Alltag der Menschen in Haiti. Auch in der abgelegenen Region Lamardelle sorgte Hurrikan Matthew 2016 für Zerstörung. Bis heute ist die medizinische Versorgung schwierig und viele Menschen leben in großer Armut. Doch in einer kleinen Klinik finden Frauen mit ihren Kindern Hilfe. Die Krankenschwester Sejour Manouchka gibt ihnen wichtige Ratschläge rund um die Themen Stillen und Ernährung.
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Weltfrauentag - auch für diese zwei Frauen in Haiti
© Alice Smeets/Aktion Deutschland Hilft
Egal, welchen Alters, welcher Hautfarbe, welcher Religion die Frauen sind: Aktion Deutschland Hilft steht ihnen weltweit zur Seite. Möglich ist unsere Nothilfe nur dank der Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender!
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Nur knapp zehn Prozent der Frauen in Sierra Leone haben eine Sekundar- oder Hochschulausbildung absolviert; frühe Schwangerschaften, Kinderehen oder Missbrauch sind keine Seltenheit. Viele Frauen sind ein Leben lang von ihren Familien oder Ehemännern abhängig.

Ein besonderer Ort für Schwangere und junge Mütter

Aus diesem Grund ist das Geburtshaus ein besonderer Ort für Schwangere und junge Mütter aus Dörfern rund um die Stadt Bo. Hier erhalten die Frauen und ihre Kinder kostenlos eine kompetente Versorgung während der Schwangerschaft sowie eine Geburt unter sicheren Bedingungen und Betreuung nach der Entbindung.

Daneben organisiert das Team Stillgruppen und Aufklärungskampagnen zu verschiedenen Themen wie Familienplanung, Verhütung, Ernährung und Malaria-Prophylaxe. "Rund 25 Euro kostet die medizinische Hilfe pro Mutter", sagt Theresa. Ein Betrag, den die Klinik aus staatlichen Zuschüssen und Spendengeldern finanziert.

Das Geburtshaus Bo: Einfach und doch so wichtig

Blick auf das Eingangsschild und die Veranda der M. M. Maternity Clinic, die zentrale Anlaufstelle für Schwangere in Sierra Leone
© TERRA TECH/Seitz


Das Geburtshaus umfasst eine Veranda als Warteraum für die Patienten, ein Sprechzimmer, zwei Krankenzimmer und den Entbindungsraum mit Vorraum, in dem sich Mutter Finda und Tochter Alice von der Geburt erholen.

Separat gebaut sind ein Küchengebäude, dazu ein hallenartiges Gebäude mit Vorratsräumen, einem Behandlungsraum sowie einer Halle für Schwangerschafts- und Mütterberatungen und Festlichkeiten. Aus westlicher Sicht ist die Ausstattung des Geburtshauses extrem einfach.

Die Einrichtung besteht aus wenigen aus Deutschland gespendeten Krankenbetten und einem gynäkologischen Untersuchungsstuhl. Dazu kommen einfache Tische und Hocker aus heimischer Produktion.

Sicherheit und Selbstbestimmung

In Stillgruppen des Geburtshauses M. M. Maternity and Clinic in Sierra Leone lernen frischgebackene Mütter, wie Sie Ihr Baby in den ersten Monaten richtig versorgen


Zur Untersuchung der Patientinnen gibt es ein Blutdruckmessgerät und ein Stethoskop. Der Geburtsfortgang wird durch manuelle Untersuchung und ein Hörrohr überprüft.

Aufgrund eines Blitzschlages in die Solaranlage kann nur noch der Entbindungsraum elektrisch beleuchtet werden, die übrigen Räume erhellen Kerosinlampen und Kerzen. Fließend Wasser gibt es nicht, die Wasserversorgung sichert ein eigener Brunnen mit Handpumpe.

"Trotz dieser Bedingungen ist die Ausstattung und die Qualität der medizinischen Hilfe besser als in den staatlichen Kliniken", unterstreicht Seitz. "Der Einsatz von Theresa und ihrem Team bedeutet für die betreuten Frauen Sicherheit und Selbstbestimmung."

Viele Jahre gemeinsam mit TERRA TECH im Einsatz

In den 1970er-Jahren lernte Dr. med. Gangolf Seitz die Schwesternschülerin während seiner Zeit als Arzt in Sierra Leone kennen. Seitdem ist viel passiert. Nach ihrem Krankenschwesterndiplom absolvierte Theresa eine Zusatzausbildung als Hebamme.

Anschließend eröffnete sie mit Unterstützung von TERRA TECH ein Entbindungshaus in Blama. Aufgrund des Bürgerkriegs ab 1991 musste Theresa 1994 fliehen und verbrachte die nächste Zeit in Flüchtlingslagern, bis sie die Stadt Bo erreichte.

"Die Mütter und ihre Kinder brauchen mich"

Eine Hebamme untersucht eine Frau im Geburtshaus Bo, Sierra Leone
© TERRA TECH/Sierra Leone


Dort arbeitete sie als Hebamme. Kurz nach Kriegsende 2002 begann sie vor den Toren von Bo mit dem Aufbau der M. M. Maternity Clinic, die noch im selben Jahr fertiggestellt wurde. "Aufgeben, war für mich nie eine Option. Ich bin für meine Familie verantwortlich, und die Mütter und ihre Kinder brauchen mich", sagt Theresa.

2009 folgte ein Erweiterungsbau, 2012 wurde eine Solaranlage installiert. "Über die Jahre ist die Zahl an betreuten Frauen und Geburten kontinuierlich gestiegen", berichtet Seitz stolz.

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Standort TERRA TECH
Förderprojekte e. V.
Zeppelinstraße 29
35039 Marburg
Gründung 1986
Bündnismitglied seit: 2001
Anzahl Mitarbeitenden 21
Arbeitsschwerpunkte Nothilfe,
Nothilfeprojekte,
Entwicklungs-
zusammenarbeit,
Bildungsarbeit
in Deutschland
Aktionsraum Weltweit und in
Deutschland
Vorstandsvorsitzender Dr. med. Gangolf Seitz
Geschäftsführer und Projektleiter Andreas Schönemann
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