Der schwere Vulkanausbruch am 17.01.2002 in der ostkongolesischen Stadt Goma führte zunächst zu einer Massenflucht von über 500.000 Menschen, jedoch bereits nach eine paar Tagen kehrten die meisten Bewohner nach Goma zurück.. In Bukavu, am südlichen Ende des Kivu-Sees sind inzwischen 17.000 geflüchtete Menschen eingetroffen, davon sind allerdings nur 1300 in Auffanglagern, der Rest ist bei Verwandten und Bekannten untergebracht. Erdstösse geringerer bis mittlerer Intensität sind regelmäßig in Goma spürbar, der Vulkan ist jedoch nicht weiter aktiv geworden. Bis zu 130.000 Menschen in und um Goma sind durch die Folgen des Vulkanausbruchs obdachlos geworden.
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