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  • Eine Kindheit in Ha Lejone - CARE Deutschland verteilt Hilfsgüter

südliches Afrika Eine Kindheit in Ha Lejone - CARE Deutschland verteilt Hilfsgüter

05-04-03

Gemeinsam mit Partnerorganisationen der Aktion Deutschland Hilft unterstützt CARE Deutschland die Verteilung von Hilfsgütern und lebensrettender Nahrung an Kinderhaushalte im Bezirk Leribe.
Lorato rennt. Vor sich schiebt sie einen rostigen Schubkarren. Sein Reifen – schon lange ohne Luft – scheint an jedem Stein des Berghangs festzukleben. Doch Lorato kümmert das nicht. Sie hat den weißen Lastwagen gesehen, oben auf dem Berg, und weiß: endlich Hilfe für sie, ihre Schwester Mafane und die vier anderen Kinder, mit denen sie die kleine Hütte am Fuß des Dorfes Ha Lejone teilt. Hilfe, das heißt konkret: ein Sack Maismehl, vitaminreiche Soya-Getreide-Mischung, Hülsenfrüchte und Speiseöl. Nahrungsmittel, die für einen Monat von dem nagenden Gefühl des Hungers befreien. Denn Hunger ist seit dem Ausbleiben der letzten Ernte Alltag in Ha Lejone.

Als kleines Bergdorf nahe des neu entstandenen Kaze-Staudamms, das einst mit Arbeitern aus dem ganzen Land gefüllt war, kämpft der Ort wie viele Dörfer Lesothos um das Überleben. Mit den Fremden des Staudamms kamen einst nicht nur neue Hütten, fahrende Händler und Prostituierte, sondern auch die Krankheit, die in der Sprache Lesothos keinen Namen kennt.

AIDS ist das einzige, was dem Dorf nach der Fertigstellung des Staudamms blieb. Über 50 Prozent der Bewohner sind HIV-positiv. Nur wenige Bewohner zwischen 20 und 40 haben das letzte Jahr überlebt. Jugendliche und Großeltern des Dorfes werden zu unfreiwilligen Familienvorständen. Nicht selten tragen sie Verantwortung für sechs bis acht Kinder. Eine Verantwortung, die schwerer wiegt in einer Zeit, in der eine der größten Hungerkatastrophen des südlichen Afrikas Lesotho in die Krise reißt.

Fast jeder dritte der 2,2 Millionen Einwohner Lesothos ist von der Hungerkatastrophe betroffen. Die Ursachen: das Ausbleiben der letzten Ernte nach starken Regenfällen, vorzeitigem Frost, Stürmen und Dürre sowie ein karger Boden, der kaum mehr Erträge bringt. Seit dem Einsetzen der wirtschaftlichen Krise Südafrikas hat sich die Situation weiter drastisch verschlechtert. Die Lebensmittel- und Saatgutpreise stiegen im vergangenen Jahr um 80 Prozent. Vor allem das Grundnahrungsmittel Maismehl ist für die ländliche Bevölkerung nahezu unerschwinglich geworden.

Eine tödliche Symbiose aus Hunger und AIDS


"Die Hungerkatastrophe trifft in Lesotho, wie in Malawi, Sambia, Simbabwe, Mosambik und Angola eine Bevölkerung, die durch AIDS massiv geschwächt ist", sagt Ralf Thill, CARE-Projektkoordinator in Lesotho. "Die wirtschaftlich aktive Generation der 20- bis 40-Jährigen liegt im Sterben. Viele Erwachsene sind durch Unterernährung und Krankheit zu schwach, um die Felder zu bestellen. Am härtesten trifft es die Kinder. Etwa 125.000 Mädchen und Jungen in Lesotho habe ihre Eltern an AIDS verloren. Sie leben ohne feste Erwerbs- oder Nahrungsquelle meist allein oder mit den Ältesten des Dorfes. Aufgrund der wachsenden Hungerkatastrophe sind sie nicht nur von chronischer Mangelernährung und Krankheit bedroht, sondern auch von Ausbeutung und Missbrauch."

Aus diesem Grund hat CARE in Lesotho ein Nothilfeprojekt ins Leben gerufen: 12.500 AIDS-Waisen (das entspricht rund 3.000 Kinderhaushalten in über 100 Dörfern), aber auch 6.000 alte, behinderte und chronisch kranke Personen, erhalten Zusatznahrungsmittel und andere Hilfsgüter - und damit eine Überlebenschance in der Katastrophe. Die ersten Lebensmittelausgaben haben im Dezember 2002 begonnen – auch in Ha Lejone.

Die Last der Verantwortung

Mit konzentriertem Blick beobachtet Lorato die Hände des CARE-Mitarbeiters. Sie wiegen, messen und laden endlich das Ergebnis auf den alten Schubkarren. "Das ist viel", stellt Lorato fest. "Ich werde ein gutes Versteck überlegen, damit uns niemand etwas wegnehmen kann. Das Maismehl muss vier Wochen reichen. Als Basis von 'Papa', Maisbrei, macht es lange satt." Das habe sie in der Schule gelernt, sagt sie, und auch von ihrem Vater, der einmal im Jahr für die Ferien aus den südafrikanischen Minen nach Hause kam.

Beide Eltern sind schon lange tot, wie lange, kann Lorato nicht sagen. Nur, dass sich ihr Leben seitdem verändert hat. Kaum älter als dreizehn, sorgt sie für die fünf jüngeren Kinder der Hütte. Der zwölfjährige Thabo hilft ihr. Er hütet die Rinder des Nachbarn, während Lorato mit den Kleineren Feuerholz sucht. Bis zu zehn Stunden sind sie oft unterwegs, und mit viel Glück findet sich genug, um etwas von dem Holz zu verkaufen. Zur Schule geht Lorato nicht mehr. "Irgendwann vielleicht, wenn die anderen für sich sorgen können", sagt sie und sieht dabei so weise und müde aus, als wäre sie zehn Jahre älter.

"Lebensmittellieferungen, die den Notstand bis zur nächsten Ernte überbrücken, retten akut vor Krankheit und Tod durch Mangelernährung. Außerdem wirken sie der meist mit Hunger einhergehenden Kinderarbeit und Kinderprostitution entgegen", sagt Thill. "Langfristig reichen Nahrungsmittel allein jedoch nicht aus. Die Waisenkinder und Kinderhaushalte Lesothos brauchen Hilfe, um sich eine unabhängige Zukunft aufzubauen."

Aus diesem Grund verknüpft CARE seine Nothilfeprogramme im südlichen Afrika mit Langzeitprojekten zur nachhaltigen Entwicklung. CARE-Schwerpunkte in Lesotho sind seit vielen Jahren die Aufklärungs- und Präventionsarbeit zu HIV/AIDS, die Lebenshilfe für betroffene Familien und Kinder, die Entwicklung und Einführung Einkommen schaffender Maßnahmen, Bildungsarbeit zu neuen Formen einer ertragssteigernden Landwirtschaft sowie die Förderung und Stärkung von Gemeindestrukturen und lokalen Selbsthilfeorganisationen.

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