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  • Angola: 42 Kilometer in die Hölle - World Vision Mitarbeiter beim Einsatz in Simbabwe

südliches Afrika Angola: 42 Kilometer in die Hölle - World Vision Mitarbeiter beim Einsatz in Simbabwe

05-04-03

13 Menschen starben. Juliana (30) nicht. Sie hatte Glück. Ihr wurde lediglich das linke Bein abgerissen, als das Sammeltaxi, in dem sie mit
ihren Kindern dem Hunger entfliehen wollte, auf eine Mine fuhr. Das war im Oktober. Seitdem ist die Straße gesperrt. Hilfstransporte gelangen nicht mehr zu den Bedürftigen. Als Folge warten mehr als 400 000 Menschen auf den sicheren Hungertod. Unbemerkt vor den Augen der Weltöffentlichkeit. In Angola.

Montag morgen, 8.30 Uhr. Noch ist es kalt im Hochland Angolas. 2000 Meter über dem Meeresspiegel gelegen. "Es reicht. Zuviele Menschen sterben. Wir fahren", hatte Henning Scharpff vor einigen Tagen beschlossen und verkündet. Dem Chef des Welternährungsprogramms (WFP) in Huambo ist klar gewesen, dies würde eine gefährliche, ja vielleicht gar tödliche Mission werden. Für alle Beteiligten.

Jetzt schlürft Scharpff an seinem Kaffee und gibt seinen Männern letzte Anweisungen. Zelte, Schlafsäcke, Verpflegung und genügend Erste-Hilfe-Kästen müssen auf den gepanzerte Wagen verschnürt werden. Noch weiß keiner, wie lange die Reise dauern wird. Wenn alles glatt läuft, einen Tag. Wenn nicht, daran mag in diesem Moment keiner denken. Auch Scharpff nicht.

Der Deutsche kennt die Ungewissheit seiner Einsätze. Zwei Jahre Afghanistan. Sieben Jahre Vietnam. Diese Erfahrungen lassen keinen Raum für Überraschungen. Scharpffs Maxime lautet: immer an die Details denken. Nervös, Herr Scharpff? "Nein", murmelt er, "ein wenig angespannt, aber nicht nervös." Mit Recht. Falls die Mission scheitert, könnte dies die Einstellung der Arbeit des WFP für ungewisse Zeit bedeuten. "Die Fahrt könnte mich wortwörtlich meinen Kopf kosten", sagt Scharpff und stapft davon. Erst vor kurzem verloren Ärzte ohne Grenzen neun ihrer Mitarbeiter.
Foto: S. Weiss. Mutter mit Baby in Angola. In den Dörfern sterben 3-5 Kinder pro Woche.Berufsrisiko der Entwicklungshelfer.

Doch für Scharpff geht es heute in erster Linie um Menschen, denen die Regierung in Luanda nicht hilft. "Die Politiker füllen sich lieber die eigenen Taschen, als an die Bevölkerung zu denken", sagt auch Fernando Arrovo von den Vereinten Nationen (UN), der den Convoy ebenfalls begleitet. Gemächlich stopft er sich eine Pfeife. Der Spanier, der seit vier Jahren in Huambo tätig ist, blickt in die Ferne und sagt: "Was interessiert mich Politik. Ich bin hier, um zu helfen. Es gibt ein Problem. Also müssen wir es lösen."

9 Uhr. Der Convoy setzt sich in Bewegung. Zunächst die gepanzerten Geländewagen. Anschließend die Lebensmitteltransporter. Ihre Ladung: 8 500 Kilogramm gemahlener Mais. 17 000 Tonnen braucht Angola monatlich. Gerade 4 000 hat das WFP pro Monat in seiner pipeline, wie es im Fachjargon heißt. 300 Millionen Euro an Lebensmittelhilfe sind für dieses Jahr veranschlagt.

Durch Dörfer, die Cruzeiro, Capingana und Sacahundu heißen, geht es zum ersten Etappe der Reise: Sachitemo. Die staubige Straße ist als solche nicht zu bezeichnen. Eher als eine Reihe von Schlaglöchern, um die sich die Fahrer vorsichtig manövrieren müssen. Wie Gummibälle hüpfen die Wagen im Slalom über den Schotter. Die Achsen quietschen. Aus dem Funkgerät knirschen unverständliche Laute. Die Männer werden wild hin- und hergeschaukelt. Immer wieder stoßen ihre Köpfe gegen die Wagendecke. Ihre Schultern pressen aneinander. Wer kann, hält sich an seinem Nachbarn fest. Die Gesichter sind ernst. Jeder ist sich darüber im klaren, was jeden Moment passieren könnte. Schätzungsweise 30 Millionen Minen sind in Angola vergraben. Oder anders gesagt: Pro Einwohner drei Minen.

10 Uhr. Inzwischen es ist heiß geworden. Die Männer fangen an zu schwitzen. Wer versucht, einen Schluck aus der Wasserflasche zu nehmen, beschenkt die anderen mit einer Dusche. Nur hin wieder klingt ein lautes Stöhnen durchs Wageninnere, wenn es einen der Männer so richtig gegen die Decke geschlagen hat. "Unter jedem Stein könnte eine Mine liegen", brüllt Arrovo und fügt hinzu: "Wenn wir sie geräumt haben, liegen morgen vielleicht schon neue da. " Warum? "Es gibt zu viele militante Gruppen, die den Friedensprozess sabotieren wollen", ruft Arrovo.

Rückblick: Am 11. November 1975 erklärte Angola seine Unabhängigkeit von der portugiesischen Kolonialherren. Zu einer Zeit, als Ian Smith das ehemalige Rhodesien quälte und in Südafrika Apartheit das politische Bild bestimmte. Damals hoffte Afrika, dass Angola ein Beispiel setzen würde gegen Brutalität und Unterdrückung. Doch auf der Suche nach der wahren Seele des Landes, schlugen 27 Jahre lang sämtliche Mächte der Welt auf diese ein. Der Westen unterstützte die rechtsgerichtete Unita. Der Osten die sozialistisch orientierte MPLA. Ein Stellvertreterkrieg wie er im Buche nicht besser stehen könnte.

Seit dem 4. April vergangenen Jahres gilt Waffenstillstand. Also Frieden. Doch der Preis, der die Bevölkerung zahlen muss, ist hoch. Millionen von Menschen sind vertrieben, irren im Land umher. Darunter rund Hunderttausend Soldaten der geschlagenen Unita. Bewaffnet und enttäuscht, da die Regierung ihnen 100 US-Dollar pro Kopf Startgeld versprochen hat, doch bis heute noch kein Cent geflossen ist. Hunger in Wut, gepaart könnten sie in Angola zu einer tödlichen Waffe werden.

Vorsichtig tastet sich der Jeep durch das reißende Wasser, versinkt fast bis zu den Fenstern, droht umzukippen, fängt sich wieder. Die Wellen knallen gegen das Metall. Von unten kratzen Steine gegen den Unterboden des Wagens. Es hört sich an, als ob sie sich durch das sechs Zentimeter dicke Metall fressen wollten. Es riecht nach Schlamm. Mücken, die einen nur allzu gerne mit Malaria infizieren wollen, schwirren um das Fahrzeug. "Minen wandern auch", brüllt Lambert plötzlich. "Sie werden vom Regen weggeschwemmt oder treiben auf dem Grund von Flüssen." Die Zuhörer nicken. Eine interessante Belehrung, die aber gewiss nicht zur richtigen Zeit kommt.

In der Mitte des Flusses kommt der Jeep zum Stehen. Einer der Reifen ist blockiert. Der Fahrer schaltet in den Rückwärtsgang. Dann wieder nach vorne. Mit beiden Händen hält er das Lenkrad fest. Die Knöchel seiner Finger werden weiß. Der Schweiß rinnt ihm in den Nacken. Durchnässt das Hemd. Dann, mit einem plötzlichen Ruck, ist der Wagen wieder frei. Der Jeep ächzt wie eine alte Lokomotive. Vor körperlicher Anspannung bleiben alle Gedanken aus. Nur einer kehrt immer wieder: Warum? Warum bin ich hier?

Doch alle Fragen, alle Zweifel und Ängste erübrigen sich, als der Convoy eine Stunde später in Sambo sein Ziel erreicht hat und die Männer in die Augen der Kinder blicken, für die sie diese Gefahr auf sich genommen haben. Kinder mit dicken Bäuchen. Kinder ohne Arme. Kinder ohne Beine. Kinder, die husten, die aufgeplatzte Wunden haben, die nicht verheilen wollen. Die Tuberkulose haben. Die Aids haben. Die ärmsten der Armen. Auf deren Gesichter die Fliegen tanzen. Deren Augen nur eines zu sagen scheinen: füttere mich, bitte.

In Chongolola, acht Kilometer von Sambo entfernt, warten 40 000 von ihnen auf Essen. Besser gesagt: auf eine Handvoll Waizen und Mais. Beim Entladen des ersten Lasters fällt ein Sack auf den Boden und platzt. Dutzende von Kindern stürzen sich auf das weiße Pulver, greifen, was sie greifen können, stopfen sich das staubige Zeug in ihre Taschen oder in ihre Hemden, hüpfen und humpeln wie kleine Kangaroos davon.

In anderen Gegenden sieht es nicht besser aus. Die Namen dieser Gemeinden spielen keine Rolle. Bailundo. Londuimbali. Catuku. Who cares? Doch die Geschichten, die die Menschen dort zu erzählen haben, und ihre Gesichter, werden die Helfer nie vergessen. Wie das der kleinen Maria (10). Erst wurde ihr Haus beschossen. Dann brach es zusammen. Dabei wurde dem Mädchen das linke Bein abgerissen und der halbe Kopf verbrannt.

Oder das der sicher einst schönen Marianna (23), die apathisch auf dem Boden sitzt und um den Tod ihres elf Monate alten Babys trauert, das starb, weil ihr ausgemergelter Körper keine Milch produzierte. Oder Emiliano (27) und Avelina (24), das junge Ehepaar, das vor dem noch frischen Grab ihres toten Kindes steht, das erst vor wenigen Stunden beerdigt wurde. Emiliano und Avelina, die im Busch geboren wurden und im Busch sterben werden, die niemals eine Schule besucht haben und niemals ein Buch lesen werden, aber trotzdem ein Recht auf Leben haben, weil sie Menschen sind und wie solche trauern und leiden.

Als einem der Helfer schließlich beim Anblick des sterbendes Kindes die Tränen in die Augen schießen, schweigt die Mutter zunächst, dann reicht sie ihm das Bündel, das nicht mehr wiegt als eine Coladose und sagt: "Wir haben schon längst keine Tränen mehr."

Die Mission wurde am Abend ohne Zwischenfälle erfolgreich beendet.

(Sönke C. Weiss, World Vision Deutschland)
       

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